SlaughtertripV.I.P.
#1Die erste Folge hatte eine etwas melancholischere Stimmung, als ich zunächst angenommen hatte. Wahrscheinlich sollte so besser die prekäre Lage verdeutlicht werden, in der sich Fumiya Tomozaki befindet. Ich gehe mal davon aus, dass die nächsten Folgen etwas lustiger werden.
Der Anfang ging mir etwas zu schnell. Dass sich Fumiya und Aoi Hinami im Real life getroffen haben, hatte einen doch relativ spannungsarmen Aufbau. Von dem Moment, als er sie zum ersten Mal direkt angesehen und der Zuseher ihren Namen erfahren hat, bis zu dem Moment, als die beiden sich trafen, vergingen gerade mal 1 1/2 Minuten. Man wollte wohl keine Zeit damit verschwenden, auf ein Ereignis hinzuarbeiten, von dem der Zuseher ohnehin weiß, dass dieses eintreten wird.
Wirklich verstehen tun sich die beiden nicht. Aber das gehört wohl auch schon zum Grundgerüst einer RomCom. Die beiden haben sich ihre unterschiedlichen Ansichten vom Leben direkt und ohne beschönigende Worte ins Gesicht gesagt. Aoi war ziemlich enttäuscht, als sie sah, dass der Top Ranker von »Attack Families« im richtigen Leben so ein Taugenichts ist. Da sie nach ihm nur die Nr. 2 ist, kann sie das so natürlich nicht hinnehmen. Wenn die Nr. 1 ein Verlierer ist, was ist dann sie als Nr. 2? Nein, da muss sie dringend etwas unternehmen. Sie kann Fumiya überzeugen, dass das Leben ein God-tier Game ist, das es wert ist, gespielt zu werden, und das er gewinnen kann. Und so spielt Fumiya nun das Spiel des Lebens.
Erste Lektion: Lächeln. Na ja ...
Höchstes Ziel: Sein Offline-Leben so sehr zu lieben, wie es Aoi tut.
Mittleres Ziel: Eine Freundin finden, bevor das dritte Jahr der Oberschule beginnt.
Niedriges Ziel: Seine Bekannten dazu bringen, dass ihnen auffällt, dass er sich positiv verändert hat.
Sieht da wer einen Unterschied? Ich nicht. 😁
Könnte ein guter Anime werden.
PS: Das Video Game »Attack Families« sieht für mich nicht so aus, als könnte es im Real life wirklich so populär werden. 😁
Der Anfang ging mir etwas zu schnell. Dass sich Fumiya und Aoi Hinami im Real life getroffen haben, hatte einen doch relativ spannungsarmen Aufbau. Von dem Moment, als er sie zum ersten Mal direkt angesehen und der Zuseher ihren Namen erfahren hat, bis zu dem Moment, als die beiden sich trafen, vergingen gerade mal 1 1/2 Minuten. Man wollte wohl keine Zeit damit verschwenden, auf ein Ereignis hinzuarbeiten, von dem der Zuseher ohnehin weiß, dass dieses eintreten wird.
Wirklich verstehen tun sich die beiden nicht. Aber das gehört wohl auch schon zum Grundgerüst einer RomCom. Die beiden haben sich ihre unterschiedlichen Ansichten vom Leben direkt und ohne beschönigende Worte ins Gesicht gesagt. Aoi war ziemlich enttäuscht, als sie sah, dass der Top Ranker von »Attack Families« im richtigen Leben so ein Taugenichts ist. Da sie nach ihm nur die Nr. 2 ist, kann sie das so natürlich nicht hinnehmen. Wenn die Nr. 1 ein Verlierer ist, was ist dann sie als Nr. 2? Nein, da muss sie dringend etwas unternehmen. Sie kann Fumiya überzeugen, dass das Leben ein God-tier Game ist, das es wert ist, gespielt zu werden, und das er gewinnen kann. Und so spielt Fumiya nun das Spiel des Lebens.
Erste Lektion: Lächeln. Na ja ...
Höchstes Ziel: Sein Offline-Leben so sehr zu lieben, wie es Aoi tut.
Mittleres Ziel: Eine Freundin finden, bevor das dritte Jahr der Oberschule beginnt.
Niedriges Ziel: Seine Bekannten dazu bringen, dass ihnen auffällt, dass er sich positiv verändert hat.
Aoi Hinami I took my makeup off.
Vorher. Nachher.Sieht da wer einen Unterschied? Ich nicht. 😁
Könnte ein guter Anime werden.
PS: Das Video Game »Attack Families« sieht für mich nicht so aus, als könnte es im Real life wirklich so populär werden. 😁