SlaughtertripV.I.P.
#1Uff, das war mir doch etwas zu over the top. Zuerst wurden Charaktere vorgestellt, die aus der Edo-Zeit entsprungen sein könnten. Dann saßen die auf einmal in Gefährten, die man auch aus »Star Wars« kennt. Das Wald-Setting hatte was von Episode 6. Fehlten nur noch die Ewoks, aber dafür bekam man ein Hörnchenhäschen. Das ist alles nicht schlimm, und bis auf die Star-Wars-Gleiter kommen Samurai und Co häufig bei Animes vor, aber dann wurden diese mit einem weiteren typischen Element aus Animes verbunden: Mechas. Ist ja noch OK, aber dann tauchten auf einmal Mecha-Soldaten aus einem anderen Land auf. Und Cowboys. Und ein Bandit. Und ein Nackter. Das ist ja fast so bunt wie bei »Appare Ranman«.
Neben haufenweise Charakteren gab es genauso viele Orte, die man sich einprägen muss. Angefangen vom Kontinent Lingalind, der in Lutoh im Osten und die Republik Rekka aufgeteilt ist, bis hin zu einem Ort namens Gentosho nahe der Grenze von Lutoh und einem Dorf namens Edger Village im südlich liegenden Land Iki.
Mit Spezialbegriffen aus diesem Anime wurde auch nicht gespart. Rakuho sind für die Bewohner von Lingalind Schätze, die vom Himmel fallen. Was diese wirklich sind, ist eines der Mysterien dieser Serie. In diesen Rakuho befinden sich Bind Warper. Das sind Armbänder, mit denen man um sich herum einen Mecha erschaffen kann, genannt Briheight. Die Briheight sind die Manifestation der Überzeugung eines Menschen. Und dann wurde noch The Arcanum erwähnt. Mehr nicht. Nur erwähnt. Was ist das für ein Trumm und was macht das!?!?!
Die Idee mit der Mauer, die den Kontinent umgibt, ist jetzt auch nicht unbedingt etwas Neues, aber ich bin dennoch gespannt, was es damit auf sich hat. Mal gucken, was sich außerhalb befindet.
Die Namen, die hier vorkommen, finde ich aber lustig: Fine Forte beispielsweise. Klingt wie Medizin. Mein Favorit: Shuu Bi. Weil: Shuu Bi Duu Bi Duu!
Ich hoffe, die erste Folge war nur dazu da, um mit der Welt und den Charakteren warm zu werden. Mit insgesamt 24 Folgen sollte doch hoffentlich eine gescheite Geschichte zusammenkommen.
Neben haufenweise Charakteren gab es genauso viele Orte, die man sich einprägen muss. Angefangen vom Kontinent Lingalind, der in Lutoh im Osten und die Republik Rekka aufgeteilt ist, bis hin zu einem Ort namens Gentosho nahe der Grenze von Lutoh und einem Dorf namens Edger Village im südlich liegenden Land Iki.
Mit Spezialbegriffen aus diesem Anime wurde auch nicht gespart. Rakuho sind für die Bewohner von Lingalind Schätze, die vom Himmel fallen. Was diese wirklich sind, ist eines der Mysterien dieser Serie. In diesen Rakuho befinden sich Bind Warper. Das sind Armbänder, mit denen man um sich herum einen Mecha erschaffen kann, genannt Briheight. Die Briheight sind die Manifestation der Überzeugung eines Menschen. Und dann wurde noch The Arcanum erwähnt. Mehr nicht. Nur erwähnt. Was ist das für ein Trumm und was macht das!?!?!
Die Idee mit der Mauer, die den Kontinent umgibt, ist jetzt auch nicht unbedingt etwas Neues, aber ich bin dennoch gespannt, was es damit auf sich hat. Mal gucken, was sich außerhalb befindet.
Die Namen, die hier vorkommen, finde ich aber lustig: Fine Forte beispielsweise. Klingt wie Medizin. Mein Favorit: Shuu Bi. Weil: Shuu Bi Duu Bi Duu!
Ich hoffe, die erste Folge war nur dazu da, um mit der Welt und den Charakteren warm zu werden. Mit insgesamt 24 Folgen sollte doch hoffentlich eine gescheite Geschichte zusammenkommen.