Diary of Our Days at the Breakwater (2020)

Houkago Teibou Nisshi / 放課後ていぼう日誌

Informationen

Beschreibung

Hina Tsurugi ist vor kurzem in eine Küstenstadt umgezogen. Bei einem Spaziergang am Deich läuft sie ihrer Mitschülerin Yuuki Kuroiwa über den Weg, die sie davon überzeugt, ihrem Club mit dem eigenwilligen Namen Deich-Club beizutreten. Eigentlich mag Hina keine Meeresbewohner und überhaupt bevorzugt sie es eher Aktivitäten nachzugehen, die sie zu Hause ausführen kann, wie etwa dem Basteln und Handwerken. Hina gibt dem neuen Hobby jedoch eine Chance und lernt mit den drei weiteren, zum Teil etwas exzentrischen Clubmitgliedern das Fischen. Nach und nach lernt Hina dadurch die Vorzüge des Meeres kennen und beginnt diese zu schätzen.
Hina Tsurugi has recently moved to a coastal town. While walking along the dyke, she runs into her classmate Yuuki Kuroiwa, who convinces her to join her club with the quirky name Breakwater Club. Actually, Hina doesn’t like sea creatures, and in general, she prefers to pursue activities she can do at home, such as handicrafts. However, Hina gives the new hobby a chance and learns to fish with the three other club members, some of whom are a little eccentric. Gradually, Hina learns about the benefits of the sea as a result and begins to appreciate them.
Hina Tsurugi a récemment déménagé dans une ville côtière. En se promenant le long de la digue, elle croise sa camarade de classe Yuuki Kuroiwa, qui la convainc de rejoindre son club du nom excentrique de Teibou. Hina n’aime pas vraiment les créatures marines et préfère les activités qu’elle peut faire à la maison, comme l’art et l’artisanat. Mais Hina donne une chance à ce nouveau passe-temps et apprend à pêcher avec les trois autres membres du club, dont certains sont un peu excentriques. Petit à petit, Hina apprend les bienfaits de la mer et commence à les apprécier.
Hina Tsurugi si è appena trasferita in una città costiera. Durante una passeggiata sull’argine s’imbatte nella sua compagna di scuola Yuuki Kuroiwa, che la convince di diventare membro del suo club con lo strano nome di Teibou, il club di pesca. Veramente Hina non ama molto gli abitanti del mare e oltretutto preferisce fare delle attività che può svolgere a casa, come per esempio il bricolage. Hina però vuole dare un’occasione a questo nuovo hobby e impara a pescare insieme ad altri tre, un po’ eccentrici, membri del club. Poco alla volta Hina inizia ad apprezzare il mondo marino.
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Avatar: Just Z#1
Diary of Our Days at the Breakwater ist ein gelungener Vertreter des Subgenres "Cute girl doing cute things".

Der Anime dreht sich um den Breakwater (Wellenbrecher) Club, dessen Aktivitäten aus Angeln besteht.
Zugegeben ist Angeln nicht direkt "cute". Aber die Freude dabei etwas Neues zu probieren und es zu schaffen, ich glaube das ist es, was hier wirklich die schöne Atmosphäre und die süßen Aktionen der Charaktere schafft.
Bei dieser Art von Slice Life Anime enthält die Erwartungshaltung ohnehin nicht gerade einen dichten, tiefen Plot, aber irgendwie fiel mir gerade hier auf, dass so ziemlich gar nichts passiert ist. Nüchtern betrachtet stimmt das gar nicht, es ist bestimmt genauso viel passiert oder nicht passiert wie in anderen CGDCT Anime. Aber am Ende des Anime hatte ich eben doch das unerklärliche Gefühl, da hätte ruhig noch das eine oder andere mehr passieren dürfen.

Worin Diary of Our Days at the Breakwater wirklich glänzt, ist die Wahl der Charaktere und auch deren Anzahl. Es gibt zwar noch einige wenige Charaktere mehr als die 4 Hauptcharaktere des Clubs, aber diese Nebencharaktere beschränken sich auf wirklich kurze Auftritte. Nicht unendlich viele unwichtige Charaktere einzuführen ist eine Kunst die wenige Anime beherrschen.
Außerdem ist keiner der Charaktere überzogen nervig oder aufgedreht, sodass die Stimmung des ruhigen Angel-Anime kaputt gehen könnte.
Natürlich sind Charaktere immer Geschmackssache, aber ich finde die Auswahl mehr als gelungen und jedes der 4 Mädels auf ihre eigene Art sympathisch und einzigartig.

Ein weiterer ganz persönlicher Pluspunkt ist für mich, dass der Anime in Kumamoto (Präfektur ganz um Süd-Westen Japans) spielt. Eigentlich ist der Pluspunkt viel mehr, dass der Anime NICHT in Tokyo und Umgebung spielt. Davon gibt es viel zu viele. Und ich finde solche ländlicheren Gegenden haben auch ihren Charme. Es gibt zwar nicht allzu viel zu sehen als immer den gleichen Steg, Wellenbrecher und Strand, aber allein zu Wissen das es mal in eine andere Präfektur geht, fand ich schon aufregend.

Was das Angeln angeht bin ich selbst kein Experte und kann deshalb nichts zum Realismus sagen. Aber zum Zuschauen und auf sich einrieseln lassen ist es allemal genug. Und ob realistisch oder nicht, der Schein war auf jeden Fall authentisch genug für einen Anime.
Seltsamerweise, ob das die restliche Atmosphäre war oder wirklich eine Errungenschaft, fand ich sogar die Fische cute. Obwohl diese auch eher realistisch als stilisiert dargestellt wurden.
Für Menschen mir sehr schwachen Nerven:
Natürlich sterben Fische in diesem Anime. Der Club angelt und isst die Fische.
Es gibt mehrere Szenen in denen die Fische ausgenommen werden und das wird explizit gezeigt und erklärt. Es ist natürlich gezeichnet, was das Ganze etwas abmildert. Aber sowas in einem sonst auf cute gemachten Anime zu sehen, ist überraschend genug, dass ich es erwähnen möchte.

Mir persönlich ist bei "CGDCT" Anime immer sehr wichtig, dass idealerweise 0% Sexualisierung vorhanden ist. Abolut keine Ecchi Szenen bitte. Das ist hier auch eingehalten, bis auf eine sehr merkwürdige Ausnahme:
Direkt in den ersten 5 Minuten, wird Hina von einem Oktopus überfallen. Und jeder Anime-Enthusiast weiß ganz genau was es heißt wenn Tentakel und weiblicher Anime Charakter aufeinandertreffen. Auch in diesem Fall geht die Szene leider in diese Richtung. Die Animation und Kameraarbeit der ganzen Szene, wie Hina reagiert und wo sich die Tentakel tatsächlich hinbewegen (bis in die Unterwäsche) war sehr grenzwertig. Es war zwar alles direkt und klar, aber zum Glück eben nur impliziert. Und das war auch die einzige Szene dieser Art. Was das ganze allerdings nur noch seltsamer macht. Warum direkt in den ersten 5 Minuten und dann nie wieder? Was für einen Eindruck soll das erschaffen?
Andererseits gab es eine Szene in der Natsumi Hinas Hose herunterzieht (sie klammert sich beim Umfallen daran fest) und natürlich ist das peinlich für sie und alles, aber das ist für mich ein Beispiel einer Szene in der etwas witziges in Richtung Schamgefühl passiert, was überhaupt nicht sexualisiert dargestellt ist und man es einfach als witzige Szene stehen lassen kann.
Auch die 2 Oppai-Scherze lasse ich durchgehen. Sowas darf zwischen High-School Mädchen erlaubt sein ohne das es direkt seltsam und Ecchi wird.


Alles in allem kann ich nur nochmal wiederholen, Diary of Our Days at the Breakwater ist wirklich gelungen!
Wer Anime zum Zurücklehnen, Entspannen und ab und zu mal Lachen mag, wird auch diesen Anime mögen.
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Kommentare

Avatar: Balitraveller#1
Ich mag den Anime sowie auch den Manga. Auf seinem twitter accaount hat autor Kosaka Yasuyuki eine live action angekündigt, die wohl schon nächsten Monat starten soll. Darauf bin ich Sehr gespannt
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Avatar: Balitraveller#2
Houkago teibou nisshi bekommt eine live action, wie Kosaka Yasuyuki auf seinem twitter account bekannt gab. Ich bkn gespannt und freu mich drauf
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