SlaughtertripV.I.P.
#1Ein Senpai von Akane verließ den Club, um sich für die Prüfungen vorzubereiten. Sie machte sich deshalb Sorgen, dass auch Konomi den Club verlassen könnte. Ganz zufällig verbrachten die beiden ein paar schöne Stunden miteinander – bei einem kleinen Festival. Ja, irgendwie wenig originell für diesen Anime. Schön war's trotdzem. Unter anderem setzten sie (nur Akane) Masken auf und schnitten Süßigkeitenfiguren aus. Letzteres würde ich auch gerne mal ausprobieren. Darin wäre ich bestimmt sehr gut. Es geht doch darum, so schnell wie möglich die Formen kaputt zu machen, oder? Dann nahmen sie Gewehre in die Hand (Spielzeuggewehre natürlich), und am Schluss angelten sie mit diesen zerbrechlichen Oblatendingern. Am Ende des Tages und während eines ernsten Gesprächs stellte sich heraus, dass sich Akane umsonst Sorgen gemacht hat. – Konomi verlässt den Club nicht. Ihre emotionale Rede war Akane total peinlich. Peinliche Momente in der Pubertät. Sachen gibt's ...
Das zweite Segment war etwas lustiger. Natsumi, Komari und Konomi machten eine Kissenschlacht. Dabei schlug Natsumi ein Loch in die Wand. Hach, das weckt Erinnerungen. – Als Kissenschlachten noch richtige Kissenschlachten waren. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Natsumi verdeckte das Loch mit einem Fukuwarai, damit ihre Mutter das nicht rausbekommt. Am Ende stellte sich heraus, dass es ihre Mutter war, die ein Loch in die Wand geschlagen hat. Natsumi war beruhigt, dass sie endlich mal nicht schuld am Schlamassel war. Sie löste das Fukuwarai von der Wand und ... oh shit ...
Im dritten Segment wollten die anderen, dass Akane ihnen etwas vorspielt. Das Ziel des Flötentrainings war ja, dass ihr Lampenfieber verschwindet. So ganz hat das nicht geklappt, denn sie war mordsnervös. Draußen an der frischen Luft klappte es schon besser.
Generell eine Folge, die sich wieder stark auf Akane konzentrierte. Das Flötenthema wiederholt sich etwas und wird schon ein bisschen langweilig. Der Anime ist super, aber von allen bisherigen acht Folgen vielleicht die schwächste. Was aber immer noch sehr gut ist.
Das zweite Segment war etwas lustiger. Natsumi, Komari und Konomi machten eine Kissenschlacht. Dabei schlug Natsumi ein Loch in die Wand. Hach, das weckt Erinnerungen. – Als Kissenschlachten noch richtige Kissenschlachten waren. Aber das ist eine andere Geschichte ...
Natsumi verdeckte das Loch mit einem Fukuwarai, damit ihre Mutter das nicht rausbekommt. Am Ende stellte sich heraus, dass es ihre Mutter war, die ein Loch in die Wand geschlagen hat. Natsumi war beruhigt, dass sie endlich mal nicht schuld am Schlamassel war. Sie löste das Fukuwarai von der Wand und ... oh shit ...
Im dritten Segment wollten die anderen, dass Akane ihnen etwas vorspielt. Das Ziel des Flötentrainings war ja, dass ihr Lampenfieber verschwindet. So ganz hat das nicht geklappt, denn sie war mordsnervös. Draußen an der frischen Luft klappte es schon besser.
Generell eine Folge, die sich wieder stark auf Akane konzentrierte. Das Flötenthema wiederholt sich etwas und wird schon ein bisschen langweilig. Der Anime ist super, aber von allen bisherigen acht Folgen vielleicht die schwächste. Was aber immer noch sehr gut ist.