InuYasha: Der Film - Die Schwerter, die die Welt unterwerfen (2003)

Inuyasha: Tenka Hadou no Ken / 犬夜叉 天下覇道の剣

Informationen

  • Anime: InuYasha: Der Film - Die Schwerter, die die Welt unterwerfen
    • Japanisch Inuyasha: Tenka Hadou no Ken
      Inuyasha: Tenka Hadō no Ken
      犬夜叉 天下覇道の剣
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.12.2003
      Studio: SUNRISE Inc.
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Rumiko TAKAHASHI (Original Work), Toshiya SHINOHARA (Direction), Hideyuki MOTOHASHI, Yoshihito HISHINUMA (Character Design), Kaoru WADA (Music)
      Webseite: toho-a-park.com
    • Englisch InuYasha: The Movie 3 - Swords of an Honorable Ruler
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.09.2005
    • Deutsch InuYasha: Der Film - Die Schwerter, die die Welt unterwerfen
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.05.2006
    • Synonyme: Inuyasha Movie 3, Inuyasha Movie 3: Das Schwert der Welteroberung, Inuyasha: Sword of World Conquest, Inuyasha: The Sword That Rules over the Empires, Inuyasha: The World Conquering Swords

Beschreibung

Neben Tessaiga und Tenseiga gibt es noch ein drittes mächtiges Schwert: Sou’unga, auch das »Schwert der Welteroberung« genannt, das einst Inu no Taishou, Vater von Sesshoumaru und Inuyasha, gehörte. Durch Zufall geht Sou’unga in den Besitz des Higurashi-Schreins über. Auf der Suche nach einem Träger ergreift das Schwert zuerst Besitz von Inuyasha und hat nur ein Ziel: die Welt in Finsternis zu stürzen …
Blurb:
Many years ago, the Great Dog Demon wielded the Three Swords of the Fang. Upon his death, he bequeathed a sword to each of his sons, Inuyasha and Sesshomaru, leaving the third sword, the wrath-filled Sounga, locked away forever. Now that the Sounga’s power has been awakened, these two battling brothers must put away their sibling rivalry and face off against a force that spells doom for all mankind!
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Charaktere

Zitate

  • Inu Yasha

    Heh, I guess somehow without me knowing, it just feels so natural now, to have Kagome by my side.

  • Inu Yasha

    There was no place for me, so I had to make one for myself, and then I realized, I had a place, but I was the only one in it. I didn’t know any other way to live.

  • Inu Yasha

    I’ve heard similar threats from a number of poor fools whose memories I keep alive by dancing on their tombstones!

  • Kagome HIGURASHI

    Oh, How could I forget, you have a thing for Dead Girls!

  • Kagome HIGURASHI

    I want you to be happy. I want you to laugh a lot. I don’t know what exactly I’ll be able to do for you, but I’ll always be by your side.

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Rezensionen

Avatar: Delphinium#1
Bevor ich mich daran mache, diesen Film zu bewerten, muss ich vorweg gestehen, dass ich leider auch jemand bin, der bei Filmen zu bereits bestehenden Anime-Serien nicht allzu viel Erwartung hineinlegt.

Inuyasha: Tenka Hadou no Ken indessen, muss ich sagen, war in diesem Bereich seit langer Zeit endlich wieder einer von der Sorte, von denen ich sagen kann, dass er mich - trotz meiner anfänglichen Skepsis - von seiner Qualität doch durchweg überzeugen konnte.


Zunächst hätten wir da die Handlung - bei welcher es nämlich nicht um jedermanns Erzfeind Naraku - geht, sondern um das verfluchte Schwert Sounga, das einst Inuyashas Vater besaß. Sogleich wird man in den ersten paar Minuten des Filmes in die Vergangenheit zurückkatapultiert; in eine Zeit, lange bevor die eigentliche Handlung der Serie begann. Der mächtige Daiyokai und Herrscher der westlichen Regionen, Inu no Taisho, seiner selbst gekennzeichnet mit schweren Wunden aus einer vor kurzem geführten Schlacht, führt gerade eine Unterhaltung mit seinem Sohn Sesshomaru. Ein leider nur sehr kurzes Gespräch, da sein alter Herr schon los eilen muss, um seine geliebte Frau Izayoi zu retten, die aus nicht weiter genannten Gründen sich in der Obhut feindlich gesinnter Samurais befindet. Diese dienen hauptsächlich als Kanonenfutter, angesichts der furchteinflössenden Übermacht Inu no Taisho's. Schließlich findet er seine Gattin dann auch, die bis vor wenigen Momenten seinen zweiten Sohn zur Welt brachte, allerdings schon tot vor. Mithilfe seines heiligen Schwertes Tenseiga jedoch, ist er in der Lage, Izayoi von den Toten wieder auferstehen zu lassen. Der Hauptmann der Samurai versucht sich ihnen mit letzter Kraft entgegenzustellen, doch Izayoi schafft es mit ihrem Neugeborenen zu entkommen, und so kommt es, dass sich am Ende beide in einem brennenden, in sich zusammenstürzenden Gebäude gegenüberstehen. Alles was Izayoi somit bleibt, sind die letzten Worte ihres Mannes, und der Name ihres Kindes, Inuyasha.


Allein schon die Präsentation dieser anfänglich sehr intensiven Szenen, lädt den Zuschauer auf ein actionreiches und episches Machwerk ein. Weitere Highlights bot der Film im weiteren Verlauf; so gab es mehrere Auseinandersetzungen zwischen Sesshomaru und Inuyasha zu sehen. Man bemerkt deutlich, dass das erzählerische Merkmal dieses Filmes auf die familieninternen Beziehungen und dem inneren Zwist der beiden Halbbrüder ausgerichtet ist. Des Weiteren tauchen alle aus der Serie bekannten Cast-Charaktere auf, mit der Ausnahme von Naraku und Kikyo.


Persönlich empfand' ich den Film schön animiert, die Hintergründe und die meisten optischen Details sahen gut gezeichnet aus, die Gesichter der Charaktere dafür weniger, insbesondere Kagome's hat mich ein wenig gestört, weil im Verhältnis zur Serie stehend es doch befremdlich aussah. Musikalisch war der Streifen in Ordnung. Mir ist jetzt aber im Nachhinein auch kein OST davon im Kopf hängengeblieben.


"Inuyasha: Tenka Hadou no Ken" bekommt von mir eine klare Empfehlung, für alle, die mit der Serie etwas anfangen konnten. Alle anderen denen der Anime kein Begriff ist, dafür anderen Werken wie bspw. Sword of the Stranger etwas abgewinnen können, dürfen gerne einen Blick hineinwerfen.
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Kommentare

Avatar: Mikkmaster#1
Ein schwert das die ganze Welt vernichten kann ist eine gefährliche Sache. Es ist also logisch das es vernichtet werden muss, dass sollte für Inu Yasha als typischen Shounenheld eigentlich kein Problem seín, die Sache hat nur einen gewaltigen Haken:
Um diese Schwert zu zerstörem muss Inu Yasha ausgerechnet mit seinem verhassten großen Bruder Sesshoumaru zusammen arbeiten, eine Aufgabe die für beide Brüder eine Memge überwindung erfordert. Also machen sich die beiden jeweils mit Anhang (sprich Kagome, Sango und Co. auf den Weg um die Welt vor den Mächten des Bösen zu retten.
Nunja schön und gut, die Story klingt vieleich ein Bisschen nach Herr der Ringe (Ein Schwert sie zu knechten ... würde doch auch ganz nett klingen, oder nicht?) Doch im Gegensatz zu Frodo und seinen Gefähreten brauchen Inu Yasha und Co. nur ca. 100 minuten um zum Ziel zu kommen. Auf dem Weg dorthin gibt es natürlich wie es die Fans von Inu Yasha gewohnt sind jede Menge Spass mit dem Mönch Miroku und reichlich Sitz-witz (Fans wissen wovon ich rede).
Die Story ist ingesamnt gut durdacht und spanned, und auch die Action kommt nicht zu kurz. Auf dem Weg zum "letzten Gefecht" stehen jede Menge blutrünstiger Zombies die die Schärfe von Inu Yashas Schwert spüren wollen.
Fazit: Leute die reichlich Action sehen wollen sind hier an der richtigen Adresse und Fans von Inu Yasha sowieso. Jeder der weder mit Action noch mit Inu Yasha etwas anfangen kann sollte besser die Finger von diesem Film lassen und sich in den 100 minuten was aneres anschauen.
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Avatar: Nyu#2
meiner meinung der beste Movie von InuYasha
einfach cool
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Der dritte Film von Inu Yasha ist besser als die drei anderen, weicht aber auch am stärksten von der Originalgeschichte ab. Man muss hier also wie so oft bei Filmen zu Anime-Serien davon ausgehen, dass die Handlung in einem alternativen Universum spielt. Das macht aber nichts, der Film hat eine spannende Geschichte und die Actionszenen wurden packend umgesetzt. Es gibt praktisch all das zu sehen, was die Serie Gutes zu bieten hat. Diesmal darf Sesshomaru auch mehr als nur eine Statistenrolle spielen, was den Film umso interessanter macht.
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Avatar: LordTimo#4
Saustark! Inuyasha und Sesshoumaru müssen zusammenarbeiten, und wie wir diese beid Dickköpfe kennen denken diese an nichts besseres als sich nur ihre Köpfe einzuschlagen (die lieben sich halt: HART aber HÄRZLICH). Um die zukunft zu retten mussen die beiden ein 3. Schwert von ihrem Vater zerstören. Ein Schwert?!? Ja das geht gar nich so einfach, denn dieses ärgert unsere Helden indem es mal schnell 2000 Krieger umbrinkt und diese zu neuem Leben erwachen und ihm gehorchen. Dumm das die Zombiesoldaten nicht sterben können und so eine Endlose Armee bilden (Resident Evil 3). Aber es gibt ja noch die anderen Bimbos die kämpfen können so das Inu. und Sessy. in ruhe zusammen arbeiten können, aber nö jeder will ja alleine kämpfen und so scheint die ganze Sache etwas endlos zu wirken (zum Glück sonst wäre die Schlacht ja zu schnell vorbei ;) ).

Also an alle Inuyashafans:"Hört sofort auf meine beschissene Bewertung zu lessen und besorgt euch diesen Film!!!"
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Avatar: Zioone
V.I.P.
#5
Der Anfang des Movies ist sehr traurig. Man sieht die Geburt von Inu Yasha und wie sein Vater seiner Mutter und ihn mit seiner letzten Kraft das Leben rettet.
Im laufe des Movies erfährt man noch so einiges über Inu Yashas Familie und Vergangenheit, was leider in der Serie immer zu kurz gekommen ist.
Sehr zu empfehlen für Inu Yasha Fans
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