SlaughtertripV.I.P.
#1Ich hab mir die erste Folge angesehen, weil der Anime seltsam auf mich gewirkt hat. Also mal was anderes. Die Seltsamkeit, der Zeichenstil und der Infotainment/Edutainment-Faktor (den es hier wohl doch nicht gibt), haben mich zuerst etwas an »Tenchi Souzou Design-bu« erinnert. So stark sind die Ähnlichkeiten aber auch nicht.
Hier geht es um eine Fernsehserie für Kinder. Gastgeber ist Uramichi Omota. Er hat zwei Seiten: die mental gesunde und fröhliche Seite, die man bei so einer Show zeigen muss, und seine wahre Seite (#1, #2, #3, #4, #5, #6), die man bei einer solchen Show verbergen sollte, was Uramichi aber nicht macht.
Die erste Hälfte war noch ziemlich eintönig. Das Konzept hat man eigentlich schon nach dem ersten Gag verstanden. Apropos Gag: Lustig fand ich nix.
In der zweiten Hälfte wurden dem Zuseher auch andere Charaktere nähergebracht. Utano Tadano und Iketeru Daga sind weitere Gastgeber, denen es ähnlich ergeht wie Uramichi. Während der Show gucken sie nett, aber in Wirklichkeit sind sie auch ... normal? Wenn man ehrlich ist, hat doch kein Mensch so ein blödes Dauergrinsen im Gesicht. 😁 Dann gibt es noch Uramichis Kouheis: Tobikichi Usahara und Mitsuo Kumatani, die den Job eines wandelnden Plüschtierchens haben. Usahara (Usagi = Hase) steckt in einem Hasenkostüm, Kumatani (Kuma = Bär) steckt in einem Bärenkostüm.
Die Idee des Animes finde ich eigentlich gar nicht übel. Die erste Folge hat mir aber dennoch nicht besonders gut gefallen. Der schwarze Humor hat bei mir nicht funktioniert. Alles wirkte sehr steif und ohne jegliche Dynamik. Ich habe das Gefühl, dass der Anime zu eintönig werden könnte. Die nächsten Folgen werden Klarheit schaffen.
Hier geht es um eine Fernsehserie für Kinder. Gastgeber ist Uramichi Omota. Er hat zwei Seiten: die mental gesunde und fröhliche Seite, die man bei so einer Show zeigen muss, und seine wahre Seite (#1, #2, #3, #4, #5, #6), die man bei einer solchen Show verbergen sollte, was Uramichi aber nicht macht.
Die erste Hälfte war noch ziemlich eintönig. Das Konzept hat man eigentlich schon nach dem ersten Gag verstanden. Apropos Gag: Lustig fand ich nix.
In der zweiten Hälfte wurden dem Zuseher auch andere Charaktere nähergebracht. Utano Tadano und Iketeru Daga sind weitere Gastgeber, denen es ähnlich ergeht wie Uramichi. Während der Show gucken sie nett, aber in Wirklichkeit sind sie auch ... normal? Wenn man ehrlich ist, hat doch kein Mensch so ein blödes Dauergrinsen im Gesicht. 😁 Dann gibt es noch Uramichis Kouheis: Tobikichi Usahara und Mitsuo Kumatani, die den Job eines wandelnden Plüschtierchens haben. Usahara (Usagi = Hase) steckt in einem Hasenkostüm, Kumatani (Kuma = Bär) steckt in einem Bärenkostüm.
Die Idee des Animes finde ich eigentlich gar nicht übel. Die erste Folge hat mir aber dennoch nicht besonders gut gefallen. Der schwarze Humor hat bei mir nicht funktioniert. Alles wirkte sehr steif und ohne jegliche Dynamik. Ich habe das Gefühl, dass der Anime zu eintönig werden könnte. Die nächsten Folgen werden Klarheit schaffen.