Non Non Biyori Nonstop (2021)

Eine Renge-Folge. Also genau nach meinem Geschmack. Renge war in dieser Folge niedlich wie eh und je. Der erste Teil der Folge, die drei kurze Segmente enthält, war eine Art Fortsetzung der »Tomaten-Arc« aus Folge 2. Zuerst vergötterte Renge die reifen Tomaten, und dann spielte sie den Sommer-Santa und beschenkte ihre Freunde damit. Dabei traf sie auf die kleine Shiori, die sich verlaufen hat. Als Renge sie zur Polizeistation brachte und diese einfach so hineinplatzte, hatte Renge so große Panik, wie ich diese bei ihr noch nie gesehen habe. Doch es stellte sich heraus, dass der Polizist Shioris Vater ist. Als sich Shiori bei ihr bedankte und sie »Onee-chan« nannte, fand Renge das besonders toll. Eine herzergreifende Szene, bei der man gerne »Oooooh, wie süüüüüß« sagt.

Es ging dann polizeilich weiter. Renge war im Laden von »Candy Shop« Kaede und kaufte sich Spielzeughandschellen. Renge spielte Polizistin, und Kaede war so mutig, sich von ihr die Handschellen anschnallen zu lassen. Der Mut sollte nicht belohnt werden, denn erwartungsgemäß konnten die Schlüssel nicht aufgefunden werden. Natsumi nutzte die Chance, um Kaede zu foltern.

Die Polizeiarbeit war noch nicht fertig. Es stellte sich heraus, dass Renge und Shiori (in ihrer Phantasie) Kosmos-Detektive sind. Sie kämpften dann gegen ein Totempfahl-Außerirdischen, der ganz und gar nicht und überhaupt nicht! in Wirklichkeit Natsume und Hikage war. Die Phantasie eines Kindes ist schon was Tolles. Dann wurde es so richtig gefährlich für das Alien, als die Kosmos-Detektive mit einer Feuerwaffe gedroht haben. Somit war dann das Spiel bald vorbei, und Shiori war müde. Die frischgebackene »Onee-chan« war sich ihrer Pflicht bewusst und hat die schlafende Shiori zu einem etwas gemütlicheren Platz getragen.

Die Folge war herrlich putzig und eine Hommage an die Phantasie von Kindern.