SlaughtertripV.I.P.
#1Anfang und Ende der Folge waren auf dem Niveau eines Hentai, und damit meine ich nicht, dass es Sex gab. Damit meine ich die Unterwürfigkeit der Frauen, die lächerlichen Dialoge und auf welche plumpe Weise der Sex überhaupt zustande gekommen ist.
In der Stadt trafen Keyaru und seine zwei Sklaven auf einen Deserteur der königlichen Armee, der den Angriff auf den Eiswolf-Klan überlebt hat. Keyaru hat auch bei ihm keine Skrupel gezeigt. Wenn er wenigstens »nur« die Leute töten, versklaven und foltern würde, die ihm in seinem anderen Leben Qualen zugefügt haben, aber dafür alle anderen in Ruhe lassen würde, dann könnte man ihn vielleicht (!) ein BISSCHEN Sympathie entgegenbringen. So aber ...
Dass der Handel mit Quinta aka Ledra Goldman nicht reibungslos verläuft, war klar. Wenigstens wurde er nicht einfach getötet, sondern hinters Licht geführt, was ich doch positiv werte.
Dann tauchte auch schon Kureha Krylet auf. Tja, was soll ich sagen? Nach fünf Folgen endlich mal der erste Charakter, der Ehre und Moral besitzt. Leider ist sie keine wirkliche Gegnerin für Keyaru gewesen, und genau das fehlt diesem Anime: ein gleichwertiger Gegner für Keyaru. Weil es an einem solchen fehlt, fehlt es auch an Spannung. Keyaru kann im Prinzip machen, was er will. Was ich aber noch positiv werten möchte, ist, dass er auch Kureha ganz schön hinters Licht geführt hat. Bei seinen Fähigkeiten ist das aber auch nicht sonderlich schwierig.
Was mir noch aufgefallen ist: Ich mag den Zeichenstil nicht. Der »nette« Keyaru sieht sogar noch etwas grusliger aus als der »böse« Keyarga, was nicht dazu beiträgt, dass mir der Anime sympathischer wird.
In der Stadt trafen Keyaru und seine zwei Sklaven auf einen Deserteur der königlichen Armee, der den Angriff auf den Eiswolf-Klan überlebt hat. Keyaru hat auch bei ihm keine Skrupel gezeigt. Wenn er wenigstens »nur« die Leute töten, versklaven und foltern würde, die ihm in seinem anderen Leben Qualen zugefügt haben, aber dafür alle anderen in Ruhe lassen würde, dann könnte man ihn vielleicht (!) ein BISSCHEN Sympathie entgegenbringen. So aber ...
Dass der Handel mit Quinta aka Ledra Goldman nicht reibungslos verläuft, war klar. Wenigstens wurde er nicht einfach getötet, sondern hinters Licht geführt, was ich doch positiv werte.
Dann tauchte auch schon Kureha Krylet auf. Tja, was soll ich sagen? Nach fünf Folgen endlich mal der erste Charakter, der Ehre und Moral besitzt. Leider ist sie keine wirkliche Gegnerin für Keyaru gewesen, und genau das fehlt diesem Anime: ein gleichwertiger Gegner für Keyaru. Weil es an einem solchen fehlt, fehlt es auch an Spannung. Keyaru kann im Prinzip machen, was er will. Was ich aber noch positiv werten möchte, ist, dass er auch Kureha ganz schön hinters Licht geführt hat. Bei seinen Fähigkeiten ist das aber auch nicht sonderlich schwierig.
Was mir noch aufgefallen ist: Ich mag den Zeichenstil nicht. Der »nette« Keyaru sieht sogar noch etwas grusliger aus als der »böse« Keyarga, was nicht dazu beiträgt, dass mir der Anime sympathischer wird.