
IxsV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Die dritte Staffel „Non Non Biyori Nonstop“ setzt die lustigen Zeiten auf dem Land mit denselben Charakteren in demselben Setting fort. Der Anime verlässt seine Komfortzone nicht und konzentriert sich auf das, wofür er bekannt ist und was er perfekt beherrscht: Episodisches Erzählen und sympathische Charaktere, mit Renge als Hauptattraktion.
Keiner der anderen verbleibenden Charakter, außer Natsumi, hat mich wieder mal so angesprochen wie Renge. Da war zwar noch Shiori, aber man hat sie nur ab und zu gesehen und, wenn man sie gesehen hat, waren es höchstens für ein paar Minuten. Abgesehen von den Gesprächen zwischen Shiori und Renge, die ich köstlich fand, war das was mich am meisten zum Lachen brachte und wirklich unterhielt, als Renge und Natsumi in ihrer eigenen kleinen Welt waren. Obwohl wir alle erwachsen sind, sind wir im Herzen doch noch immer Kinder. Natsumi ist die Verkörperung dessen, deshalb mag ich sie. Immer sorglos, immer spielen wollen und sich nicht wirklich für die Schule interessieren. Infolgedessen zieht sie verständlicherweise oft den Zorn ihrer Mutter auf sich und gerät in Schwierigkeiten. Hotaru erinnert alle daran, warum sie so bewundernswert ist, da sie irgendwie ihre Liebe zu Komari in der Öffentlichkeit kontrolliert kann. Komari versucht vergeblich reif zu handeln, obwohl es nur gelegentlich gelingt. Darüber hinaus gibt es hier den besten männlichen Charakter aller Anime.
Neben einiger neuer Charaktere ist die andere Neuerung das Hauptthema. Es ist zunächst vage, wird aber im Verlauf der Geschichte klarer. Es ist eine Botschaft, die sich um den Lauf der Zeit, das Erwachsenwerden, die Reife und den Wandel dreht. Es erinnerte mich an „Gochuumon wa Usagi desu ka? Bloom“, wo ähnliche Themen behandelt wurden, aber natürlich auf andere Weise. Die Ereignisse des Anime finden von Herbst bis Frühling statt. An der Oberfläche bleibt alles, was die Serie wunderbar gemacht hat, gleich: Ruhige Momente für die Zuschauer, um sich zu entspannen und die wunderschöne Landschaft zu genießen, die dank der hervorragenden animierten Hintergründe noch viel schöner sind, gepaart mit unbeschwerten Humor.
Die Arbeit von Silver Link zur „Non Non Biyori“-Reihe hat sich während der gesamten Zeit nicht wesentlich verändert. Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass die Qualität, die wir diesmal erhalten haben, noch ein Stück besser war. Die Hintergründe waren schön detailliert wie immer. Oft fokussiert sich die Serie einfach nur auf diese Hintergründe, damit das Publikum die Landschaft bewundern kann. Es ist ein kleines Detail, aber es reicht aus, um die Ästhetik des Animes zu beschreiben. Das Opening „Tsugihagi Moyou“ ist ehrlich gesagt ein ziemlicher durchschnitt für diese Serie. Es ist ein entspannter Song, der angenehm zu hören ist, aber er ist nicht allzu einprägsam. Hingegen ist das Ending „Tadaima“, das von den Synchronsprecherinnen der vier Hauptcharaktere gesungen wird, eingängiger, weil das Lied Instrumente wie Blockflöten verwendet, was süß ist.
Insgesamt ist „Non Non Biyori Nonstop“ ein großartiger Anime und mehr vom gleichen Wohlfühl-Rezept. Es ist alles was ich mir erhofft hatte, eine Fortsetzung des unbeschwerten Humors und der Charaktere, an denen man immer Freude hat. Alles, was Fans an diesem Franchise mögen, bleibt gleich, der Cast bleibt so liebenswert wie immer, die Präsentation bleibt entspannt und exzellent, die neuen Charaktere sind eine willkommene Ergänzungen zu einem bereits wunderbaren Cast und die neuen Themen sind recht gut gelungen. Ein einfaches Konzept. Wie kann etwas so Einfaches so unterhaltsam sein? Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach gestrickt bin und eine Vorliebe für solche Anime habe. Trotzdem ist diese Serie ein Muss für Alltagsleben-Fans.
Keiner der anderen verbleibenden Charakter, außer Natsumi, hat mich wieder mal so angesprochen wie Renge. Da war zwar noch Shiori, aber man hat sie nur ab und zu gesehen und, wenn man sie gesehen hat, waren es höchstens für ein paar Minuten. Abgesehen von den Gesprächen zwischen Shiori und Renge, die ich köstlich fand, war das was mich am meisten zum Lachen brachte und wirklich unterhielt, als Renge und Natsumi in ihrer eigenen kleinen Welt waren. Obwohl wir alle erwachsen sind, sind wir im Herzen doch noch immer Kinder. Natsumi ist die Verkörperung dessen, deshalb mag ich sie. Immer sorglos, immer spielen wollen und sich nicht wirklich für die Schule interessieren. Infolgedessen zieht sie verständlicherweise oft den Zorn ihrer Mutter auf sich und gerät in Schwierigkeiten. Hotaru erinnert alle daran, warum sie so bewundernswert ist, da sie irgendwie ihre Liebe zu Komari in der Öffentlichkeit kontrolliert kann. Komari versucht vergeblich reif zu handeln, obwohl es nur gelegentlich gelingt. Darüber hinaus gibt es hier den besten männlichen Charakter aller Anime.
Neben einiger neuer Charaktere ist die andere Neuerung das Hauptthema. Es ist zunächst vage, wird aber im Verlauf der Geschichte klarer. Es ist eine Botschaft, die sich um den Lauf der Zeit, das Erwachsenwerden, die Reife und den Wandel dreht. Es erinnerte mich an „Gochuumon wa Usagi desu ka? Bloom“, wo ähnliche Themen behandelt wurden, aber natürlich auf andere Weise. Die Ereignisse des Anime finden von Herbst bis Frühling statt. An der Oberfläche bleibt alles, was die Serie wunderbar gemacht hat, gleich: Ruhige Momente für die Zuschauer, um sich zu entspannen und die wunderschöne Landschaft zu genießen, die dank der hervorragenden animierten Hintergründe noch viel schöner sind, gepaart mit unbeschwerten Humor.
Die Arbeit von Silver Link zur „Non Non Biyori“-Reihe hat sich während der gesamten Zeit nicht wesentlich verändert. Abgesehen davon habe ich das Gefühl, dass die Qualität, die wir diesmal erhalten haben, noch ein Stück besser war. Die Hintergründe waren schön detailliert wie immer. Oft fokussiert sich die Serie einfach nur auf diese Hintergründe, damit das Publikum die Landschaft bewundern kann. Es ist ein kleines Detail, aber es reicht aus, um die Ästhetik des Animes zu beschreiben. Das Opening „Tsugihagi Moyou“ ist ehrlich gesagt ein ziemlicher durchschnitt für diese Serie. Es ist ein entspannter Song, der angenehm zu hören ist, aber er ist nicht allzu einprägsam. Hingegen ist das Ending „Tadaima“, das von den Synchronsprecherinnen der vier Hauptcharaktere gesungen wird, eingängiger, weil das Lied Instrumente wie Blockflöten verwendet, was süß ist.
Insgesamt ist „Non Non Biyori Nonstop“ ein großartiger Anime und mehr vom gleichen Wohlfühl-Rezept. Es ist alles was ich mir erhofft hatte, eine Fortsetzung des unbeschwerten Humors und der Charaktere, an denen man immer Freude hat. Alles, was Fans an diesem Franchise mögen, bleibt gleich, der Cast bleibt so liebenswert wie immer, die Präsentation bleibt entspannt und exzellent, die neuen Charaktere sind eine willkommene Ergänzungen zu einem bereits wunderbaren Cast und die neuen Themen sind recht gut gelungen. Ein einfaches Konzept. Wie kann etwas so Einfaches so unterhaltsam sein? Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach gestrickt bin und eine Vorliebe für solche Anime habe. Trotzdem ist diese Serie ein Muss für Alltagsleben-Fans.
Anime Kommentare
「のんのんびより」TVアニメ3期制作決定PV