SlaughtertripV.I.P.
#1Hallo. Mein Name ist Slaughte R. Trip und ich bin der Geschäftsführer des stetig wachsenden und sich allergrößter Beliebtheit erfreuenden Unternehmens »De-geekifying«. Was wir machen? Wir machen Nerds zu coolen Typen. Wie wir das schaffen, zeigt euch Aoi Hinami, unsere beste Mitarbeiterin, anhand eines Lehrvideos über einen ihrer kniffligsten Fälle. Seht zu, was Aoi aus Fumiya Tomozaki gemacht hat, und vor allem, wie sie das geschafft hat. *Filmrolle in den Projektor leg*
In seiner eigenen Welt ist Fumiya der wohl coolste Typ überhaupt. In der Videospielwelt, genauer gesagt an jenem Ort, an dem »Attack Families« oder auch »Tackfam« gespielt wird, ist er die unangefochtene Nummer 1. Dieses Spiel beherrscht er, der sich dort nanashi nennt, wie kein Zweiter, und nur der namenlose Player NO NAME kommt ansatzweise an ihn heran. Im Real Life hat NO NAME jedoch einen Namen. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich niemand Geringeres als seine beliebte Klassenkameradin Aoi, und weil sie den mit hervorragenden Fingerfertigkeiten ausgestatteten und ihr zu dieser Zeit noch unbekannten »König von Tackfam« unbedingt kennenlernen möchte, schlägt sie ihm ein Treffen vor. (Hier werden Gamer-Träume erfüllt.) Wie enttäuscht sie aber ist, nachdem sich herausgestellt hat, dass nanashi ausgerechnet der uncoole Fumiya ist! Er, der die Bestenliste bei Tackfam anführt, machte auf sie immer einen so ambitionierten und motivierten Eindruck. Als sie die unschöne Wahrheit erfahren hat, wurden ihre Idealvorstellungen von nanashi zerstört. Fumiya ist das genaue Gegenteil davon. Das Leben ist für ihn nichts weiter als ein unfaires Spiel, das er nicht gewinnen kann. Aoi teilt seine Meinung jedoch nicht im Entferntesten und möchte ihn davon überzeugen, dass man das Leben genauso gewinnen kann wie ein Videospiel. Das Leben ist geil – wenn man es mit der richtigen Einstellung lebt.
Es kann durchaus langweilig sein, etwas zu lernen. Wir alle kennen das noch aus der Schule, der Ausbildung oder dem Studium. Doch wir von De-geekifying sind alles andere als langweilig. Wir motzen unsere Klienten auf, indem wir sie das Leben wie ein Videospiel angehen lassen. Heißt: »Quests« abschließen und sich »hochleveln«!
Die erste Lektion ist noch relativ einfach: Lächeln. Na gut, nicht jeder ist ein Naturtalent. Die Aufgaben, die Aoi ihm stellt, werden jedoch immer kniffliger. Zudem unterteilt sie diese in kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Das oberste Ziel lautet, dass er sein Offline-Leben so sehr genießen soll wie Aoi. Diese Aufgaben, die wie Quests aus einem MMORPG wirken, sind der Aufhänger dieses Animes und so abwechslungsreich, wie sie nur sein können. Von einem kurzen Tipp, wie er seine Haltung verbessern kann, bis hin zu einem länger andauernden Ausflug mit Schulkollegen ist alles dabei. Fumiya meistert diese Aufgaben entweder mit Bravour oder auf derart peinliche Weise* – egal ob er Erfolg oder Misserfolg hat –, dass man manchmal den Blick vom Bildschirm nehmen möchte, weil man sich fremdschämt. Und das ist gut so, denn das bedeutet, dass man eine Beziehung zu Fumiya aufbauen konnte.
*Ich sag nur: Popo
Wir von De-geekifying sind stolz auf Aoi, die Fumiyas Umfeld benutzt hat, um aus dem Gamer einen vorzeigbaren Musterobermacker zu machen!
Der Anime beschränkt sich nicht nur auf Aoi und Fumiya. Die Nebencharaktere spielen sogar eine ganz wesentliche Rolle für Fumiyas Entwicklung. Indem Aoi ihn quasi »zwingt«, seine Zeit mit ihnen zu verbringen, lernt der socially awkward Fumiya, sozial zu sein. Man hätte hier durchaus die Harem-Route gehen und Fumiya ein Mädchen nach dem anderen vorsetzen können. Es wird zwar ein kurzer Blick auf diese Route erhascht, doch genommen wird eine andere – eine Route, die nicht einzig und alleine ausgerichtet ist auf sentimentale Momente, die auf das baldige Zusammenkommen zwischen dem Hauptcharakter und Girl #1, #2, #usw. hinauslaufen, sondern auf mehrere Aspekte des menschlichen Zusammenseins eingeht. Und übrigens auch eine Route, die ohne Ecchi auskommt.* Fumiya lernt mehrere Mädchen kennen, wobei das Ziel nicht immer ist, ihr Herz zu gewinnen. Für den sozial unbeholfenen Fumiya ist es schon ein Fortschritt, wenn er überhaupt mit dem anderen Geschlecht redet. Dabei lernt er u.a. Yuzu Izumi kennen, bei der romantische Gefühle nie eine Rolle spielen. Vor allem deshalb, weil sie in Shuuji Nakamura verliebt ist, was übrigens zu einem der vielen kleinen und interessanten Nebenplots führt, die den Anime so abwechslungsreich machen. Genauso wenig Liebe in der Luft liegt bei ihm und Minami Nanami. Um einen deutschen Schlagertext zu zitieren: »Heut‘ liegt was in der Luft, ein ganz besond‘rer Duft […]« Was hier in der Luft liegt, ist der Duft der Freundschaft. Die beiden, die davor immer wie zwei Fremde wirkten – und das, obwohl sie in dieselbe Klasse gehen –, lernen einander kennen und ergründen dabei eher unverhofft ihr wahres Wesen, wodurch Fumiya seinen wohl ersten weiblichen Freund gewinnt. Etwas anders verhält es sich bei Fuuka Kikuchi, die durchaus zu Fumiya passen könnte. Aoi passt die »Quests« an die jeweiligen Personen an, mit denen Fumiya interagiert, weshalb er bei Fuuka die Kunst des Datens lernt. – Das zumindest ist der Plan. Fumiya lernt jedoch auch, dass es für die Liebe kein Handbuch gibt. Es ist wirklich erfreulich, dass Fumiya auch mit Jungs auszukommen versuchen muss. Bei Shuuji gestaltet sich das besonders schwierig, da Fumiya mit ihm schon auf Kriegsfuß gestanden war, bevor er das Spiel namens »Leben« in Angriff genommen hat. Shuuji ist eher ruppig und aufbrausend und ist gegenüber Fumiya sehr abweisend, was es für Fumiya schwierig macht, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Hier zeigt sich Fumiyas ausgeprägte emotionale Intelligenz, mit der er sich in Shuuji hineinversetzen und Verständnis für ihn aufbringen kann, was schließlich zu einem Gefühlsausbruch gleich der Eruption eines Vulkans seitens Fumiya führt. Solche Szenen, die emotional in alle Richtungen ausschlagen können, gehören zu den Highlights des Animes und können durchaus Dimensionen eines 10-minütigen, mitreißenden und offenherzigen Dialogs annehmen. Takahiro Mizusawas wahres Wesen ist nicht so einfach auszumachen, weshalb man auf jede noch so kurze Szene mit ihm gespannt ist, die es einem ermöglicht, seine Gefühle und Gedanken zu ergründen.
*Die etwas freizügigeren Szenen aus Folge 10 ignoriere ich hier mal gekonnt. *hust*
Und, seid ihr überzeugt von den Dienstleistungen von uns, den stolzen Mitarbeitern von De-Geekifying? Noch nicht? Dann seht euch mal an, was wir aus Fumiya gemacht haben! Dieses neu gewonnene Selbstvertrauen, diese Eleganz, dieser Sexappeal, dieser gerade Gang, diese gegelten Haare! Wollt ihr auch so ein überkrasser Typ wie er werden? Dann ruft unter der Nummer 555-We-Pimp-You an (oder guckt euch den Anime an). Und das alles kostet euch nur 288 Minuten eurer Lebenszeit!
Hat jemand von euch wirklich Probleme, sich in die Gesellschaft zu integrieren? Ich weiß nicht, ob der Anime tatsächlich Abhilfe schaffen kann, doch die Tipps, die Fumiya bekommt, bzw. die »Quests«, die ihm gestellt werden, unterhalten nicht nur optimal, sondern könnten auch ein kleiner Ratgeber für sozial etwas unbeholfene Menschen sein – egal ob das vom Mangaka so beabsichtigt war oder nicht. Das ist einer der zwei Hauptgründe, weshalb dieser Anime durchschnittliche RomComs bei weitem überflügelt. Der andere Hauptgrund ist der tiefgründige Blick, den man in das Wesen der Charaktere werfen kann. Das wird durch die vielen eindringlichen Gespräche und die Offenlegung der Gefühle und Gedankengänge der Charaktere erreicht. Und wer damit gar nix anfangen kann: Aufgrund des Gaming-Charakters könnten auch Zocker große Freude an diesem Anime haben.
In seiner eigenen Welt ist Fumiya der wohl coolste Typ überhaupt. In der Videospielwelt, genauer gesagt an jenem Ort, an dem »Attack Families« oder auch »Tackfam« gespielt wird, ist er die unangefochtene Nummer 1. Dieses Spiel beherrscht er, der sich dort nanashi nennt, wie kein Zweiter, und nur der namenlose Player NO NAME kommt ansatzweise an ihn heran. Im Real Life hat NO NAME jedoch einen Namen. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich niemand Geringeres als seine beliebte Klassenkameradin Aoi, und weil sie den mit hervorragenden Fingerfertigkeiten ausgestatteten und ihr zu dieser Zeit noch unbekannten »König von Tackfam« unbedingt kennenlernen möchte, schlägt sie ihm ein Treffen vor. (Hier werden Gamer-Träume erfüllt.) Wie enttäuscht sie aber ist, nachdem sich herausgestellt hat, dass nanashi ausgerechnet der uncoole Fumiya ist! Er, der die Bestenliste bei Tackfam anführt, machte auf sie immer einen so ambitionierten und motivierten Eindruck. Als sie die unschöne Wahrheit erfahren hat, wurden ihre Idealvorstellungen von nanashi zerstört. Fumiya ist das genaue Gegenteil davon. Das Leben ist für ihn nichts weiter als ein unfaires Spiel, das er nicht gewinnen kann. Aoi teilt seine Meinung jedoch nicht im Entferntesten und möchte ihn davon überzeugen, dass man das Leben genauso gewinnen kann wie ein Videospiel. Das Leben ist geil – wenn man es mit der richtigen Einstellung lebt.
Es kann durchaus langweilig sein, etwas zu lernen. Wir alle kennen das noch aus der Schule, der Ausbildung oder dem Studium. Doch wir von De-geekifying sind alles andere als langweilig. Wir motzen unsere Klienten auf, indem wir sie das Leben wie ein Videospiel angehen lassen. Heißt: »Quests« abschließen und sich »hochleveln«!
Die erste Lektion ist noch relativ einfach: Lächeln. Na gut, nicht jeder ist ein Naturtalent. Die Aufgaben, die Aoi ihm stellt, werden jedoch immer kniffliger. Zudem unterteilt sie diese in kurz-, mittel- und langfristige Ziele. Das oberste Ziel lautet, dass er sein Offline-Leben so sehr genießen soll wie Aoi. Diese Aufgaben, die wie Quests aus einem MMORPG wirken, sind der Aufhänger dieses Animes und so abwechslungsreich, wie sie nur sein können. Von einem kurzen Tipp, wie er seine Haltung verbessern kann, bis hin zu einem länger andauernden Ausflug mit Schulkollegen ist alles dabei. Fumiya meistert diese Aufgaben entweder mit Bravour oder auf derart peinliche Weise* – egal ob er Erfolg oder Misserfolg hat –, dass man manchmal den Blick vom Bildschirm nehmen möchte, weil man sich fremdschämt. Und das ist gut so, denn das bedeutet, dass man eine Beziehung zu Fumiya aufbauen konnte.
*Ich sag nur: Popo
Wir von De-geekifying sind stolz auf Aoi, die Fumiyas Umfeld benutzt hat, um aus dem Gamer einen vorzeigbaren Musterobermacker zu machen!
Der Anime beschränkt sich nicht nur auf Aoi und Fumiya. Die Nebencharaktere spielen sogar eine ganz wesentliche Rolle für Fumiyas Entwicklung. Indem Aoi ihn quasi »zwingt«, seine Zeit mit ihnen zu verbringen, lernt der socially awkward Fumiya, sozial zu sein. Man hätte hier durchaus die Harem-Route gehen und Fumiya ein Mädchen nach dem anderen vorsetzen können. Es wird zwar ein kurzer Blick auf diese Route erhascht, doch genommen wird eine andere – eine Route, die nicht einzig und alleine ausgerichtet ist auf sentimentale Momente, die auf das baldige Zusammenkommen zwischen dem Hauptcharakter und Girl #1, #2, #usw. hinauslaufen, sondern auf mehrere Aspekte des menschlichen Zusammenseins eingeht. Und übrigens auch eine Route, die ohne Ecchi auskommt.* Fumiya lernt mehrere Mädchen kennen, wobei das Ziel nicht immer ist, ihr Herz zu gewinnen. Für den sozial unbeholfenen Fumiya ist es schon ein Fortschritt, wenn er überhaupt mit dem anderen Geschlecht redet. Dabei lernt er u.a. Yuzu Izumi kennen, bei der romantische Gefühle nie eine Rolle spielen. Vor allem deshalb, weil sie in Shuuji Nakamura verliebt ist, was übrigens zu einem der vielen kleinen und interessanten Nebenplots führt, die den Anime so abwechslungsreich machen. Genauso wenig Liebe in der Luft liegt bei ihm und Minami Nanami. Um einen deutschen Schlagertext zu zitieren: »Heut‘ liegt was in der Luft, ein ganz besond‘rer Duft […]« Was hier in der Luft liegt, ist der Duft der Freundschaft. Die beiden, die davor immer wie zwei Fremde wirkten – und das, obwohl sie in dieselbe Klasse gehen –, lernen einander kennen und ergründen dabei eher unverhofft ihr wahres Wesen, wodurch Fumiya seinen wohl ersten weiblichen Freund gewinnt. Etwas anders verhält es sich bei Fuuka Kikuchi, die durchaus zu Fumiya passen könnte. Aoi passt die »Quests« an die jeweiligen Personen an, mit denen Fumiya interagiert, weshalb er bei Fuuka die Kunst des Datens lernt. – Das zumindest ist der Plan. Fumiya lernt jedoch auch, dass es für die Liebe kein Handbuch gibt. Es ist wirklich erfreulich, dass Fumiya auch mit Jungs auszukommen versuchen muss. Bei Shuuji gestaltet sich das besonders schwierig, da Fumiya mit ihm schon auf Kriegsfuß gestanden war, bevor er das Spiel namens »Leben« in Angriff genommen hat. Shuuji ist eher ruppig und aufbrausend und ist gegenüber Fumiya sehr abweisend, was es für Fumiya schwierig macht, eine Beziehung zu ihm aufzubauen. Hier zeigt sich Fumiyas ausgeprägte emotionale Intelligenz, mit der er sich in Shuuji hineinversetzen und Verständnis für ihn aufbringen kann, was schließlich zu einem Gefühlsausbruch gleich der Eruption eines Vulkans seitens Fumiya führt. Solche Szenen, die emotional in alle Richtungen ausschlagen können, gehören zu den Highlights des Animes und können durchaus Dimensionen eines 10-minütigen, mitreißenden und offenherzigen Dialogs annehmen. Takahiro Mizusawas wahres Wesen ist nicht so einfach auszumachen, weshalb man auf jede noch so kurze Szene mit ihm gespannt ist, die es einem ermöglicht, seine Gefühle und Gedanken zu ergründen.
*Die etwas freizügigeren Szenen aus Folge 10 ignoriere ich hier mal gekonnt. *hust*
Und, seid ihr überzeugt von den Dienstleistungen von uns, den stolzen Mitarbeitern von De-Geekifying? Noch nicht? Dann seht euch mal an, was wir aus Fumiya gemacht haben! Dieses neu gewonnene Selbstvertrauen, diese Eleganz, dieser Sexappeal, dieser gerade Gang, diese gegelten Haare! Wollt ihr auch so ein überkrasser Typ wie er werden? Dann ruft unter der Nummer 555-We-Pimp-You an (oder guckt euch den Anime an). Und das alles kostet euch nur 288 Minuten eurer Lebenszeit!
Hat jemand von euch wirklich Probleme, sich in die Gesellschaft zu integrieren? Ich weiß nicht, ob der Anime tatsächlich Abhilfe schaffen kann, doch die Tipps, die Fumiya bekommt, bzw. die »Quests«, die ihm gestellt werden, unterhalten nicht nur optimal, sondern könnten auch ein kleiner Ratgeber für sozial etwas unbeholfene Menschen sein – egal ob das vom Mangaka so beabsichtigt war oder nicht. Das ist einer der zwei Hauptgründe, weshalb dieser Anime durchschnittliche RomComs bei weitem überflügelt. Der andere Hauptgrund ist der tiefgründige Blick, den man in das Wesen der Charaktere werfen kann. Das wird durch die vielen eindringlichen Gespräche und die Offenlegung der Gefühle und Gedankengänge der Charaktere erreicht. Und wer damit gar nix anfangen kann: Aufgrund des Gaming-Charakters könnten auch Zocker große Freude an diesem Anime haben.
Beitrag wurde zuletzt am 21.05.2021 09:16 geändert.
Kommentare
der Anime ist stellenweiße schon sehr generisch aber bietet trotz allem einige stunden an Spaß ^^
Ich muss zugeben, das ich auch das ein oder andere daraus gelernt hab xD
Und für jemanden, der den Großteil seiner Freizeit mit zocken und Anime verbringt und dadurch soziale Interaktionen im Real Live eher als notwendiges übel ansieht(also ganz bestimmt nicht ich "Hust, Hust!"), ist der Anime besonders spaßig anzusehen, weil er doch das ein oder andere sehr realistisch darstellt ^-^
Wir sehen uns bei der nächsten Unterrichtsstunde mit Aoi Hinami!!
Wie es mit der zweiten OVA aussieht, welche mit Disc 4 in Japan veröffentlicht wird ist noch unbekannt.
Standartsituationen mit Charaktere aus dem Generator besetzt.
Wer noch nie eine RomCom gesehen hat, ja, für den dürfte das interessant sein.
Doch wer schon viele gesehen hat, ist das alles nichts neues mehr.
Abgesehen davon.... so richtig RomCom ist das hier meiner Meinung nach auch nicht,