SlaughtertripV.I.P.
#1Im Mittelpunkt der Folge stand Komari. Im ersten Segment machte sich Natsumi gleich mal über sie lustig und meinte, dass sie Angst bekommt, wenn sie alleine im Haus ist. Wegen Geister und so. 👻 Komari war erzürnt über diese Behauptung. Natsumi soll gefälligst damit aufhören, sie wie ein Kind zu behandeln, meinte sie. Doch ...
Als sie dann wirklich alleine war, bekam sie mächtig Angst. Zu ihrem Glück war der »Geist« nur ein Wiesel. Doch zu ihrem Pech hatte sie vor dem Tier genauso viel Angst. Zwei Telefonanrufe sorgten für ein Missverständnis. Komari kam deshalb auf die sinnvolle Idee, dass das Wiesel ein Geisterwiesel war. Das Bild mit dem Wiesel im Gesicht poste ich nur, weil's witzig ist. 😁 Ende von der Story: Komari hatte Angst.
Beim zweiten Segment musste irgendetwas Schockierendes passiert sein, wenn man sich die Gesichter der beiden ansieht. Komari häkelte! Sie und Hotaru hatten sich versprochen, sich gegenseitig was zu häkeln. Heraus kam dabei Kleidung wie für Aliens, z.B. ein Pullover ohne Kopfloch. Als Hotaru auftauchte, legte sie vor. Ihre Sachen sahen toll aus. Sie häkelte sogar mehr als nötig: Haube und Fäustlinge. Komari stand unter Druck. Natsumi wollte ihr helfen und gab ihren nicht zu gebrauchenden Pulli als Beinwärmer aus. Das runde Etwas sei die Spitze des Tsutenkaku. Weil sie ihr das wenig überraschend nicht abkaufte, sagte sie, das Teil sei ein Ball. Das Ding ist ein astreiner Hacky Sack. 😁 Ein weiteres undefinierbares Ding gab sie als Schal aus. Doch für welche Art von Lebewesen?
Beim dritten Segment wollte Komari kochen. Natsumi war fies, indem sie sagte, sie soll sie nicht vergiften. So viel kann doch nicht schiefgehen. Oder doch? Zuerst guckte sie, was es in der Küche überhaupt gab. Curry! Super, das ist einfach. Anfängerfehler beim Zwiebelschneiden: Nicht darauf achten, dass man davon weint. Ich setze dabei immer einen Taucherhelm auf. Sicher ist sicher. Was gab es noch? Eintopf vom Vortag. Warum also nicht kombinieren? Was fehlt noch? Zucker! So langsam verstehe ich das mit dem Vergiften. Doch der Zucker war weg. Natsumi brauchte ihn, um eine Ameisenarmee zu rekrutieren. Am Ende holte sich Komari die Hilfe von ihrer Mutter. Ein Happy End! Wie schön ... 🙂
Komari It's still daytime. There won't be any!
Und, seht ihr es auch? Sie sagt, tagsüber kommen keine Geister. Im Umkehrschluss heißt das, dass sie glaubt, dass nachts welche kommen. 😁Als sie dann wirklich alleine war, bekam sie mächtig Angst. Zu ihrem Glück war der »Geist« nur ein Wiesel. Doch zu ihrem Pech hatte sie vor dem Tier genauso viel Angst. Zwei Telefonanrufe sorgten für ein Missverständnis. Komari kam deshalb auf die sinnvolle Idee, dass das Wiesel ein Geisterwiesel war. Das Bild mit dem Wiesel im Gesicht poste ich nur, weil's witzig ist. 😁 Ende von der Story: Komari hatte Angst.
Beim zweiten Segment musste irgendetwas Schockierendes passiert sein, wenn man sich die Gesichter der beiden ansieht. Komari häkelte! Sie und Hotaru hatten sich versprochen, sich gegenseitig was zu häkeln. Heraus kam dabei Kleidung wie für Aliens, z.B. ein Pullover ohne Kopfloch. Als Hotaru auftauchte, legte sie vor. Ihre Sachen sahen toll aus. Sie häkelte sogar mehr als nötig: Haube und Fäustlinge. Komari stand unter Druck. Natsumi wollte ihr helfen und gab ihren nicht zu gebrauchenden Pulli als Beinwärmer aus. Das runde Etwas sei die Spitze des Tsutenkaku. Weil sie ihr das wenig überraschend nicht abkaufte, sagte sie, das Teil sei ein Ball. Das Ding ist ein astreiner Hacky Sack. 😁 Ein weiteres undefinierbares Ding gab sie als Schal aus. Doch für welche Art von Lebewesen?
Beim dritten Segment wollte Komari kochen. Natsumi war fies, indem sie sagte, sie soll sie nicht vergiften. So viel kann doch nicht schiefgehen. Oder doch? Zuerst guckte sie, was es in der Küche überhaupt gab. Curry! Super, das ist einfach. Anfängerfehler beim Zwiebelschneiden: Nicht darauf achten, dass man davon weint. Ich setze dabei immer einen Taucherhelm auf. Sicher ist sicher. Was gab es noch? Eintopf vom Vortag. Warum also nicht kombinieren? Was fehlt noch? Zucker! So langsam verstehe ich das mit dem Vergiften. Doch der Zucker war weg. Natsumi brauchte ihn, um eine Ameisenarmee zu rekrutieren. Am Ende holte sich Komari die Hilfe von ihrer Mutter. Ein Happy End! Wie schön ... 🙂
