SlaughtertripV.I.P.
#1Megumi konnte hier endlich zeigen, was er wirklich drauf hat. Damit man seine Fortschritte besser sieht, hat man ihn gegen einen Finger Bearer antreten lassen, der sogar noch stärker war als jener ganz am Anfang. Was Megumi daran gehindert hat, sein Potential aufzurufen, hat Satoru sehr verständlich erklärt. Jujuzist sein ist also eine Einzelsportart. So wie Tennis. Nur mit Monstern. 😁 Der kleine Blick in die Vergangenheit hat zudem beigetragen, dass man Megumi noch etwas besser versteht.
Esou wurde doch ein bisschen entschärft. Zumindest hat er im Anime eine lange Hose an. 😁 Der Kampf gegen ihn geht leider erst in der nächsten Folge so richtig los. Sein Charakterdesign ist sehr speziell, aber das gefällt mir. Nein, nicht sein etwas perverses Aussehen, sondern dieses eklige Ding auf seinem Rücken (kein Wunder, dass er nicht möchte, dass andere Leute seinen Rücken sehen), aus dem Blut in Form von Flügeln kommt.
Der Kampf gegen Kechizu scheint gar nicht mehr so richtig ernst genommen zu werden. Jedenfalls finde ich es immer ziemlich witzig, wenn Todfeinde für einen Moment wie die besten Freunde wirken und solche Grimassen ziehen, wenn gerade etwas Unerwartetes passiert. Diese Mischung aus ernsthaften Kämpfen mit tödlichem Ausgang und lockere Comedy wird hier grandios umgesetzt, was bestimmt nicht immer einfach ist.
Ich bin schon gespannt, ob man einen guten Abschluss findet. Der Kampf gegen die Death Paintings ist zwar schon ziemlich toll, aber ich hoffe, man rusht diesen nicht. Einer der drei Brüder fehlt ja noch.
Esou wurde doch ein bisschen entschärft. Zumindest hat er im Anime eine lange Hose an. 😁 Der Kampf gegen ihn geht leider erst in der nächsten Folge so richtig los. Sein Charakterdesign ist sehr speziell, aber das gefällt mir. Nein, nicht sein etwas perverses Aussehen, sondern dieses eklige Ding auf seinem Rücken (kein Wunder, dass er nicht möchte, dass andere Leute seinen Rücken sehen), aus dem Blut in Form von Flügeln kommt.
Der Kampf gegen Kechizu scheint gar nicht mehr so richtig ernst genommen zu werden. Jedenfalls finde ich es immer ziemlich witzig, wenn Todfeinde für einen Moment wie die besten Freunde wirken und solche Grimassen ziehen, wenn gerade etwas Unerwartetes passiert. Diese Mischung aus ernsthaften Kämpfen mit tödlichem Ausgang und lockere Comedy wird hier grandios umgesetzt, was bestimmt nicht immer einfach ist.
Ich bin schon gespannt, ob man einen guten Abschluss findet. Der Kampf gegen die Death Paintings ist zwar schon ziemlich toll, aber ich hoffe, man rusht diesen nicht. Einer der drei Brüder fehlt ja noch.