Tamayomi: The Baseball Girls (2020)

Tamayomi / 球詠

Informationen

  • Anime: Tamayomi: The Baseball Girls
    © マウンテンプクイチ・芳文社/新越谷高校女子野球部

Beschreibung

»Tamayomi: The Baseball Girls« erzählt die Geschichte zweier Freundinnen, die ihre gemeinsame Leidenschaft zum Baseball verbindet. Während ihrer Jahre an der Mittelschule ist die Pitcherin Yomi Takeda in einem schulübergreifenden Baseball-Turnier zu ihrer eigenen Enttäuschung nicht sehr weit gekommen. Da die Fängerin ihres Teams nicht auf demselben Niveau war wie Yomi, konnte sie zu ihrem Bedauern ihren besonderen Move, nämlich ihren »magischen Wurf«, nicht zum Einsatz bringen.

Nach der Mittelschule beschließt Yomi daher, mit dem Baseballspielen aufzuhören und geht auf die Shin Koshigaya High School, eine Schule ohne Baseballclub. In dieser Schule trifft Yomi auf ihre einstige Kindheitsfreundin Tamaki Yamazaki, mit der sie als Kind immer Ballfangen spielte. Auch Tamaki spielte während ihrer Jahre an der Mittelschule Baseball in der Position als Fängerin und konnte einst sogar Yomis magischen Wurf fangen! Das Versprechen, das sich die beiden Freundinnen in ihrer Kindheit gegeben haben, könnte nun erfüllt werden: Wieder gemeinsam den Weg des Baseballspiels zu beschreiten!
Tamayomi: The Baseball Girls” tells the story of two friends united by their shared passion for baseball. During her years at middle school, pitcher Yomi Takeda did not get very far in an inter-school baseball tournament, much to her own disappointment. Since the catcher on her team was not at the same level as Yomi, she was unable to use her special move, namely her “magic throw”, much to her regret.

After middle school, Yomi, therefore, decides to quit playing baseball and goes to Shin Koshigaya High School, a school without a baseball club. At this school, Yomi meets her former childhood friend Tamaki Yamazaki, with whom she used to play ball catch as a child. Tamaki also played baseball in the position of catcher during her years at middle school and was once even able to catch Yomi’s magic throw! The promise the two friends made to each other during their childhood could now be fulfilled: to walk the path of baseball together again!
« Tamayomi: The Baseball Girls » raconte l’histoire de deux amies unies par leur passion commune pour le baseball. Pendant ses années de collège, la lanceuse Yomi Takeda n’est pas allée très loin dans le tournoi de baseball interscolaire. Cela à sa grande déception. La receveuse de son équipe n’étant pas au même niveau que Yomi, elle n’a pas pu utiliser sa frappe spéciale, à savoir son lancer magique.

En conséquent, Yomi décide d’arrêter de jouer au baseball après le collège, et va au lycée Shin Koshigaya, une école sans club de baseball. Dans cette école, Yomi retrouve son ancienne amie d’enfance, Tamaki Yamazaki, avec qui elle jouait au ballon quand elle était enfant. Tamaki a également joué au baseball en tant que receveuse pendant ses années de collège, et a même été capable d’attraper une fois le lancer magique de Yomi ! La promesse que les deux amies s’étaient faite pendant leur enfance peut maintenant se réaliser : Marcher à nouveau ensemble sur le chemin du baseball !
«Tamayomi: The Baseball Girls» racconta la storia di due amiche, unite dalla passione in comune per la pallavolo. Durante i loro anni alla scuola media la lanciatrice Yomi Takeda rimane delusa nei tornei scolastici traversali perché non riesce ad avanzare di molto. Visto che la ricevitrice del suo team non era al suo livello, lei non poteva mettere a punto la sua mossa speciale, il lancio magico.

Dopo la scuola media Yomi decide di smettere di giocare a pallavolo e si iscrive alla scuola di Shin Koshigaya High School, che non ha un club di pallavolo. In questa scuola Yomi incontra la sua amica d’infanzia Tamaki Yamazaki con la quale da piccola giocava sempre ad acchiapapalla. Anche Tamaki giocava a pallavolo alla sua scuola media, nel ruolo di ricevitrice e riusciva a quei tempi addirittura di prendere il lancio magico di Yomi! La promessa che si sono date le due amiche quando erano piccole, potrebbe ora venir esaudito. Tornare a giocare insieme a pallavolo!
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Rezensionen

Avatar: TheBeron#2
CuteGirls + Sport ist eine natürlicherweise die Grundlage einer netten Unterhaltungsserie, bei der man nicht viel besonderes schaffen kann, aber auch nicht viel falsch machen kann. Studio A-Cat hat gezeigt, dass es auch anders geht:

Die Animationen rauben einem den letzten nerv. Das CGI ist in 98% der Fälle unglaublich hässlich. Besonders schlimm ist es in Folge 4, wo das Team unter Zeitdruck stand, sowie in einem Moment im Finale, wo versucht wurde die Animation besonders detailiert zu machen und es einfachnur komplet out of place gewirkt hat.
Und auch die klassischen 2D Animationen sind extrem mies. Proportionen und Perspektiven sind denen ein Fremdwort. Und die Gesichter sind auch unglaublich unschön. Sehr viele Standbilder, keine Bewegung der "stillen Teilnehmer" in Gesprächen. Kamerafahrten über Standbilder während Dialogen, die vollkommen random sind...

Die Synchronleistung ist auch unterirdisch bzgl. Timing angeht. Es gibt Momente, in denen man sieht, dass sich die Münder der Gruppe 2 mal bewegen, aber nur ein einsilbiges Wort gesagt wird.

Inhaltlich haben wir hier auch ein total klischeehaftes Setting: 2 Kindheitsfreundinnen treffen in der Oberschule wieder aufeinander, haben beide zuvor eher unglücklich Baseball gespielt, treffen andere Baseballinteressierte in der Klasse, wollen in den Baseballklub, aber Baseballklub ist so gut wie tot, irgendwie tauchen aus dem nichts genug Leute für ein Team auf und auf geht der Weg zu den Meisterschaften. So weit so generisch. Jedoch ist die handlungstechnische Ausführung des Ganzen unterhaltsam. Die Hauptcharaktere werden interessant ausgearbeitet, Nebencharaktere bekommen einen mehr oder weniger guten Background.
Die Spiele (von denen es aber nur 3 gab) waren ganz spannend gemacht, das letzte war jedoch ein bisschen zäh und fühlte sich an, als wollten Sie die 12 Folgen noch füllen.

Der Titel hätte bei einem kompetenten Sudio ganz nett sein können. ich hatte einige Momente, in denen ich mit dem Team sogar mitgefiebert habe, bis einen die z.T. übertriebenen Monologe, das Aussehen oder die Animationen der Charaktere wieder rausgebracht haben. Mit besserem Episodenaufbau hätte man auch gut was erreichen können. So reicht es leider nur für 2 traurige Sterne.
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Avatar: Rashomon#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Der Hauptkritikpunkt in diesem Sportanime liegt eindeutig bei der schlechten 3D-Animation, die besonders bei den Baseballmatches eindeutig auffällt. Unregelmäßige Standbilder, holprige Animation der Figuren und deren versteinerten Mienen sind nicht gerade ein Augenschmaus. Action ist natürlich vorhanden, aber gerade Actionszenen, die hauptsächlich in den Matches durch die 3D-Animation stattfinden, werden leider auch von dieser 3D-Darstellung her teilweise beeinträchtigt.

Weiterhin sind Story und Charaktertiefe bisweilen fade und überwiegend gehaltlos gestrickt, welche sich im gesamten Verlauf der Serie nur geringfügig gesteigert hat. Was auch nicht zuletzt daran lag, dass zu viele Figuren im zwölfteiligen Anime eingeführt worden sind, die man leider nicht alle jeweils mit ihren Handlungen unter einem Hut bringen kann. Viel besser wäre es gewesen selbst in der ersten Staffel mit „Ganbatte“ auf das Wesentliche zu beschränken, in dem man sich auf die zwei Hauptprotagonistinnen fokussiert und/oder mehr Folgen im Anime einbaut. Was noch bei der Serie gespart wurde, ist die in den Anfängen angedeutete Backstory des inaktiven Baseballklubs, welcher ab der zweiten Hälfte des Animes nicht mehr erwähnt wird. Es ging um gravierende Vorfälle indem Mannschaftsklub, welche sich aufgrund interner Streitigkeiten und unmenschliche Bedingungen auflösten. Jedoch scheint es so, dass diese Sache letztendlich kaum Relevanz in irgendeiner Form in diesem Sport-Anime zu bedeuten hatte.

Die Soundqualität und die Synchro befinden sich im Mittelfeld.

Fazit
Ich wünschte, ich könnte noch was Positives in meinen Review hinzufügen, aber ich fand leider nichts zu den oben genannten Kriterien, in der was „herausragend“ hervorsticht. Dieser Sport-Anime schafft selbst im Rahmen des Slice-of-Life ́s ohne extreme Bedingungen mit Baseball im Mittelpunkt keine wirkliche Begeisterung bei einem Ganbatte-Kurs auszulösen – zumindest ist es bei mir der Fall. Wenn man nach Nervenkitzel mit Ganbatte-Feeling hier sucht, ist man bei falscher Adresse. !Wenn man schon zuvor unterhaltsame Animes mit derselben Sportart geschaut hat, wird man bei „TAMAYOMI – The Baseball Girls“ nichts verpassen.
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Kommentare

Avatar: Imzadi#1
Dies war das erste Sport-Anime das ich gesehen habe. Und mir hat es sehr gut gefallen obwohl das Thema Baseball eine großes Problem ist wenn man nichts von dem komplexen Regelwerk weiß.
Es hat mich auch dazu angeregt nach weiteren Sport-Animes Ausschau zu halten.

Und Gott sei Dank habe ich die Rezessionen hier erst nach dem Anschauen gelesen. 😑
Die tlw. massive Kritik hätte mich wahrscheinlich davon abgehalten mir dieses Anime anzusehen. Was für mich schade gewesen wäre.
Mag schon sein das die Animationstechnik unterdurchschnittlich ist, manchmal ist mir da auch was aufgefallen. Aber mich stört das nicht weil ich sowieso mehr damit beschäftigt bin die Untertitel zu lesen, und ich auf viele optische Feinheiten nicht achten kann.
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Avatar: Orlock#2
Hier steht tatsächlich der Baseball im Mittelpunkt. Es werden allerdings gewisse Kenntnisse der Materie vorausgesetzt, denn erklärt wird nichts. Die Charakterentwicklung bleibt dabei ein wenig auf der Strecke, aber das störte mich überhaupt nicht. Die beiden Turnierspiele gegen zwei grundsätzlich andere, und anders spielende, Teams werden aus meiner Sicht aber sehr gut dargestellt. Einzig störend für mich waren tatsächlich die eher schlechten CGI-Animationen. Noch dazu wurde ich das Gefühl nicht los, dass da einige Sequenzen mehrfach verwendet wurden. Das geht heutzutage deutlich besser.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Ich finde gut, dass bei Tamayomi der Baseball im Mittelpunkt steht. Die niedlichen Figuren sind in manchen Momenten vielleicht schon zu niedlich und idealisiert, aber im Gegensatz zu anderen Animes, in denen die Niedlichkeit alles andere erdrückt, würde ich diesmal schon sagen: Ja, das ist ein Sport-Anime. Der aber leider einen großen Haken hat: Die Animationen sind nicht gut und die Spiele, die eigentlich spannend sein könnten, wurden alles andere als packend inszeniert.
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