Irgendwie spannend, aber auch nicht das Neverland, das ich so mag. Das war mehr »
Mission: Impossible« als sonst was. Die Atmosphäre ist irgendwie verloren gegangen. Das machte sich besonders bei der Szene bemerkbar, als die ganzen Mütter die Kinder mit ihren
Gewehren umringt hatten. Die Erzählgeschwindigkeit war viel zu hoch. Innerhalb einer Folge wurde der Plan ausgetüftelt, ausgeführt und zu Ende gebracht. Ohne auch nur eine einzige Begründung stellten sich alle Mütter gegen die Dämonen. Natürlich kann man sich denken, dass Menschen auf der Seite der Menschen stehen, aber man hatte bisher immer den Eindruck gehabt, dass ein Großteil der Menschen am etablierten System festhalten möchte.
Vincent hatte
Emma und die anderen nun doch nicht betrogen. Aber machte es irgendeinen Sinn, dass er mit
Peter Ratri Kontakt aufgenommen und ihm vom Plan erzählt hat, wenn er ohnehin auf Emmas Seite steht?