Neo Ranga (1998)

Nankai Kiou [Neoranga] / 南海奇皇[ネオランガ]

Informationen

  • Anime: Neo Ranga
    • Japanisch Nankai Kiou [Neoranga]
      Nankai Kiō [Neoranga]
      南海奇皇[ネオランガ]
      Typ: TV-Serie, 48 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.04.1998 ‑ 28.09.1999
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: pierrot.jp
    • Englisch Neo Ranga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.03.2003 ‑ 09.12.2003
      Publisher: ADV Films (USA)
    • Spanisch Neo Ranga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.05.2005 ‑ 19.12.2005
    • Synonyme: Nankai Kio Neoranga, Neo Langa, Neoranga

Beschreibung

Von einem Brief ihres Bruders geleitet, gelangen die drei Schwestern Minami, Ushio und Yuhi Shimabara nach Barrow Island, einem Südseeparadies. Dort treffen sie Neoranga, den Gott, den die Inselbewohner als Thronnachfolger anbeten. Neoranga ist aus unbekanntem Metall und Mineralien erschaffen und kann via Telepathie kommunizieren. Zur rechten Zeit kommt Neoranga mit den drei Schwestern nach Japan, um seine Mission als göttlicher Beschützer der drei Schwestern zu erfüllen. In Neoranga findet sich eine aufregende Geschichte, zusammen mit viel spannender Action.
Blurb:
Across the ocean, on the tiny island kingdom of Barou, something wakes an ancient god-Neo Ranga-from his slumber. He is drawn to Tokyo, and nothing’s going to stop him as he searches for Minami, Ushio and Yuuhi, three beautiful sisters who are unwittingly linked to him. But instead of rolling out the red carpet, the military rolls out the weaponry, and things start to get nasty.

As Neo Ranga goes on his rough-and-tumble, crush-and-crumble romp through the city, the mystery grows. Is he a vehicle for corruption, or is he simply uncovering what already dwells within the city? Is he a messenger with a warning for humankind, or just a big boy out for a good time? Can Ranga defeat the military’s fully-loaded ACE robot and the power-mad pilot who’s out to blast him to bits? When they’re forced to confront him - and each other - will the people of Tokyo actually learn anything from all this? And what’s behind Ranga’s mysterious eyes?
Texto de presentación:
El paraíso que han construido Ushio, Minami y Yuuhi se les está escapando de las manos. Nuevas oleadas de violencia y resurrecciones han atraído al peor de los enemigos: el Dios Ibuki. Desarmando a Neo Ranga y haciendo gala de un poderoso abanico de poder, su enemigo le abandonará para que muera en la zona helada del Norte de Japón..
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
"Neo Ranga" ist seit langen eine der komischsten Kisten die mir untergekommen sind. Wird man in den ersten paar Episoden noch auf die falsche Fährte gelockt und fest in dem Glauben gelassen man hätte es hier mit einem Anime zu tun der sich selbst als Homage an all die kernigen, japanischen Kaiju-Streifen a la "Godzilla" oder "Gamera" sieht, in denen ein hochhausgroßes Ungetüm aus dem Meer empor steigt und eine ganze Stadt in Schutt und Asche legt, so hat man mit "Neo Ranga" schon kurze Zeit später etwas vor sich das entfernt an eine Sitcom erinnert die ohne Hemmungen alles persifliert was mit japanischer Politik, Kultur und Religion zu tun hat. Hier werden sämtliche Klischees die mit zwielichtigen Menschen in Machtpositionen in Verbindung gebracht werden mit vollem Bewusstsein ausgespielt und das auf ziemlich überspitzte Art und Weise, mit ständigem Augenzwinkern in Richtung Publikum. Es ist von immenser Wichtigkeit das der Zuschauer schnell merkt und akzeptiert das "Neo Ranga" nur im sekundären Sinne ein Riesenmonster-Actionserie ist, somit nur wenige turbulente Momente hat und sich vor allem selbst nicht vollends ernst nimmt. Verbissene Ernsthaftigkeit führt hier nur zu erheblicher Irritation, die dann vorrangig von der Vielzahl an Charakteren ausgeht die sich in vielen Situationen unlogisch und albern verhalten. Nur eine Zutat mit der eine Satire arbeitet und mit der sich "Neo Ranga" als flächendeckende Kakaodusche etabliert, die sich, sofern das Publikum die unzähligen Anspielungen auf das was an der japansichen Gesellschaft und deren Mentalität aus der Sicht von "Neo Ranga" verlachalbert gehört erkennt, als durchaus unterhaltsam und mitunter sogar horizonterweiternt präsentiert. So weit, so gut eigentlich, jedoch muss man bei dieser Serie mit einigen Schwächen klar kommen, die sich im Laufe der 48 Episoden nie völlig verflüchtigen und den Unterhaltungsspielraum den die satirische Ader der Serie schafft, zuweilen stark eingrenzt. Allen voran ist es der über weite Strecken ungeordnet anmutende Handlungsverlauf, welcher obendrein noch mit einem extrem hohen Tempo voran schreitet, was einiges an Verwirrung stiftet. Man wird sich irgendwann kaum dem Eindruck erwehren können, dass die Story nicht wirklich weiß in welche Richtung sie überhaupt gehen will. Vieles scheint hier arg zusammenhanglos und von wenig Relevanz dafür zu sein um die Geschichte in bestimmte Bahnen zu lenken. Man merkt zwar deutlich wie hier das "Aufgepasst! Zwischen den Zeilen lesen!"-Schild hochgehalten wird, aber des Öfteren verfehlt der Appell an die Auffassungsgabe des Zuschauers durch teilweise hahnebüchene Ereignisse seine Wirkung, da man sich dann kaum noch dazu motiviert fühlt tiefer blicken zu wollen. Auch der Cast hat viele Ecken und Kanten. Zwar sind die 3 Shimabara Schwestern ziemliche Sympathieträger, jedoch tragen sie die Serie über die gesamte Spielzeit so ziemlich alleine auf ihren Schultern und entwickeln sich lange Zeit nur häppchenweise. Die restlichen Figuren fungieren fast komplett nur als Vermittler von Satire und Gesellschaftskritik, was an sich nichts schlechtes ist, sie aber auf substantieller Ebene unheimlich blass da stehen lässt. Trotz allem kann ich "Neo Ranga" einen gewissen Charme nicht absprechen. Die Serie bekommt durch ihre zynischste Art und Weise wie sie der japanischen Mentalität und Gesellschaft mit einem Augenzwinkern und Schulterklopfen, ein ums andere mal die Narrenkappe aufsetzt, eine ganz individuelle und sympathische Ausstrahlung. Diese Tatsache im Zusammenspiel mit der Einbindung vieler verschiedener Genres, von Action und Comedy bis hin zu Drama und Slice of Life-Alltag mit Mechagott im Vorgarten, machen "Neo Ranga" zu einem Unikat das deutlich aus dem Standard-Rahmen fällt und jedem zu empfehlen ist der die Schnauze voll hat von all diesen typischen immer redundanter werdenen Standard-Mecha-Action-Shows.

Animation

"Neo Ranga" ist dem Entstehungsjahr entsprechend, recht angemessen animiert. Nicht sonderlich spektakulär, eher simpel und mit nur spärlich gesäten Momenten die sich optisch deutlich positiv vom Rest abheben, aber alles in allem doch akzeptabel. Die Farbwahl variiert mal mehr und mal weniger zwischen warmen und kalten Farben, und passt sich so der immer mal wieder zwischen Heiterkeit und Ernsthaftigkeit schlingernden Stimmung der Serie gut an. Das optische Erscheinungsbild von "Neo Ranga" weist allerdings über weite Strecken eine starke Inkonsistenz auf und es gibt immer wieder Episoden die von einen anderen Zeichenstil geprägt werden. Mal sehen die Charakterzeichnungen extrem schluderig aus und weichen stark vom ursprünglichen Design ab, mal wirken die Hintergründe wie lieblos und detailarm hingeklatscht und so mancher Bewegungsablauf ist extrem hakelig. Besonders die Episoden 41 & 42 stechen hier besonders negativ ins Auge. Die Action-Szenen mit Ranga sind recht gelungen in Szene gesetzt und besonders im letzten Viertel der Serie machen sie einen turbulenten und knalligen Eindruck. Das Charakterdesign ist ansprechend und hat mir sehr gut gefallen. Es wirkt auf den ersten Blick sehr standardmäßig, hat aber doch eine gewisse individuelle Note die ich nur schwer erklären kann. Selbiges gilt auch für das Mechadesign von Ranga, welcher aussieht wie eine Mischung aus Golem und Panzerechse. Von ihm geht eine gewisse Ausstrahlung aus die irgendwo zwischen gruselig und putzig liegt, was ich in der Form bisher noch nicht erlebt habe. Er war mir jedenfalls auf Anhieb sympathisch. Echt komisches Viech... ^^

Sound

Die 2 Openings sind ziemliche Raritäten. Wie oft bekommt man schon molligen Tenorgesang im Zusammenspiel mit Stammesgesängen und dumpfen Trommeln zu hören? Sehr atmosphärisch und einfach mal was ganz anderes, aber wohl auch nicht jedermanns Sache. Die 2 Endings sind da schon wieder um einiges herkömmlicher. Während Ending 1 mit leicht jazzigem Touch die ersten 24 Episoden abschließt, übernimmt ein zum mitwippen anregender Popsong in der zweiten Hälfte den Job. Beides recht nett, aber ein wenig unpassend. Ich persönlich wäre auch hier mit dem mystischen Stammesgedudel gefahren aber na ja... Die BGM ist recht vielseitig und schlägt ebenfalls den mystischen Ton in vielen Szenen an in denen Ranga eine zentrale Rolle spielt, lässt aber auch heitere Töne erklingen wenn es lustig wird und packt bei ernsteren Momenten auch mal die Streicher aus. Die Seiyuus liefern fast durchgängig eine großartige Leistung ab. Besonders die 3 Schwestern mit ihren individuellen Persönlichkeiten sind perfekt getroffen. Zum Wohle der Satire hat man einige Sprecher auch sehr theatralisch sprechen lassen, was seinen Zweck erfüllt. Wenn z.B. ein hohes Tier im japanischen Militär einen übertrieben patriotischen Ton anschlägt oder Glaubensfanatiker mit großem "OOOOH!" und "AAAAH!" ihrer Verehrung ihrem Gott gegenüber Ausdruck verleihen, kann man sich den einen oder anderen Grinser kaum verkneifen.

Story

In den Anfangsepisoden lässt die Story von "Neo Ranga" noch kaum Zweifel daran aufkommen, das es hier wohl hauptsächlich um ein Riesenmonster gehen wird, welches eine Stadt terrorisiert und vom Militär gejagt wird, bis es irgendwann dann den Löffel abgibt. Jedoch wird man sich schnell von diesem ersten Eindruck getäuscht sehen und Zeuge werden wie sich die Handlung in eine völlig unerwartete Richtung entwickelt. Hier geht es nicht primär um Kabbeleien zwischen turmhohen Ungetümen, sondern darum wie sich die Bevölkerung Japans mit dem plötzlichen auftauchen Rangas auseinandersetzt und wie dessen Präsenz ihr Verhalten prägt und beeinflusst. Es ist wirklich ziemlich interessant dabei zuzuschauen wie sich eine Kluft zwischen Akzeptanz und Ablehung der ungwöhnlichen Situation gegenüber, dass auf einmal ein antiker Mechagott im Garten von 3 jungen Frauen parkt, der obendrein auf jedes ihrer Worte zu hören scheint und nicht zuletzt MÄCHTIG ist, auftut. Egal ob Politiker, Militär, Yakuza oder sonstige Gruppierungen, alle rotieren plötzlich im Sessel, fürchten einen Machtwechsel oder schmieden Pläne wie sie Ranga zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Die Story greift damit etliche tiefschürfende Themen auf die mit sozialkritischem Unterton behandelt werden. Es geht um den allseitsbeliebten Machtsmissbrauch, i.E. Korruption, Verlust von Vertrauen in sein eigenes Land und dessen Regierung und insbesondere welchen Stellenwert Religion und Götter einnehmen wenn einem nichts mehr bleibt. In dieser Hinsicht überzeugt die Story von "Neo Ranga", verlangt vom Zuschauer damit aber gleichzeitig Aufmerksamkeit und einen offenen Verstand ab. Leider hat die Story ein schwerwiegendes Problem und das ist ihr extrem rasantes Tempo, gepaart mit einer Fülle an Episoden die im Gesamtpaket zusammenhanglos wirken und Verwirrung stiften. Ein roter Faden lässt sich fast zu 3/4 der Handlung kaum ausmachen und wenn er mal in den Vordergrund tritt, dauert es nicht lange bis er sich still und leise wieder verdünnisiert. Erst in den letzten gut 10 Episoden kann man erst richtig von einer fließenden Handlung sprechen und es treten Wendungen ein die dafür sorgen das sich das Geschehen von einem auf den anderen Moment förmlich überschlägt. Die Story schlägt urplötzlich eine völlig andere Richtung ein und hinterlässt am Ende mehr Konfusion, als dass sie Klarheit schafft.

Charaktere

Im Mittelpunkt stehen hier ganz klar die 3 Shimabara Schwestern und wie sie mit der ungewöhnlichen Situation klar kommen auf einmal einen mächtigen Gott als Haustier halten zu müssen. Alle 3 sind durchaus interessante Charaktere die auf den ersten Blick etwas Klischee wirken, jedoch witzige und interessante Eigenschaften besitzen die alle im Zusammenhang mit der Nutzung Rangas ungewöhnliche Blüten treiben. Während die verantwortungsbewusste Minami versucht mit Hilfe der klobigen Gottheit Geld zu machen, möchte die idealistische Ushio unbedingt das alle Ranga lieb haben und versucht mit ihm Leuten zu helfen wo sie nur kann und die zynische Yuuhi genießt die Ehrfurcht die das Hausmonster den Menschen einjagt und würde es am liebsten dazu benutzen alles zu vernichten was sie so stört in der Welt. Die Entwicklung des Trios schreitet ziemlich behäbig voran aber es sind definitiv emotionale Veränderungen im Laufe der Handlung bei den Dreien zu erkennen, die bei jeder der Schwestern unterschiedlich sind und manchmal gleiche, sowie auch verschiedene Gründe haben. Die restlichen Charaktere die sich um die Schwestern und Ranga sammeln, sind hingegen weniger variantenreich und weisen kaum nennenswerte Entwicklungen vor. Hauptsächlich fungieren sie als Vermittler der satirischen Gesellschaftskritik und somit besitzen viele extrem überspitzte und klischeebehaftete Verhaltensweisen. Aufgrund dessen sind sie unterhaltsam, aber nicht erinnerungswürdig da man sich mehr auf das konzentriert was durch sie vermittelt wird, als auf die Figuren selbst. Darüber hinaus sind sie kurz nach ihrem ersten Auftritt auch schon wieder auf Nimmerwiedersehen von der Bildfläche verschwunden und finden bis zum Ende keinen Fitzl Erwähnung mehr. Etwas unglücklich ist auch die Handhabung von Figuren die augenscheinlich sehr wichtige Rollen spielen, dafür aber viel zu wenig Screentime und so gut wie keinen Funken Entwicklung spendiert bekommen, wie z.B. Joel und Laburey. Über ihnen schwebt praktisch in riesigen Neonlettern das Wort "TOOL" ! Einen Charakter den man hervor heben muss gibt es allerdings noch und es ist....Ranga! Ja ehrlich, der mächtige Gigant ist während dem gesamten Verlauf der Geschichte nicht nur Ergänzungs- sondern auch Schlüsselspieler und gleichzeitig eine wandelnde Metapher für Japans Verlust von Vertrauen und seiner Unschuld, die gelgentlich auch mal 1-2 Autos zerstampft wenn sich die Gemüter erhitzen und scheinbar genau weiß was richtig und was falsch ist. Der Riese hat auf jeden Fall einige Überraschungen parat die später für ungeahnte und spannende Wendungen sorgen.

Wert

Eins ist sicher: Wer sich kurz nach dem Start von "Neo Ranga" auf einen simplen aber dafür actionreichen Kaiju freut, der wird schon wenige Episoden später bitter enttäuscht sein. Wer nichts als kämpfende Monstern sehen will die ganze Häuserreihen zerlegen, der ist hier falsch und sollte am besten gleich sein "King Kong vs Godzilla"-Tape entmotten und sich zu Gemüte führen. Wer allerdings einen Hang zur Satire hat und auch sonst gerne mal zwischen den Zeilen liest, der findet in "Neo Ranga" einen durchaus gelungenen Vertreter, welcher gerne die Zunge heraus streckt und nebenher auf humoristische Art und Weise aufzeigt was in Japan und der Welt so alles eins auf den Deckel verdient hat.
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