SlaughtertripV.I.P.
#1Irgendwie war der Fall selbst schon etwas langweilig. Das Problem war hier, dass es keine spannenden Wendungen gab und alles viel zu linear vonstatten ging. Als dann am Schluss der Enkel von Azuma Soichi auftauchte und von der Geschichte des Edelsteins und seiner Familie erzählte, war der Fall selbst bereits schon "gelöst" bzw. die Auktion beendet, von daher waren diese Szenen mehr ein informatives Beiwerk als Teil einer spannenden Erzählstruktur. Der Enkel selbst hatte bei mir so wenig Eindruck hinterlassen, dass ich am Ende der Folge sogar ganz auf ihn vergessen hatte. Er kam am Anfang zwar kurz vor, aber da er nur böse guckte, war er mir bis dahin ziemlich egal
Was mich immer noch stört, sind die unrealistischen Shounen-Ai-Momente, die man fast schon mit dem Holzhammer in die Serie schlagen will, auch wenn diese noch so gekünstelt wirken. In dieser Folge meine ich damit besonders das seltsame "Kuss-Gespräch" zwischen Richard und Seigi. Die Entwicklung der Beziehung mit Shōko kommt hingegen viel zu kurz
Ein paar gute Szenen hatte die Folge dennoch, beschränkten sich aber nur auf die Vergangenheit von Richard. Die Puzzlestücke setzen sich immer mehr zusammen, und ich hoffe, am Ende ergibt das dann ein interessantes Bild des Hauptcharakters dieser Serie
Was mich immer noch stört, sind die unrealistischen Shounen-Ai-Momente, die man fast schon mit dem Holzhammer in die Serie schlagen will, auch wenn diese noch so gekünstelt wirken. In dieser Folge meine ich damit besonders das seltsame "Kuss-Gespräch" zwischen Richard und Seigi. Die Entwicklung der Beziehung mit Shōko kommt hingegen viel zu kurz
Ein paar gute Szenen hatte die Folge dennoch, beschränkten sich aber nur auf die Vergangenheit von Richard. Die Puzzlestücke setzen sich immer mehr zusammen, und ich hoffe, am Ende ergibt das dann ein interessantes Bild des Hauptcharakters dieser Serie
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