Die Suche nach sich selbst
Mac scheint an der Wahrheit über seinen Krankheitsfall zu zerbrechen. Er zieht ziellos von einer Gegend zu der anderen Gegend umher und ertrinkt seinen Kummer mit Alkohol. Dies ändert sich allerdings, als er bei einer Polizeikontrolle einen alten Bekannten trifft. Hakim heißt der Gute und er war sein Partner, als Mac damals als Polizist tätig war. Man spendet Mac Trost, dass er in seiner Stadt für viele als der Held bewundert wird, seitdem er sich damals als Polizist geopfert hat, um die Kinder bei einer Schießerei zu retten und dass er neulich das Titelmatch gegen Liu gewonnen hat.
Macs Sinneswandel tritt erst wirklich durch den Klang einer Gitarre in Erscheinung, welche von einem Straßenmusikanten gespielt wird. Ein Lied, das man als Outro der Serie schon bereits kennt. Wie bei einem Film werden Macs Erinnerungsstreifen abgespielt, in denen wichtige Momente/Ereignisse seines Lebens zu sehen waren. Aufgefrischt durch neue positive Gedanken kommt er zur Erkenntnis, dass schlechte Dinge nur passieren, damit darauf was Gutes folgt. An Mayas Stelle hätte er genauso gehandelt, weil diese Option mit dem BES-Programm und die Transplantation für Miguel als Gegenzug dafür als das geringste Übel darstellte. Mac sieht ein, dass er eben nicht alles verloren hat.
Die weitererzählte Geschichte des Reisenden und des Kolibris kann man so interpretieren, dass die Heimat sich dort befindet, wo das Herz schlägt. Letztendlich zählt die Familie bzw. zählen die nahestehenden Personen, was zusammenhält unabhängig davon wie weit entfernt man voneinander liegt. Geld, Ruhm oder die Todessehnsucht sind gerade nicht die Dinge, die einem nicht sättigen können bzw. kein erfülltes Leben garantieren.
Die Folge verlief ziemlich ruhig. Man geriet ganz kurz in einer emotionalen Sackgasse, um dann wieder rauszufahren und nach vorne zu blicken.
Mac scheint an der Wahrheit über seinen Krankheitsfall zu zerbrechen. Er zieht ziellos von einer Gegend zu der anderen Gegend umher und ertrinkt seinen Kummer mit Alkohol. Dies ändert sich allerdings, als er bei einer Polizeikontrolle einen alten Bekannten trifft. Hakim heißt der Gute und er war sein Partner, als Mac damals als Polizist tätig war. Man spendet Mac Trost, dass er in seiner Stadt für viele als der Held bewundert wird, seitdem er sich damals als Polizist geopfert hat, um die Kinder bei einer Schießerei zu retten und dass er neulich das Titelmatch gegen Liu gewonnen hat.
Macs Sinneswandel tritt erst wirklich durch den Klang einer Gitarre in Erscheinung, welche von einem Straßenmusikanten gespielt wird. Ein Lied, das man als Outro der Serie schon bereits kennt. Wie bei einem Film werden Macs Erinnerungsstreifen abgespielt, in denen wichtige Momente/Ereignisse seines Lebens zu sehen waren. Aufgefrischt durch neue positive Gedanken kommt er zur Erkenntnis, dass schlechte Dinge nur passieren, damit darauf was Gutes folgt. An Mayas Stelle hätte er genauso gehandelt, weil diese Option mit dem BES-Programm und die Transplantation für Miguel als Gegenzug dafür als das geringste Übel darstellte. Mac sieht ein, dass er eben nicht alles verloren hat.
Die weitererzählte Geschichte des Reisenden und des Kolibris kann man so interpretieren, dass die Heimat sich dort befindet, wo das Herz schlägt. Letztendlich zählt die Familie bzw. zählen die nahestehenden Personen, was zusammenhält unabhängig davon wie weit entfernt man voneinander liegt. Geld, Ruhm oder die Todessehnsucht sind gerade nicht die Dinge, die einem nicht sättigen können bzw. kein erfülltes Leben garantieren.
Die Folge verlief ziemlich ruhig. Man geriet ganz kurz in einer emotionalen Sackgasse, um dann wieder rauszufahren und nach vorne zu blicken.