Um ein Schnurrhaar (2020)

Nakitai Watashi wa Neko o Kaburu / 泣きたい私は猫をかぶる

Rezensionen – Um ein Schnurrhaar

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Um ein Schnurrhaar“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Slaughtertrip#1
Ich bin schwach. Meine niederen Instinkte waren es, die mich dazu verleitet haben, mir diesen Film anzusehen. Konkret geht es um den angeborenen Instinkt, der in Erscheinung tritt, wenn man mit einem Lebewesen, das in das »Kindchenschema« (dieses wirkt als Schlüsselreiz, um bestimmte Verhaltensmuster auszulösen, wie z.B. die Pflege und der Schutz von Babys) fällt, konfrontiert wird. Dieser Instinkt ist auch als der »Oooh, wie süüüß«-Effekt bekannt. Aber wer kann DIESEM Kätzchen schon widerstehen?

Instinkten kann man in den meisten Fällen jedoch vertrauen, weshalb ich diesen zum Dank verpflichtet bin, mich an »Nakitai Watashi wa Neko o Kaburu« herangeführt zu haben.

Während die Alltagskomödie »Doukyonin wa Hiza, Tokidoki, Atama no Ue.« zum Teil aus der Perspektive einer Katze erzählt wird und die Eigenarten unserer geliebten Stubentiger auf witzige Weise zur Schau stellt, um Situationen, die jedem Katzenbesitzer bekannt vorkommen sollten, zu rekonstruieren, steht hier das Drama um zwei verirrte Seelen, die ihren Platz in der Gesellschaft und ihrer Familie noch finden und ihre wahren Gefühle erforschen müssen, im Vordergrund.

Miyo Sasaki wirkt nach außen hin wie ein fröhliches, hyperaktives Schulmädchen. Sie hat keine Scheu davor, Kento Hinode ihre Liebe coram publico zu gestehen und zeigt ihm diese Tag für Tag mit voller Inbrunst. Sie lächelt, wenn sie ihn sieht, schmachtet, wenn sie seine Stimme hört, und schwebt auf Wolke sieben, wenn sie meint, dass er sich um ihr Wohl sorgt. Von ihrem penetranten Verhalten fühlt er sich jedoch sekkiert. Anfangs gab er ihr noch deutlich zu erkennen, dass er keinerlei Interesse an ihr hat. Zu seinem Verdruss erzielten seine deutlichen, aber nett gemeinten Worte nicht die gewünschte Wirkung, weshalb er ihr fortan die kalte Schulter zeigt. Sie findet es zwar schade, dass sie von ihm ignoriert wird, sagt aber auch, dass es ihr genüge, ihren Schwarm aus der Ferne zu betrachten (beobachten [stalken]). Eine Gelegenheit zu finden, ihm näherzukommen, würde sie natürlich dennoch nicht ausschlagen. In ihrem Familienleben läuft es genauso wenig rund wie in der Liebe. Ihre Eltern sind geschieden, und sie lebt bei ihrem Vater und dessen neuer Lebensgefährtin Kaoru Mizutani im gemeinsamen Haushalt. Obwohl Kaoru sich immerwährend bemüht, von Miyo akzeptiert zu werden, wird sie von dieser dessen ungeachtet stets abgewiesen. Von ihrer Mutter wird Miyo zudem bedrängt, sie solle doch besser zu ihr ziehen. Miyo hat indes keine gute Beziehung zu ihr und fühlt sich von dieser hintergangen. Wenn es doch nur eine Möglichkeit gebe, in eine bessere Welt zu flüchten …
Gegensätze scheinen sich wohl doch anzuziehen, denn Miyos Schwarm Kento ist introvertiert und baut stets einen Schutzschild um sich herum auf, damit seine Gefühle und Gedanken nicht nach außen dringen können. Dadurch verliert er aber auch jeglichen Mut, ihm wichtige Dinge anzusprechen. So kommt es, dass seine Mutter ihn auf eine Schule, auf die er gar nicht gehen möchte, schicken will, obwohl er viel lieber in die Fußstapfen seines von ihm respektierten Großvaters treten und die Kunst der Töpferei erlernen möchte.
Als Miyo eines Tages einen unbekannten (und SEHR suspekt aussehenden) Ladenbesitzer trifft, der ihr eine Katzenmaske schenken möchte (ich wiederhole: suspekt!), sieht sie dies als Chance an, ihrem alten Leben zu entkommen und ein neues zu beginnen – und zwar als Katze.

Ihr Dasein als Katze erfüllt Miyo mit neu gewonnenem Lebensglück. Wenn sie die Maske aufsetzt und sich in eine Katze verwandelt, eilt sie schnurstracks zu Kento. Die Aufmerksamkeit, die sie in ihrer menschlichen Form vermisst, wird ihr hier zuteil. Abgesehen von den Streicheleinheiten lernt sie ganz neue Seiten, die er ansonsten zu verstecken versucht, an ihm kennen. Setzt sie die Maske wieder ab, führt sie ihr Leben als durchschnittliches, junges Mädchen weiter. Je mehr sich ihre privaten Probleme häufen, desto mehr wird sie von dem scheinbar perfekten Zusammensein mit Kento geblendet, und sie fängt an, das Leben als Vierbeiner vorzuziehen, was zu anderen, weitaus schlimmeren Problemen führt.
Auch Kento wird auf eine harte Probe gestellt. Er muss versuchen, über seinen Schatten zu springen, seine wahren Gefühle zu äußern und seinen Mann (auch wenn er noch ein Junge ist) zu stehen. An Miyo erkennt er genau die Charaktereigenschaften, von denen er meint, diese selbst nicht zu besitzen, wieder. Auch wenn er es nach außen hin nicht zeigt (so wie vieles andere auch), respektiert er sie dafür, und er versucht, sich diese Seiten Miyos zum Vorbild zu nehmen. Als Kento in die Probleme von Miyo verwickelt wird, geht es für die beiden in eine ihnen völlig unbekannte Welt – in die »Welt der Katzen«.

Dass die Protagonisten aber auch immer Extremsituationen ausgesetzt werden müssen, um sich selbst zu finden und ihren Frieden mit scheinbar unlösbaren und schrecklichen Problemen zu machen ... aber sonst wäre es ja langweilig.

Und wer sich noch immer nicht davon überzeugen hat lassen, dem Film eine Chance zu geben: Es geht um süße, kleine Kätzchen!
Beitrag wurde zuletzt am 29.11.2020 11:47 geändert.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Asane
Redakteur
#2
Warnung: Der folgende Text ist keine Rezension im klassischen Sinne – eher eine Sammlung von Gedanken zu einem Film, dessen Tiefe sich erst auf den zweiten Blick erschließt.


Wenn Erwachsene keine Hilfe sind, machen Kinder manchmal Sachen, die sie weder überblicken noch verantworten können. Wie denn auch? Wenn alle Probleme, die sich in den Weg stellen, speziell familiäre, einfach niedergelächelt werden, und wenn das nichts hilft, Zuflucht gefunden wird in windigen Angeboten freundlich scheinender Dealer. Oder Maskenverkäufer …
Flucht in eine andere, eine Gegenwelt ist ein häufig anzutreffender Lösungssurrogatansatz bei zutiefst verunsicherten Jugendlichen, Suizid sowieso, aber schon das eskapistische Abkapseln sollte registriert und nicht auf die leichte Schulter genommen werden; erst wenn das Kind in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist, indem es beispielsweise von zu Hause ausreißt, merken manche was, denn dann brennt die ebenso sprichwörtliche Hütte, aber sowas von!

Manchmal sollte man gewisse Erwachsene einfach nur schlagen – dafür, daß sie so erwachsen tun.

MAL ist voll von Usern, die vom Erwachsenenstandpunkt aus ein jederzeit rationales und souveränes Handeln voraussetzen und einfordern. Das ist dann natürlich, und nicht nur in diesem Zusammenhang, – Thema verfehlt! Da, wo Erfahrung versagt (mangels Vorhandensein), werden Entscheidungen gerne spontan und emotional getroffen, das ist völlig normal. Gewisse Leute sollten da wirklich mal herunterkommen von ihrem hohen, wohlgezäumten Erwachenenross!



Als Hauptgenre ist "Liebesdrama" eingetragen. Aber dieser Film ist natürlich mehr. Weit, weit mehr! Er vermag dies aber ziemlich gut zu verstecken zwischen lebensfrohen Mädchen und niedlichen Kätzchen. Ein etwas enigmatischer Beginn mündet recht bald in einer heiteren, warmherzigen Liebesgeschichte, die lange den Blick verstellt für das untergründige Drama, das die beiden Protagonisten, Miyo und Kento, gleichermaßen trennt und verbindet – ohne daß sie sich dessen bewusst wären.
Hier präsentiert sich eine vielschichtige* und angenehm bodenständige Geschichte, die nicht nur großes Potential als Parabel hat, sondern auch die richtigen Fragen an das Leben stellt. Und die sind, wie all die Irrungen und Wirrungen zeigen, nicht gerade einfach zu beantworten.

*Der deutsche Titel verkackt es insofern, als er die angedeutete Vielschichtigkeit des Originaltitels auf einen einzigen lustigen Aspekt reduziert. Darin, wie auch in der Unverträglichkeit des Zwei-Welten-Szenarios, liegt natürlich auch eine große Parallele zum anderen Mensch-Katzen-Film: Neko no Ongaeshi.

Indem er gleich mit Miyos komplizierter Familiensituation einsteigt, macht es der Film nicht gerade leicht für den Zuschauer, einen Überblick darüber zu gewinnen, worum es überhaupt geht und warum Miyo so seltsam reagiert und waghalsige bis zweifelhafte Entscheidungen trifft, wie sie es auf dem Sommerfest tut.
Diese rätselhafte Szene wird alsbald beiseite gewischt, und es folgt eine Reihe einzelner, oft unzusammenhängender Szenen, die erst im weiteren Verlauf sowas wie einen roten Faden bilden, und die das heitere Slice of Life mit den fast schon zu üblichen Schulromanzen-Topoi verbinden. Miyos impulsiver und gnadenlos optimistischer Charakter dominiert das Geschehen, in Kontrast zu ihrem etwas muffeligen und grenzgenervten love interest Kento einerseits und ihrer besten Freundin Yoriko andererseits, die die schöne Gabe hat, Miyos Allüren mit der gebotenen Skepsis zu begegnen und sie in ihrem impulsiven Überschwang etwas am Boden der Realität zu halten. Wie sich das für beste Freundinnen eben so gehört.

Allmählich und einigermaßen unbemerkt verdichten sich diese Momente jedoch – auf beiden Seiten – zu einem kleinen Drama, das sachte immer mehr Raum greift. Dies geschieht auch deshalb relativ unbemerkt, weil "Nakitai watashi" in einer Welt angesiedelt ist, in der die Charaktere wie normale Menschen agieren, zumindest grundsätzlich. Im acting wie in den Dialogen scheint nichts überzogen oder forciert; überhaupt werden die üblichen zu erwartenden Tropen nicht überstrapaziert. Auch das Pacing passt sich dem an, wie auch die meist heiter hingetupfte Musik, die die atmosphärische Leichtigkeit gut wie unauffällig unterstreicht. Übrigens auch da eine Parallele zu neko no ongaeshi.
Miyo selber scheint der Archetyp des oberflächlichen genki girl, erweist sich im Verlauf des Geschehens aber als eine sehr vielschichtige Persönlichkeit – und als eine sehr verletzliche. Was alle übersehen – außer ihrer besten Freundin.
Miyo ist nicht nur verspielt wie eine Katze, sondern ebenso neugierig, impulsiv und leichtfertig, was sie gerne mal in knifflige Situationen bringt. Und Kento ist ihr emotionaler Anker in dieser Welt –
… bis zu dem Augenblick, wo ihr alles über den Kopf wächst. Und so, wie sie in ihr Katzendasein flüchtet, ähnelt diese Spielart des Eskapismus dem der Flucht in Drogen. Dies mal nebenbei als relevanter Bezug zu einer als aktuell unerträglich empfundenen Realität.

Gerade noch rechtzeitig kriegt Miyo dann die Kurve (was sie allerdings hauptsächlich der Katze ihrer Stiefmutter zu verdanken hat, welche erkannt hat, daß das Gras auf der anderen Seite des Flusses keinesfalls grüner ist), und der Ort des Geschehens verlagert sich nun zur legendären Katzeninsel, wo sie gemeinsam dem ominösen Maskenverkäufer auf die Pelle rücken wollen.
Diese Verlagerung des Settings Richtung Fantasy geht einher mit einem schmerzlichen Verlust an Evidenz und Glaubwürdigkeit, denn man bedient sich des schönen Mittels der erzählerischen Übersteigerung (schließlich entfallen die Hemmnisse irdischer Logik) in Tateinheit mit dem vermehrten Auftreten slapstickhafter Einlagen. Auch dies eine weitere unschöne Parallele zu neko no ongaeshi.
So driftet es leider am Ende doch enorm ins Übernatürliche und Hochdramatische, was das Gleichgewicht des Filmes etwas durcheinander bringt und Deus-ex-machina-Momenten Tür und Tor öffnet. So mitreißend und überwältigend der Ausflug in die mystisch-märchenhafte Katzenwelt auch sein mag, ist der narrative Bruch kaum zu kitten. Daher versucht man das im Abspann etwas auszugleichen, indem man die Leichtigkeit des Anfangs wieder aufgreift und die Geschichte punktuell weitererzählt. Allerdings in einem Stil, den man eher von Disney/Pixar erwartet hätte.



Man möge dies bitte nicht missverstehen: natürlich ist "nakitai watashi" ein netter, gut unterhaltender Familienfilm, mit glaubhaften, liebenswerten Charakteren! Aber der Blick hinter die Kulissen, der insbesondere bei einem Rewatch einiges mehr preisgibt, offenbart die ganze Ambiguität, Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit, die dem Film erst das gewisse Etwas verleihen.
Das Ungewisse, die Suche nach Wegen und nach Verständnis, ohne zu verstehen, daß man überhaupt sucht, die ganze Zwiespältigkeit, in der es nur gefühlte Wahrheiten gibt, weil sich alles unmittelbarem Verstehen zu entziehen scheint – das ist der Hintergrund der Geschichte, seiner Personen, und letztlich Ursache für augenscheinlich verantwortlungsloses Handeln.
Unsicherheit ist auch das Thema, worum sich der größte Teil des Films dreht, gerade am Anfang. Bei Kento um seine Ausbildung und – damit verbunden – die Zukunft der Werkstatt. Bei Miyo ihr neuer Platz in einer zerrissenen Familie, die sich noch nicht so recht gefunden hat. Und da das meiste auf Gefühl basiert, haben die beiden diese furchtbar vernünftige Sicht auf die Dinge und überhaupt das ganze Erwachsenengehabe erstmal gründlich satt.

Und abschließend verneige ich mich in aufrichtiger Anerkennung vor einer Regie, die es zuwege bringt, all das ohne jeden Anflug von Moral, pädagogischen Interessen und pedantischer Schulmeisterei auf die Bühne zu bringen. Dieser Film ist schlicht ein Juwel.
Beitrag wurde zuletzt am 11.06.2023 17:34 geändert.
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Avatar: Strixy#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Ein Titel, von dem ich mir mehr erhofft habe

Schon im Trailer machte das romantische Liebesdrama "Um ein Schnurrhaar" einen sehr guten Eindruck auf mich. Ich war von der Idee einer Katzenverwandlung auf Anhieb fasziniert und malte mir bereits, bevor ich den Film überhaupt angefangen hatte, die schönsten Liebesgeschichten aus. Ich will nicht sagen, dass ich letztendlich enttäuscht war. Aber ganz meinen Ansprüchen entsprach die Romanze nicht.

Schon nach wenigen Minuten war mir das Grundkonzept der Geschichte klar. Ein extrovertiertes Mädchen, das sich in eine niedliche weiße Katze verwandeln kann. Ein Junge, in den sie unsterblich verliebt ist, der allerdings wenig von ihrer stürmischen Art hält. Und eine komplizierte Familiensituation, die es den beiden nicht gerade leicht macht. Da ist Drama vorprogrammiert. Auch wenn die Atmosphäre des Films wirklich schön ist, der schnurgerade Handlungsverlauf trägt nicht gerade dazu bei, dass man sich als Zuschauer emotional in die Figuren hineinversetzt. Wenn der nächste Schritt zu vorhersehbar ist, fehlt eben einfach das gewisse Etwas.

Dennoch kann das Setting vor allem auf der Katzeninsel durchaus überzeugen. Und auch an der Musik ist nichts auszusetzen. Animation und Zeichenstil entsprechen genau meinen Erwartungen und werden dem Produktionsstandard des Jahres 2020 auch gerecht. Die Wahl der Synchronsprecher ist mir besonders bei der Rolle des Maskenverkäufers und der Protagonistin Miyo sehr positiv aufgefallen.

Wenn man also über die kerzengerade Handlung hinwegsieht, kann "Um ein Schnurrhaar" durch seinen Fantasyaspekt glänzen. Die Idee einer Verwandlung durch Katzenmaske, einer von Katzen bewohnten Insel und dem Tausch seines Menschseins gegen ein Leben als Katze werten den Film noch einmal ein ganzes Stück auf. Im Gegenzug verschenken die Autoren jedoch jede Menge Potenzial mit der eigentlichen Liebesgeschichte.

Fazit:
Eine Happy End Romanze mit vorhersehbarer Handlung, die man vor allem aufgrund des Fantasyanteils schauen sollte. Wer hier eine Gefühlsexplosion à la "Your Name" erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden. Für alle anderen kann ich den kurzen Film aber trotzdem empfehlen. Bildet euch ruhig eine eigene Meinung und lasst euch nicht von der etwas negativ ausgefallenen Rezension abschrecken. Vielleicht hat die Geschichte für den ein oder anderen ja doch eine Überraschung übrig.

Strixy
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