Dieser Anime macht es einem schwer,
nicht in die richtige Stimmung zu kommen. Als ich die Episode angemacht hab, ist mir zuerst der
tolle Artstyle aufgefallen. Das Opening geht in Richtung Western-Musik, was ebenfalls zur Atmosphäre, die alleine durch das Setting erzeugt wird, beiträgt.
Da Nachtjäger so nett war, eine kurze und prägnante Zusammenfassung zu schreiben, gibt es nicht mehr viel zu sagen. Außer vielleicht, dass diese Staffel am Ende vielleicht sogar den
Vorgänger überflügeln könnte, weil die Geschichte zumindest bis hierhin noch emotionaler ist, ohne auf unrealistische und übertrieben sentimentale Szenarien zurückgreifen zu müssen. Das betrifft nicht nur
Junk Dog, sondern auch die bisher eingeführten Nebencharaktere und die Immigranten, die mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen haben. Der Anime packt den Zuseher aufgrund der Misere, in der Junk Dog steckt, inkl. seiner Drogenabhängigkeit, die schonungslos dargestellt wird. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer. Das baut auf und freut auch den Zuseher.
So gehen Fortsetzungen!