SlaughtertripV.I.P.
#1Wieder mal eine Folge mit zwei Geschichten. Gefällt mir. So kann der Anime nicht allzu schnell eintönig werden. Bei der letzten Folge, die zwei Geschichten hatte, war die Stimmung durchgehend düster, wie sie es bei keiner Folge davor war. In dieser Episode gab es auch so etwas wie ein Konzept. Zwei sogar. Zum einen eine Stadt, die sich aufgrund sinnloser Streitereien in zwei Lager aufgeteilt hat, zum anderen völlige Naivität.
In der ersten Geschichte stand eine Mauer zwischen den beiden Hälften der Stadt. Niké, die große Ähnlichkeit mit Elaina hat, schlug vor, dass die Reisenden lobende Worte in die Wand ritzen, damit jeder weiß, wie toll diese Hälfte der Stadt ist. Auf der anderen Seite machte sie dasselbe. Hach, waren die Einwohner doof. Die könnte man so richtig schön veräppeln. Da würde ich auch gerne wohnen. Da kommst du aus dem Lachen nicht mehr raus. Am Ende wurde die Mauer niedergerissen. Ich hoffe nur, dass David Hasselhoff diese Folge nicht anguckt, denn sonst glaubt er noch, er wäre für den Fall der Mauer verantwortlich.
Bei der zweiten Folge war das Dorf in »This Village« und »That Village« aufgeteilt. Beide stampften Wein, nur dass der Wein von »That Village« von einer Frau mit zwei großen »Füßen« gestampft wurde und diese auf dem Etikett der Weinflaschen verewigt wurde. Die Entwicklung der Folge hat mich überrascht. Und zwar weil ich nie im Leben angenommen hätte, dass die Leute tatsächlich so naiv sein könnten, ernsthaft zu glauben, dass der Wein wirklich einzig und allein von der Frau gestampft wird, nur weil sie auf dem Etikett zu sehen ist. Sowas nennt man »Werbung«. Ist ja auch nicht so, dass Prinzenrollen von dem Prinz, der auf der Verpackung zu sehen ist, gemacht werden. Als Prinz hat er sicherlich Besseres zu tun.
War schon eine lustige Folge.
In der ersten Geschichte stand eine Mauer zwischen den beiden Hälften der Stadt. Niké, die große Ähnlichkeit mit Elaina hat, schlug vor, dass die Reisenden lobende Worte in die Wand ritzen, damit jeder weiß, wie toll diese Hälfte der Stadt ist. Auf der anderen Seite machte sie dasselbe. Hach, waren die Einwohner doof. Die könnte man so richtig schön veräppeln. Da würde ich auch gerne wohnen. Da kommst du aus dem Lachen nicht mehr raus. Am Ende wurde die Mauer niedergerissen. Ich hoffe nur, dass David Hasselhoff diese Folge nicht anguckt, denn sonst glaubt er noch, er wäre für den Fall der Mauer verantwortlich.
Bei der zweiten Folge war das Dorf in »This Village« und »That Village« aufgeteilt. Beide stampften Wein, nur dass der Wein von »That Village« von einer Frau mit zwei großen »Füßen« gestampft wurde und diese auf dem Etikett der Weinflaschen verewigt wurde. Die Entwicklung der Folge hat mich überrascht. Und zwar weil ich nie im Leben angenommen hätte, dass die Leute tatsächlich so naiv sein könnten, ernsthaft zu glauben, dass der Wein wirklich einzig und allein von der Frau gestampft wird, nur weil sie auf dem Etikett zu sehen ist. Sowas nennt man »Werbung«. Ist ja auch nicht so, dass Prinzenrollen von dem Prinz, der auf der Verpackung zu sehen ist, gemacht werden. Als Prinz hat er sicherlich Besseres zu tun.
War schon eine lustige Folge.