Kuma Kuma Kuma Bear (2020)

Jetzt erfahren wir also, wie es zu dem Bärenkostüm kam. Yuna hat von der Administration diese Ausrüstung als Geschenk für ihre lange Spielzeit bekommen. Allerdings fand sie diese zu affig und auch die mit der Ausrüstung verbundenen Buffs, waren ihr zu heftig. Danach gibt es eine kleine Umfrage bei der sich herausstellt, dass sie lieber in der Onlinewelt lebt. Deswegen wird sie kurzerhand in neue Welt transferiert. Natürlich mit dem Bärenkostüm und wieder auf Level eins. Prompt wird sie von einem Wolf angegriffen, den sie mit einem Stock erschlägt. Als sie daraufhin fragt, ob dies vielleicht der Zypressenstock eines Helden sei, musste ich lachen. Jedenfalls stellt sich heraus, dass sie diese Welt nicht verlassen kann. Die Mail von der Göttin war ziemlich lustig, in der sie eher weniger als mehr erklärt, was los ist. Schließlich rettet Yuna eine holde Maid und lässt sich von ihr in die Stadt bringen. Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass sie ohne die Bärenrüstung nicht mal ein Schwert anheben kann. Also ist sie gezwungen diese zu tragen. Als sie sich in der Gilde anmelden will und den Gildenrüppel mit einem Bären-Punch erlegt, sind alle baff. Auch als sie einfach mal ein ganzes Rudel Wölfe abfertigt, sind alle überrascht. Zum Schluss schließt sie noch einen Vertrag mit Lina, der holden Maid, und macht sie zu ihrer persönlichen Zerlegerin.

Mit der Folge hatte ich den Anime erstmal abgebrochen. Es war mir dann doch zu schnell und manche Szenen dadurch mir zu unschön übersprungen worden.