Erotic Torture Chamber (1994)

Princess Road: Bara to Dokuro no Monshou / プリンセス・ロード 薔薇と髑髏の紋章

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Informationen

  • Anime: Erotic Torture Chamber
         Hilfe
    • Japanisch Princess Road: Bara to Dokuro no Monshou
      Princess Road: Bara to Dokuro no Monshō
      プリンセス・ロード 薔薇と髑髏の紋章
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.12.1994
      Adaptiert von: Light Novel
      Webseite: ppv.xcity.jp
    • Englisch Erotic Torture Chamber
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.1999
      Publisher: Kitty Media
    • Synonyme: Best of Kitty #4 (2), Princess Lord: Bara to Rosoku no Monsho, Princess Lord: The Mark of Rose and Candle, Princess Road

Beschreibung

Yurie, eine junge und wunderschöne Prinzessin des Königreiches von Asronia, wird auf ihrem Weg zu einer Feier im Schloss von Gostoria, einem weiteren Königreich, von den Drachenstreitkräften entführt. Dahinter steckt der dämonische Drachenkönig. Yuries Leibwächterin, Maya, die es knapp schaffte, die Attacke der Streitkräfte zu überleben, gelobte die Prinzessin zurückzubringen, koste es was es wolle. Doch bis dahin muss diese die sexuellen Gelüste des Drachenkönigs über sich ergehen lassen …
Blurb:
On the mysterious continent of Laan, where dragons are as common as pleasure slaves, the evil and sadistic King Maryu plans his invasion and conquest of the Astronia kingdom.

At the center of his demented plan, to kidnap the young and beautiful Princess Yurie of Asronia, and break her spirit while he turns her into his personal sex toy. Whith his very special training assistant, he intends to make Yurie his number one pleasure slave who’ll obey his every command.
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Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Sowohl für Fantasy als auch für Hentai ist das entschieden zu dünn. Daß das Werk auf mehrere Episoden angelegt war, wird natürlich spätestens am Ende klar, als der Anime bei der andernorts gestellten rhetorischen Frage des Beschreibungstextes "Wird Maya die Prinzessin retten können?" abbricht und man ängstlich bibbernd mitfiebert, was das Schicksal der armen Yurie sein wird, abgesehen von gefangen im Keller hocken und durchgefickt werden – aber auch das "Road" im Titel kündet davon.

Ok, wer das jetzt für einen Spoiler hält, ist grade mal selber schuld, denn allein schon die Tags geben Auskunft darüber, was abgeht, nachdem der Dämonenlord König Andreas benachbarte Länder überfallen und die dort wohnhaften Weiber eingesammelt hat. Der Rest ist das, was man vom magiegestützten Fantasy-Setting mit Drachenbeigabe so erwarten kann. Alles, was jung genug ist und Titten hat, wird auf übliche Weise drangsaliert und schikaniert, Demütigungen und Unterwerfungsgesten gehören zum Standardrepertoire, wobei wenigstens doch noch einige nette und halbswegs originelle Einstellungen und Szenen rausspringen. Der Rest ist leider nicht weiter der Rede wert.

Weit ärgerlicher ist diese Katastrophe in technischer Hinsicht. Die Hintergründe selbst mögen ja noch angehen. Wie etwa das Dornröschenschloss in westlichem Fantasy-Stil. Aber alles, was sich irgendwie bewegt, ist eine Zumutung. Allein die erste Minute reicht schon aus, um zu erkennen, daß man gewillt ist, eigene Ideen zu vermeiden und daher strikt auf Althergebrachtes setzt. Also: Speedlines en masse, Rumschieben von Figuren ("Fliegen"), kämpferisches Brüllen zu eben jenen Speedlines, um Action zu simulieren, die berüchtigten "Triple Takes", rotglühende Augen und dramatische Stimmenverzerrung. So wenig traut man also den eigenen Fähigkeiten. Oder man hat einfach kein Geld für "etwas eigenes" [Loriot].

Dann betritt auch schon der Antagonist die Bühne, Hybris in persona, informiert die Königsfamilie, die wie immer in solchen Situationen um den Thron versammelt ist, über seine Absichten und Pläne mit raumgreifender Gestik, macht widersetzliche Elemente nieder und entführt die Prinzessin, weil er mit ihr "etwas vor hat". Und damit zu den Schwächen der Charaktere. Originell ist keiner. Das Konzept verlangt, daß streng in Gut und Böse geschieden wird, wobei die Bösen mächtig über alle Maßen sind und die Guten edel und hilflos. Also mal wieder die typische "Amsel im Stress", oder wie das heißt. Huldvoll dem Volke zuwinken und Blümchen an ihre Aufpasser zu verteilen scheint alles zu sein, was Prinzessin Yurie in ihrem Leben bisher gelernt hat. Diese Seite an ihr erinnert auch ständig an die institutionalisierte Naivität und Unschuld einer Chii, die einem gehörig auf den Wecker gehen kann.
Am (vergleichsweise!) interessantesten sind da noch die rivalisierenden Kämpferinnen Maya (aufseiten der Guten) und Karla (die den Bösen zugeschlagen werden muss). Doch ach, der Feind wendet grauenvolle, aber höchst effektive Methoden im Nahkampf an, die sicherlich von der Genfer Konvention nicht gedeckt sind. Zungenkuss zum Beispiel.

Dann gibt es natürlich auch noch einige unglaublich blödsinnige Momente, die nur dem Zweck dienen, dramaturgisch Eindruck zu schinden. Man sieht also mal, wie die Kamera über pittoreske Leichenfelder schwenkt, über Dutzende Soldaten mit einem Schwert im Rücken, was den Eindruck erweckt, diese Waffen seien nach Gebrauch wertlos geworden. Zudem wird man Zeuge des Kunststücks, wie die Lederlady mit 5 cm langen Fingernägeln durch die Finger pfeift. Naja.

Die guten und herzigen Momente sind außerordentlich selten, aber es gibt sie. Meist bei den Kindheitserinnerungen, die natürlich keineswegs fehlen dürfen, und auch Yurie hier nackt auf einem Drachen reiten zu sehen [Ü 16] hat, vom Erotischen mal abgesehen, durchaus seinen Reiz. Aber ansonsten ist diese OVA eine einzige Enttäuschung. Da hilft es auch wenig, daß die Proportionen der Weiblichkeit recht normal und sehr anziehend geraten sind, wie man das von älteren Hentais so kennt, und auch der vielbeschworene Charme von Vintage-Produktionen vermag da nicht mehr viel auszurichten.

Info für diejenigen, die rattenscharf auf nackte Tatsachen sind: Sex gibt es zwar auch, aber außer Brüsten ist da nichts zu sehen. Die immerhin, wie erwähnt, wohlgeformt und unzensiert. Nicht nur in diesem Punkt erinnert diese Show etwas an »Minerva no Kenshi«, das ich anstelle dieser schwachbrüstigen Produktion empfehlen möchte. Jene Serie ist zwar auch nicht das Gelbe vom Ei, hat aber größeren Unterhaltungswert – abgesehen von den Sexszenen natürlich.

Fazit:
Nur zu empfehlen für Freunde ausgiebiger Facepalms.
Beitrag wurde zuletzt am 15.01.2023 03:50 geändert.
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Kommentare

Avatar: Aminobenzol#1
Für das Produktionsjahr kann man die Animationsqualität durchwinken. Die Handlung bricht nach einer Folge ab. Es schienen hier mal mehr Folgen geplant gewesen zu sein. Da es keine expliziten Szenen gibt, außer etwas soften SM, bleibt die Unterhaltung weitgehend auf der Strecke.
Ein Ansehen lohnt nicht, da es viele bessere Hentais gibt.
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