Attack on Titan: Final Season (2020)

Shingeki no Kyojin: The Final Season / 進撃の巨人 The Final Season

Informationen

Beschreibung

In »Attack on Titan: Final Season«, der vierten und letzten Staffel der Anime-Adaption zu Hajime Isayamas gleichnamigem Manga, folgen wir Eren, Mikasa, Armin und dem Rest des Aufklärungs­trupps ein letztes Mal auf ihren Abenteuern inner- und außerhalb der Mauern ihrer kleinen Welt. Nachdem sie unter Jubel und ermutigenden Rufen in ihre letzte Schlacht aufbrachen, um Mauer Maria und den Shiganshina-Distrikt von den Titanen zurückzuerobern, mussten sie es mit ganzen vier intelligenten Titanen aufnehmen – darunter auch der gefürchtete Tiertitan … Die Schlacht war lang und bitter, doch am Ende konnte der Aufklärungstrupp einen Sieg erringen – einen Sieg für die Menschheit! Mauer Maria wurde geschlossen, Shiganshina ist wieder bewohnbar und die Macht des Kolossalen Titanen liegt nun in den Händen des Aufklärungstrupps!

Der Preis für diesen Sieg war jedoch hoch: Der Trupp wurde auf neun Mitglieder reduziert, Reiner und der Tiertitan konnten entkommen und Levi, Hanji und Co. sahen sich mit einer grausamen Entscheidung konfrontiert: Wen sollte man mit dem Titanenserum retten – Erwin oder Armin? Auch die Antworten, die sie in Erens Keller fanden, machten ihr Schicksal nicht erträglicher, wissen sie doch nun, dass nicht etwa »nur ein paar Titanen« der Feind sind, sondern die ganze Welt und dass ihr wahrer Widersacher weit jenseits ihrer Mauern, auf der anderen Seite des Ozeans, Pläne gegen sie schmiedet …
In “Attack on Titan: Final Season”, the fourth and final season of the anime adaptation of Hajime Isayama’s manga of the same name, we follow Eren, Mikasa, Armin, and the rest of the Scout Regiment one last time on their adventures inside and outside the walls of their small world. After setting out under cheers and encouraging shouts into their previous battle to reclaim Wall Maria and the Shiganshina District from the Titans, they were faced by a whole four Intelligent Titans – including the dreaded Beast Titan … The battle was long and bitter, but in the end the Scout Regiment claimed victory – a victory for mankind! Wall Maria is closed, Shiganshina is habitable again, and the power of the Colossal Titan is now in the hands of the Scout Regiment!

But the price for this victory was high … The regiment was reduced to nine members, Reiner and the Beast Titan were able to escape, and Levi, Hanji, and co were met with a cruel decision: who should be saved with the Titan SerumErwin or Armin? And the answers they found in Eren’s basement didn’t make their fate any more bearable either, as they now know that the enemy is not “just a few titans”, but the whole world and that their true adversary, far beyond their walls, on the other side of the vast ocean, is plotting against them …
En «Ataque a los Titanes: Temporada Final», la cuarta y última temporada de la adaptación al anime del manga del mismo nombre de Hajime Isayama, seguimos a Eren, Mikasa, Armin y el resto del Cuerpo de Exploración por una última vez en sus aventuras dentro y fuera de los muros de su pequeño mundo. Después de emprender entre vítores y gritos de ánimo su última batalla para recuperar de las manos de los titanes a Wall Maria y al distrito de Shiganshina, ellos han tenido que enfrentarse a cuatro titanes inteligentes, incluyendo al temido Titán Bestia … La batalla ha sido larga y amarga, pero, al final, el Cuerpo de Exploración ha podido alzarse con la victoria, ¡una victoria para la humanidad! Wall María se ha cerrado, Shiganshina vuelve a ser habitable y el poder del Titán Colosal ahora está en manos del Cuerpo de Exploración.

Sin embargo, el precio de esta victoria ha sido alto … El escuadrón se ha reducido a nueve miembros, Reiner y el Titán Bestia han escapado, y Levi, Hanji y compañía se han enfrentado a una cruel decisión: ¿A quién deben salvar con el suero de titanes, a Erwin o a Armin? Ni siquiera las respuestas que han encontrado en el sótano de Eren han hecho más soportable su destino, sabiendo ahora que los enemigos no son «solo unos pocos titanes», sino el mundo entero, y que su verdadero adversario está conspirando contra ellos mucho más allá de sus muros, al otro lado del océano …
Dans « L’Attaque des Titans Saison Finale », la quatrième et dernière saison de l’adaptation anime du manga du même nom de Hajime Isayama, nous suivons Eren, Mikasa, Armin et le reste de l’équipe de reconnaissance une dernière fois dans leurs aventures à l’intérieur et à l’extérieur des murs de leur petit monde. Après s’être lancés dans la bataille finale pour reprendre le Mur Maria et le district de Shiganshina aux Titans au milieu des acclamations et des cris d’encouragement, ils ont dû affronter quatre Titans intelligents – dont le redoutable Titan-Bestial … La bataille est longue et acharnée, mais c’est, l’Escouade de l’illumination qui a finalement pu remporter une victoire, victoire pour l’humanité ! Le Mur Maria a été fermé, Shiganshina est à nouveau habitable et le pouvoir du Titan Colossal est désormais entre les mains de l’Escouade de l’Illumination !

Cependant, le prix de cette victoire est élevé … L’escouade est réduite à neuf membres, Reiner et le Titan Bestial se sont échappés, et Levi, Hanji et les autres ont été confrontés à une décision cruelle : Qui doivent-ils sauver avec le sérum de titanErwin ou Armin ? Même les réponses qu’ils ont trouvées dans la cave d’Eren n’ont pas rendu leur sort plus supportable, sachant maintenant que ce ne sont pas « juste quelques Titans » qui sont l’ennemi, mais le monde entier, et que leur véritable adversaire complote contre eux bien au-delà de leurs murs, par-delà l’océan …
In «L’Attacco dei Giganti: La Stagione Finale», la quarta e ultima stagione dell’adattamento anime dell’omonimo manga di Hajime Isayama, accompagniamo Eren, Mikasa, Armin e il resto dell’Armata Ricognitiva un’ultima volta nelle loro avventure dentro e fuori le mura del loro piccolo mondo. Dopo che si erano messi in marcia con festeggiamenti e incoraggiamenti per la loro ultima battaglia per riconquistare il Wall Maria e il distretto Shiganshina dai giganti, si sono trovati di fronte a quattro giganti intelligenti, tra cui il famigerato Gigante Bestia. La battaglia era lunga ed estenuante, ma alla fine l’armata ricognitiva riesce a ottenere una vittoria – una vittoria per l’umanità! Il Wall Maria è stato chiuso, Shiganshina è di nuovo abitabile e il potere del Gigante Colossale è ora nelle mani dell’armata ricognitiva!

Il prezzo della vittoria però è alto. La truppa è stata ridotta a nove membri, Reiner e il Gigante Bestia sono riusciti a fuggire e Levi, Hanji e gli altri si sono visti confrontati da una scelta difficile: chi salvare con il siero dei giganti – Erwin o Armin? Anche le risposte trovate nella cantina di Eren non hanno reso il loro destino più sopportabile, visto che ora sanno che il loro nemico non è costituito da «qualche gigante», ma da tutto il mondo e che i loro veri avversari, lontano dalle loro mura, dall’altra parte dell’oceano, stanno complottando contro di loro.
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Zitate

  • Gabi BRAUN

    Ich und ihr, wir unterscheiden uns in der Entschlossenheit. Die Bestimmung der Eldia zu erfüllen und diese Insel-Dämonen auszurotten, die uns so quälen … Dazu bin ich fest entschlossen!

  • Gabi BRAUN

    Hier gab es keine Dämonen. Auf dieser Insel leben nur Menschen.

  • Porco GALLIARD

    Ich habe die Erinnerungen meines Bruders gesehen. Er hat dich Versager zum Krieger gemacht und dafür sogar die Armee getäuscht. Um mich zu beschützen! Damit ist es nun ein und für alle Mal klar. Ich war dir überlegen, bis zum bitteren Ende.

  • Eren YEAGER

    Warum ist es bloß zu all dem gekommen? Unsere Herzen und Körper sind völlig zerfressen. Wir wurden vollkommen unserer Freiheit beraubt und verlieren unseren Verstand. Wüsste man, dass es so kommen wird, würde wohl keiner in den Krieg ziehen. Doch wir alle haben uns von irgendetwas motivieren lassen und sind Hals über Kopf in die Hölle gestürzt. Meistens geschah dies nicht aus eigenen Willen, sondern notgedrungen aufgrund anderer Leute oder der Umstände. Doch die Hölle, die man sieht, wenn man sich selbst dazu angespornt hat, ist noch mal eine ganz andere. Man sieht etwas, dass noch jenseits dieser schrecklichen Hölle liegt. Das kann durchaus eine Hoffnung sein oder auch nur eine weitere Hölle. Das wird nur derjenige erkennen, der immer weiter gegangen ist.

  • Reiner BRAUN

    Nein, das stimmt nicht! An jenem Tag, als Marcel gefressen worden war, wollten Annie und Berthold die Mission abbrechen und zurückkehren. Doch ich hab die beiden davon überzeugt, sie gezwungen, die Mission fortzusetzen. Ich wollte ein Held werden! Wollte, dass mich jemand respektiert!

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Rezensionen

Avatar: Acuros
V.I.P.
#1
Rezensionen zu Staffel 1, Staffel 2, Staffel 3.1 und Staffel 3.2
Auch wenn der Spoilergehalt bzgl. vorheriger Staffeln sehr gering ist, trotzdem vorsorglich die Warnung. Aber ehrlich gesagt: Wer Interesse an der gesamten Serien hat, der fange bitte bei Staffel 1 an und ignoriere diese neuerliche Textwand. Die Rezension selbst ist nicht absolut spoilerfrei, geht damit aber nicht weiter als Episode 6 und auch das relativ vage. Dennoch: Konsum auf eigene Gefahr.

Manchmal hasse ich die Anime-Industrie. Da wird einem eine 16 Episoden lange Staffel mit dem Namenszusatz »The Final Season« vor den Latz geknallt, und dann sitzt man am Ende verwirrt da und fragt sich: Was ist das denn bitte für ein Ende? Die Antwort ist denkbar einfach: Gar keines, denn »Attack on Titan: The Final Season (2022)« war ja bereits angekündigt, nur habe ich zwecks Spoilervermeidung jegliche Recherche vermieden, auch auf aniSearch. Hätte ich die Angelegenheit mal skeptischer hinterfragt – etwas, das auch vielen (neuen) Figuren dieser Serie gut getan hätte …

Abgesehen von dieser naiven Erwartung hat mich »Attack on Titan: The Final Season« allerdings keineswegs enttäuscht, im Gegenteil: Weder kann man sich über zu schnelles noch zu langsames Pacing noch über einen Mangel an Abwechslung beschweren. Auch hinsichtlich Dramatik und Übertreibung schießt das Werk den Vogel nicht ab – jedenfalls nicht mehr als sonst, denn natürlich bleibt auch dieser Teil von »Attack on Titan« rabiat und schonungslos. Dennoch muss man als Zuschauer auf zwei Dinge gefasst sein: auf einen Wurf ins zunächst kalte Wasser und auf den Umstand, dass die klassische Gut-Böse-Front ziemlich aufgeweicht wird – auch wenn Zweiteres nach den Enthüllungen des letzten Staffelteils schon absehbar war.

Der Einstieg ist also ein bisschen verwirrend: Statt an Eren und seinen Gefährten darf man sich am Kampfgeschehen auf dem Festland »erfreuen«. Das Reich Marley befindet sich im Krieg mit den Kräften der Mid-East Allied Forces, und schnell wird klar, dass dieser Krieg schon vier Jahre andauert und nur dank der Niederlage von Reiner und Co. begonnen hat – in der Handlung hat also ein Zeitsprung stattgefunden. In dieser ersten Episode geht, salopp gesagt, ziemlich die Post ab, sie zeigt aber auch bereits, was einen inhaltlich so erwarten wird: die Verachtung der Eldian, ergo der Titanen, durch die »normalen« Menschen. Die Eldians werden im aktuellen Gemetzel – anders kann man es teilweise nicht nennen – allzu bereitwillig in den Tod geschickt, denn schließlich sind sich die Nichttitanen in einem einig: Etwas anderes hat dieser »Abschaum« auch gar nicht verdient.

Die Fronten – einst Titanen böse, Menschen gut – sind nun etwas schwammiger: Die Eldian waren laut Legende für eine Menge Elend verantwortlich und allein ihre Existenz ist angsteinflößend genug – etwas, das auch jeder Zuschauer bereits in den 59 Episoden nachvollziehen konnte. Marley allerdings ist eine gierige Nation und nutzt die Angst der Masse vor den potienziellen Titanen, um selbige erbarmungslos zu missbrauchen, mitunter auch einfach als Kanonenfutter. Das geht letztendlich soweit, dass Kinder der unterdrückten Eldian davon träumen, Kriegerkandidaten und letztendlich zu einem der intelligenten Titanen zu werden und es für die höchste Ehre halten, ihre verbleibende Lebensspanne auf lumpige 13 Jahre verkürzen zu lassen und anschließend ihr kurzes Restleben in einen Kampf für ein herzlose Nation zu riskieren.

Zu Beginn werden auch die Leben diverser Einwohner der Sperrzone in Marleys Hauptstadt Rebellio behandelt, darunter auch vier junge Kriegerrekruten, die allesamt der nächste Gepanzerte Titan werden wollen und durch die fortwährende Indoktrination mitunter schon fanatisch wirken. Insbesondere die junge Gabi, zugleich eine Verwandte von Reiner, ist davon stark betroffen, hält sie doch besonders die Eldian der Insel Paradis für Teufel und wünscht sich nichts mehr, als ein Ehrenmitglied der Marleybevölkerung zu werden; sowohl die Ansicht als auch den Wunsch vertritt sie nicht allein.
Man sieht als Zuschauer hier schon fast hilflos zu, denn einerseits sind die Unterdrückten arme Schweine, aber ihr blinder Hass auf die Insel-Eldian macht sie auch nicht wirklich besser als ihre Peiniger. Fast schon unangenehm wird es aber, wenn nach ein paar Episoden Eren und all die anderen einstigen Helden auftauchen und bei ihrem Vorhaben links und rechts des Weges für Tote im Überfluss sorgen. Da weiß man gleich gar nicht mehr, für wen man eigentlich sein soll – zumal man bei dem Spektakel, das so grauenhaft wie unterhaltsam ist, sowieso nicht viel Zeit hat, ausgiebig darüber zu philosophieren. Nach einer rabiaten ersten Hälfte werden jedoch auch etliche Ereignisse aus den letzten vier Jahren und teilweise sogar noch früher beleuchtet, sodass der Zuschauer sogar den Auftakt zum initialen Angriff in der allerersten Episode der Anime-Umsetzung aus Sicht der Gegner nachvollziehen kann. Diese Staffel bemüht sich darum, nicht nur das aktuelle Geschehen weiterzuspinnen, sondern auch Hintergründe einzuflechten und somit das Gesamtbild stetig auszubauen – eine Sache, die sie meiner Meinung nach ziemlich gut macht, die aber auch mehr Aufmerksamkeit vom Publikum verlangt.

Die Grundstimmung wechselt jedenfalls weg von der unmittelbaren Angst ums Überleben hin zu eher düsterem und beklemmendem Kriegsgeschehen, wenngleich immer noch mit der typischen Attack-of-Titan-Überzeichnung hantiert wird und die ganze Angelegenheit natürlich noch genauso rabiat und schonungslos ist wie eh und je. Durchaus anders wirken auch die zuvor etablierten Charaktere, insbesondere Eren. Der ist längst nicht mehr nur ein Griesgram mit Rachegelüsten, sondern kommt regelrecht desillusioniert bzw. resigniert rüber, vor allem aber kalt und gefühlslos – oder will so wirken, denn auch nach allen 16 Episoden habe ich (sicherlich zu Recht) das Gefühl, dass hinter dieser Fassade eine ganze Ecke mehr steckt. Ansonsten ist es auf der Bühne ziemlich eng geworden, denn neben zahlreichen Figuren aus Paradis werden ja auch auf gegnerische Seite einige Figuren beleuchtet, darunter etliche neue – so bleibt für einzelne Individuen zwangsweise wenig Zeit. Da diese Staffel auch die vergangene vier Jahre aus Sicht der Gegner, insbesondere Reiner, aufarbeitet, wirken die vermeintlichen Feinde tatsächlich etwas besser in Szene gesetzt. Hervorheben will ich – vielleicht überraschend – Gabi, die bald aus ihrer Fanatikerblase herausgerissen und mit den Konsequenzen ihres Handels sowie Einzelschicksalen auf Seiten der Gegner konfrontiert wird. Ein regelrechtes Highlight ist eine Szene, in der sie gefragt wird, warum eine Mutter sterben musste, obwohl sie nichts getan hat und mit den initialen Kriegshandlungen der Eldian rein gar nichts zu tun hat. Dabei zuzusehen, wie Gabis Ansichten systematisch bröckeln und ihr Weltbild massiv ins Schwanken gerät (aber nicht zusammenbricht), war faszinierend wie bewegend. Ein andersartiges Highlight war wiederum die Begegnung zwischen Reiner und Eren, die vermutlich überfällig war und im Endeffekt so etwas wie die Vergeltung für ebenjene Szene aus Episode 6 der zweiten Staffel.

Nun könnte ich noch versuchen, mich ausführlich zur Technik zu äußern, aber im Grunde bietet der Anime hier genau das, was man erwartet: Fulminant inszenierte Action, die manchmal auch etwas selbstverherrlichend in den Slow-Motion-Modus wechselt, gepaart mit einem gewohnt tollem Zeichenstil und einem Soundtrack, der einen nicht überraschend dürfte: Orchestraler Bombast, stets passend, aber mitunter (insbesondere in dramatischen Actionszenen) eben auch mal dick auftragend – eine Art von Stilmittel, die natürlich mit voller Absicht eingesetzt wird und für meinen Geschmack auch passt. Faszinierend finde ich das Intro: eine sonderbare Mischung aus Rock, orchestraler Musik, Synthesizern und teilweise etwas verzerrten Gesang, der eigentlich ein ähnlich latenter Irrsinn innewohnt wie der Handlung. Meines Erachtens das passende (und womöglich beste) Titellied der gesamten Serie bislang.
Die Synchronisation tut ihr Übriges, aber mal ehrlich: Wann tut sie das mal nicht? Mittlerweile lohnt sich das Anschneiden des Themas ja eigentlich nur noch bei Ausreißern nach oben oder unten – aber vielleicht meide ich auch nur die schwachen Werke konsequent genug …

Fazit:
Nicht nur auf inhaltlicher Ebene, sondern eben auch auf technischer Ebene kann die Serie das »Reißerische« nicht leugnen – und hat es nie auch nur ansatzweise gewollt. Natürlich ist diese Staffel nur noch für Kenner bzw. Fans sinnvoll, und denen wird einerseits die altbekannte Mischung, aber eben doch eine andere Grundstimmung geboten. Mehr Figuren und mehr Handlungsdetails erfordern zwar mehr Konzentration, bieten aber ein ansonsten spannendes und gewohnt dramatisches Paket mit schlichtweg mehr Inhalt, das sich keineswegs hinter den Vorgängern verstecken muss.

Update 29.01.2023: Nennung des falschen Titels korrigiert
Beitrag wurde zuletzt am 29.01.2023 21:10 geändert.
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Kommentare

Avatar: Antilloob#1
Warum nicht noch drei Kapitel

Ich finde, dass der Breaking Point mehr als unpassend gewählt ist. Hätte man noch drei Kapitel animiert, wäre es wohl der Bänger des Jahrzehnts geworden.
Kann jedem nur empfehlen, ab Kapitel 115 bis 120 zu lesen, dann steht ihr genauso fassungslos und geflasht da wie ich.

Immerhin hieß die Serie Final Season da wäre das mehr als passend gewesen.Ich hätte gerne die Reaktionenwelle miterlebt.

Schade, aber alle anderen dürfen sich auf die nächste Staffel freuen.
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Avatar: cole-kun
V.I.P.
#2
Die Finale Staffel fällt tatsächlich schwächer aus als die Vorherigen, schuld daran ist aber nicht MAPPA!
Animationstechnisch geht es in gewohnter Manier weiter. Qualitativ sehr hochwertig, lediglich wer nach Unterschieden sucht wird in Nuancen fündig.

Leider schlittert die Story hier in einen Wirrwarr der schwer zu beschreiben oder nachzuvollziehen ist. Schade. Wer japanische oder generell asiatische Realfilme gesehen hat wird wissen was ich meine: Stichwort Overacting.
Mir ist völlig schleierhaft wieso man hier mehrere unwichtige Charaktere einbauen musste mit absolut inkonsistenten und schlicht langweiligen Hintergrundstorys um die ganze Serie "aufzupeppen" (?) und dadurch zu verkomplizieren.
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Avatar: yami sukehiro#3
Der Urtitan sah garnicht gut aus
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