SlaughtertripV.I.P.
#1Jetzt wissen wir endlich den Namen der Frau aus der anderen Welt: Sie hat keinen. Dennoch hat sie einen von Satoko bekommen, wenn auch eher ungewollt: Eua.
Im Gegensatz zu Rika macht Satoko von ihrer Fähigkeit ganz offen Gebrauch, um so z.B. ein Kartenspiel fehlerlos zu gewinnen. Das schafft sie natürlich nur, weil die anderen »in ihre Falle getappt sind«.
Grundsätzlich handelte diese Folge über das Phänomen, dass sich manche Non-Looper an Ereignisse aus den anderen alternativen Zeitebenen erinnern können. Gefällt mir, dass näher darauf eingegangen wurde und dass es auch eine Erklärung gab. Dieses Phänomen hatte überraschende Auswirkungen auf Teppei, der so sympathisch wie noch nie dargestellt wurde. Mitleid habe ich zwar nicht mit ihm, aber wenigstens möchte er sich ändern. Sein grobes Verhalten aus den anderen Zeitebenen hinterließ bei Satoko Spuren. So ganz konnte sie die Geschehnisse nicht vergessen, weshalb sie oft sehr verängstigt gewirkt hat. Insgesamt eine sogar recht schöne Geschichte, bei der zeitweise etwas Reue, Melancholie und Unbehagen mitgeschwingt hat. Es freut mich für Satoko, dass sie ihren Onkel endlich von einer anderen Seite kennenlernen konnte, auch wenn es wohl schon zu spät für ein Happy End ist – vor allem da es ohnehin immer wieder zu neuen Loops kommen wird.
Im Gegensatz zu Rika macht Satoko von ihrer Fähigkeit ganz offen Gebrauch, um so z.B. ein Kartenspiel fehlerlos zu gewinnen. Das schafft sie natürlich nur, weil die anderen »in ihre Falle getappt sind«.
Grundsätzlich handelte diese Folge über das Phänomen, dass sich manche Non-Looper an Ereignisse aus den anderen alternativen Zeitebenen erinnern können. Gefällt mir, dass näher darauf eingegangen wurde und dass es auch eine Erklärung gab. Dieses Phänomen hatte überraschende Auswirkungen auf Teppei, der so sympathisch wie noch nie dargestellt wurde. Mitleid habe ich zwar nicht mit ihm, aber wenigstens möchte er sich ändern. Sein grobes Verhalten aus den anderen Zeitebenen hinterließ bei Satoko Spuren. So ganz konnte sie die Geschehnisse nicht vergessen, weshalb sie oft sehr verängstigt gewirkt hat. Insgesamt eine sogar recht schöne Geschichte, bei der zeitweise etwas Reue, Melancholie und Unbehagen mitgeschwingt hat. Es freut mich für Satoko, dass sie ihren Onkel endlich von einer anderen Seite kennenlernen konnte, auch wenn es wohl schon zu spät für ein Happy End ist – vor allem da es ohnehin immer wieder zu neuen Loops kommen wird.