Angel of Liason (1998)

Kouin Tenshi: Haitoku no Lyceenne / 交淫天使 ~背徳のリセエンヌ~

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Informationen

  • Anime: Angel of Liason
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    • Japanisch Kouin Tenshi: Haitoku no Lyceenne
      Kōin Tenshi: Haitoku no Lyceenne
      交淫天使 ~背徳のリセエンヌ~
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.11.1998
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: vanilla-jp.com
    • Englisch Co-eD Affairs
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.1999
      Publisher: Kitty Media
    • Deutsch Angel of Liason
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2001
      Publisher: Trimax GmbH

Beschreibung

Die Schülerin Mitsugo liebt Filme und noch vielmehr bevorzugt sie es, wichtige Momente in ihrem Leben mit den beiden Freundinnen Moemi und Reina auf Videos festzuhalten. Folglich entschließt sich Mitsugo eine neue Videokamera zu kaufen, um somit die beiden anderen Mädchen zu überraschen. Naiv und neugierig zugleich, beschließen die Freundinnen ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit der Kamera aufzunehmen.
Blurb:
Three young women explore their sexuality, independent filmmaking and each other. A group of naive and curious friends, Moemi, Reina, and Mitsugu decide to document their first sexual exploration on video. As they learn more about their bodies their video’s theme evolves from a mere sexual documentary into an ultra kinky adult video. The young women are totally uninhibited and candid in their discussion of sex, in their exploration of each other and in the erotic topics they choose to cover in their spicy little film.
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Forum

Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Jawollo, schon wieder ein Hentai für die Trash-Tonne! Und selten hat die Bezeichnung MÜLL besser zu einem Hentai gepasst. CoEd-Affairs ist locker die billigste und lächerlichste Produktion die mir in meiner schon fast 8jährigen Laufbahn als Anime-Liebhaber untergekommen ist. Die Story ist absolut hohlköpfig: 3 Mädchen treiben perverse Spielchen und filmen sich dabei. Da wird mal kurz der Nachbar zum Blowjob eingeladen, an der Klitoris der Anderen rumgespielt und zum krönenden Abschluss wird im zweier Team in eine U-Bahn gepisst. GRANDIOS....! Die Animationen (wenn man das überhaupt so nennen kann) sind eine reine Frechheit: Nichts als Standbilder, und das stellenweise MINUTENLANG. Das Characterdesign ist wohl das Einzige was man ANNÄHREND als ausreichend bezeichnen könnte. Die Charaktere selbst lassen die ganze Zeit nur behinderte Sprüche ab (die Dialoge sind heftigst lächerlich) und verhalten sich teilweise so als wären sie in Sachen Sex nie aufgeklärt worden. Zu selbigem kommt es übrigens in der ganzen Episode nicht und es bleibt ganz bei dem was ich oben bereits aufgezählt habe. CoEd-Affairs ist nichts als der pure Dreck und ich muss mich wirklich wundern für was manche Menschen Geld verlangen...
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Eins dürfte nach den bisher vorliegenden Rezensionen klar geworden sein: Dies ist kein Hentai im herkömmlichen Sinne. Einige wesentliche Punkte wurden in dieser Hinsicht angesprochen, und ich möchte nun versuchen, dies ein klein wenig zu seinen Gunsten auszulegen.

Eigentlich führt schon das Cover in die Irre. Aber dann auch wieder nicht. Denn was siehst man da? Eine der drei Protagonistinnen (Moemi nämlich) mit geöffneter Bluse. Oder doch im offenem Arztkittel? Jedenfalls mit darunter nackicht. Damit gehen im günstigen Fall die Assoziationen schnurstracks Richtung "Doktorspielchen". Und was im folgenden abgeht, zeigt, daß man damit nicht grundsätzlich falsch liegt. Allerdings auf ganz andere Art als erwartet.

Rein künstlerisch betrachtet, wird man ja bei Hentai im allgemeinen nicht gerade verwöhnt. Und dennoch: was man hier rein optisch geboten bekommt, spottet jeder Beschreibung. Animiert ist eigentlich garnix. Aber selbst bei dem, was hier als Nicht-Animation vorliegt, hat man absolutes Low-Level-Niveau. Inwieweit da Absicht im Spiel ist, kann man nicht wirklich sagen. Jedensfalls erinnert der massive Einsatz kräftiger, dunkler Farben und harter Kontraste stark an düstere Serien wie beispielsweise Boogiepop Phantom (zeitlich gar nicht so weit weg). Wie auch immer: dramaturgisch hat man sich dazu entschlossen, sowas wie eine Mischung aus Hörspiel und Edutainment-Parodie zu fabrizieren. Und genau aus dieser Mischung bezieht die OVA das, was Hentai im Grunde ausmacht: die Comedy. Denn allein den Charakteren bei ihren Statements zuzuhören, ist eine wahre Freude.

Die Eingangssequenz ist jedenfalls brillant. Ein weibliches Dreiergrüppchen, das einen offenkundig selbstgedrehten Film schaut. Und nur anhand der spärlichen Gesprächsfetzen wird überhaupt klar, um was es hier geht. Das Trio besteht aus (v.l.n.r.) Moemi (schüchtern, aber normal), Mitsugu (die kurzhaarige Draufgängerische, der absolut nichts peinlich ist) und schließlich Reina mit der dicken Brille (Typ "stille Wasser sind tief").

Mitsugu also liefert Idee und Ausrüstung, und die anderen lassen sich dabei zu allerhand Explorationen überreden, zu denen auch der Nachbarsjunge herzlich eingeladen ist. Diese Szene streckt sich dann aber, und man bekommt ungelogen minutenlang nichts als dieses Bild zu sehen. Dafür entschädigt dann der Humor. Denn die Art, wie hier herumgedruckst wird und wie Mitsugu mit allerlei unpassenden Kommentaren dazwischengrätscht, das entschädigt doch für vieles. Speziell wenn sie sich an die anderen beiden richtet mit ihren dreisten Vorschlägen, was man alles Unanständiges mit dem Kerl anfangen könnte, und von der unscheinbaren Reina daraufhin nur ein lapidares "Klar doch!" zu hören ist. Das ist einfach Gold wert!

All das ist geprägt von reservierter Unanständigkeit. Wie wenn man die Chance des Lebens hat und auf einmal die Muffe bekommt. Und damit hat man die Parallele zu den Doktorspielchen der Kindheit: die ungeheure Neugier, die sich nur schwer zügeln lässt von erlerntem Anstand, von dem Druck, ja nicht dumm aufzufallen. Dies kompensiert Mitsugu anhand von nassforsch eingestreuter Berichterstattung im Stil eines Zirkus-Conférencier oder eines TV-Reporters in der nachmittäglichen Trash-Doku.

Ansatzweise bricht sich auch der künstlerische Gestaltungswille der Produzenten Bahn, wenn z.B. die Handkamera einer ähnlichen Farbgebung ausgesetzt ist wie der Phallus des nachbarlichen Opfers (hier nicht im Bild). Und wenn ich grade den Punkt anspreche "was es hier zu sehen gibt", sollte auch erwähnt sein, daß es auch Rätselszenen gibt. Wenn also einen nicht sofort die Erkenntnis überkommt, was es wohl hiermit auf sich hat, darf man sich eine halbe Minute später auf die Auflösung freuen! (Aber bitte erst knobeln, dann spicken!)
Geht bei der anfänglichen Betrachtung von Mitsugus Opus Magnum die einhellige Meinung noch in Richtung "dochi kii manzai" (was für eine irre Comedy), so sind die beiden anderen alsbald selbst Teil dieser Comedy, denn als es für Moemi darum geht, die männlichen Fortpflanzungsorgane einer eingehenderen Betrachtung zu unterziehen, macht sich eine verschämt-kindliche Lust an der Entdeckerfreude breit: "Uso! Hontou ni ni ko no tama wa yo!" (Gibt's nicht! Da sind ja tatsächlich zwei Bällchen!) – Gefolgt von der munteren Aufforderung: "namete, namete!" (Leck sie, leck sie!)

Zusammen mit den Mädchen darf der Zuschauer sich des Höhepunktes dieser Performance erfreuen, folgt doch zum heiteren Beschluss eine Pissorgie buchstäblich ohne Sinn und Verstand. Einfach so aus Lust am Tabubruch. Oder wie Mitsugu es ausdrückt: "wir haben noch Filmmaterial übrig, also bringen wir das irgendwie unter". Genau das wird dem Zuschauer auch per Zwischentitel (wie weiland im Stummfilm) mitgeteilt. Eine Dreistigkeit und Unverfrorenheit, die schon wieder bewunderungswürdig ist. Für Comedy ist jedenfalls gesorgt, schließlich thematisiert man auch hier den ganz eigenen Erfahrungsbereich in Sachen Pinkeln: wenn man soll, kommt nix, und wenn es dann mal kommt, hört es so schnell nicht wieder auf.

ANN übrigens wertet das ganze wie folgt:

Plot Summary:

A group of naïve and curious friends, Moemi, Reina and Mitsugu, decide to document their first sexual exploration on video. As they learn more about their bodies, their video's theme evolves from a mere sexual documentary into an ultra kinky adult video. The young women are totally uninhibited and candid in their exploration of each other and in the erotic topics they choose to cover in their spicy little film.

Im redlichen Bemühen um Sachdienlichkeit und Neutralität kann man das wohl nicht besser ausdrücken. Allerdings macht man sich selbst anhand der Screenshots kein Bild davon, welchen Schund einen hier erwartet. Das alles ist rein optisch dermaßen unsäglich, es gibt auf dieser Welt keine Worte dafür. Die Sternchen, die man von meiner Seite aus sieht, gab's für kurze Momente des sinnvollen und kreativen Einsatzes besagter stilistischer Mittel – und natürlich für die Comedy.
Unterirdisch und alle Grenzen sprengend ist aber auch der Fremdschämfaktor. Wenn ihr schon nicht die Finger davon lassen könnt, dann guckt es also tunlichst allein. Oder wenigstens zusammen mit Kumpels, deren Präferenzen und Toleranzgrenzen ihr sicher einschätzen könnt.
Beitrag wurde zuletzt am 18.04.2024 00:56 geändert.
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Avatar: AnimeChris#3
Was einigermaßen gut anfängt endet sinnlos und macht diesen Hentai leider zu keinem Genuß, sondern mehr zu einer Comedynummer.

Zu Beginn war ich von dem Szenario her zufrieden. Mitsugo filmt ihr erstes Sexabenteuer mit ihrem Bruder, berichtet ihren Freundinnen davon und überredet sie mit ihrem Bruder das männliche Glied und dessen Funktion zu erkunden. Leider ist der Ablauf selbst bei diesem Teil sehr schleppend. Es passiert sehr wenig auf der Bildfläche und der Animationsstil ist sehr einfach und teils nur durch Standbilder mit einzelnen Augenbewegungen überhaupt als Animation zu erkennen. Die Liebesspielchen der jungen Mädchen sind bei ihres Lesbenspielchen eingermaßen OK, aber alles was den Penis von Mitsugos Bruder angeht ist mal wieder einfach plump gemacht. Der Penis ist knallrosa und sehr unerotisch gestaltet. Lediglich die Handbewegungen retten hier noch die eine oder andere Sexszene.

Dass man nicht ganz vor Langeweile stirbt liegt an Mitsugos Kommentaren. Die Stimmen sind allgemein nicht besonders gut im Deutschen aber Mitsugo ist einfach nur lächerlich und ihre Sprüche ungewollt komisch, so dass man doch mehr am Kichern ist als alles andere.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen sind die letzten 5 Minuten nur noch Pissorgien gewitmet. Egal ob U-Bahn, Schultreppenhaus oder im Schulhof, überall filmt Mitsugo ihre Freundinnen beim Pinkeln. Den Teil kann man sich echt schenken. Selbst die Produzenten haben das wohl gedacht und so fliegt bereits bevor es nur noch ums Pinkeln geht der japanische Schriftzug ein mit der Übersetzung „Und wer jetzt noch zuschaut...“ – ja, viele werden es nicht bis dahin geschafft haben und bereits die DVD abgebrochen haben.

Meiner Meinung nach eine sehr schlechte Hentaiproduktion, die nur wirklich eingefleischten Hardcoregenre-Fans gefallen wird. Auch wenn es so schlecht ist, dass es schon wieder witzig ist, wird dieser Anime nie wieder das Licht der Fernseherwelt bei mir erblicken. Schade, die Grundidee hätte gut umgesetzt und weiterentwickelt werden können...
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