Toilet-Bound Hanako-kun (2020)

Jibaku Shounen Hanako-kun / 地縛少年 花子くん

Informationen

  • Anime: Toilet-Bound Hanako-kun
    © あいだいろ/SQUARE ENIX・「地縛少年花子くん」製作委員会

Beschreibung

An der Kamome-Oberschule machen Gerüchte über die »sieben Mysterien der Schule« die Runde. Eine dieser Mysterien ist die Legende von dem »Schulgeist Hanako-san«. Hanako-san, die in der dritten Kabine der Mädchentoilette im dritten Stock des alten Schulgebäudes herumlungert, erfüllt einem jeden Wunsch, wenn man sie ruft.

Die Oberschülerin Nene Yashiro, die das Okkulte liebt und unentwegt von Romantik und Liebe träumt, wagt sich in die heimgesuchte Kabine. Doch die Hanako-san, die sie dort trifft, ist allerdings überhaupt nicht diejenige, die sie sich vorgestellt hat! »Hanako-san von der Kamome Academy« ist … ein Junge?!
Rumours about the “Seven Mysteries of the School” are going around at Kamome Academy. One of them is “Hanako-san.” “Hanako-san,” who lurks in the third cubicle of the girl’s toilet on the third floor of the old school building, makes any wish come true if you call her.

The high-school student Nene Yashiro, who loves the occult and continuously dreams of romance and love, braves a visit to the haunted cubicle. The “Hanako-san” she meets there, however, isn’t who she had expected her to be! “Hanako-san of the Kamome Acadmy” is a boy …!
En la Academia Kamome hay rumores sobre los «Siete Misterios del Colegio». Uno de ellos es «Hanako-san». Ella merodea por el tercer cubículo del baño de niñas y le concede cualquier deseo a quien la llame.

Nene Yashiro es una estudiante de bachillerato que ama lo oculto y sueña constantemente con el romance y el amor. Ella se atreve a entrar al cubículo embrujado, ¡pero la «Hanako-san» que se encuentra ahí no es para nada como esperaba! ¡«Hanako-san de la Academia Kamome» es un chico …!
À l’académie de Kamome, des rumeurs sur les « Sept Mystères de l’école » circulent. L’un d’eux est « Hanako-san ». Cette dernière, qui traîne dans la troisième cabine des toilettes pour filles au troisième étage de l’ancienne école, exaucera tous vos souhaits si vous l’appelez.

La lycéenne Nene Yashiro, qui aime l’occulte et rêve sans cesse de romance et d’amour, s’aventure dans la cabine hantée. Cependant, la « Hanako-san » qu’elle y rencontre n’est pas du tout celle qu’elle imaginait ! « Hanako-san de l’Académie Kamome » est en fait un garçon… !
Nell’Accademia Kamome si stanno spargendo voci riguardo i «sette misteri della scuola». Uno dei misteri è «Hanako-san». «Hanako-san», che gironzola nella terza cabina del bagno delle ragazze del terzo piano della scuola, se evocata, esaudisce ogni desiderio.

La studentessa delle superiori Nene Yashiro, che ama l’occulto e che sogna di continuo di amore e romanticismo, osa visitare la cabina posseduta. La «Hanako-san» che trova, però, non è esattamente quella che si era aspettata di trovare! «Hanako-san dell’Accademia Kamome» è un ragazzo …!
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Avatar: OPYoshi
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#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Comedy
In Japan ist sie schon ein besonderer Teil im Horrorgenre, aber auch in der westlichen Welt wird der Schulgeist Hanako in verschiedenen Formen eingesetzt.



Nene Yashiro ist vernarrt in Okkultimus, aber noch mehr in hübsche Jungs. Ein Grund mehr sich vom Schulgeist Hanako, einer der sieben Mysterien der Schule, einen Wunsch erfüllen zu lassen um bei ihrem Schwarm zu landen. Die Überraschung ist groß, als kein totes Mädchen vor ihr auftaucht, sondern ein Junge. Und so ganz gruselig ist er auch nicht.

Mit Lerche (u.a. Ranpo Kitan oder Ansatsu Kyoushitsu) hat sich genau das richtige Studio die Serie zur Brust genommen. Verspielte Animationen mit einfachen, unterschiedlichen Colorierungen prägen das gesamte Bild. Als Überlendungen werden Panels eingebaut, die andere Szenen darstellen oder eben diese aus anderen Blickwinkeln.
Eine weitere Besonderheit sind die harten und dick dargestellten Konturen, die viele Designs stark abflachen und noch vereinfachen. Leider zu Lasten der Mimik und Ausdruck der Charaktere. Man muss gestehen, dass das irgendwie den Charme der Serie ausmacht.

Mit Nene hat man wieder eine typisches naives Mädchen als Protagonistin gewählt, die dumm aber herzensgut ist. Letztendlich natürlich nichts besonderes, aber gerade wegen dieser Art kommt sie in der Serie gut rüber. Die größte Tragkraft hat hingegen Hanako, der einerseits mit dem verkehrten Geschlecht punktet, aber auch durch seinen durchwachsenen Gemütszuständen.
Bevor die Serie in einem langweiligen Schema verfällt, wird ein Gegenpart eingeführt, welchen man nur schwer als echten Antagonisten verstehen kann, aber auch auf Hanako abgestimmt werden musste. Trotzdem bleiben die Charaktere alle oberflächlich und es gibt höchstens Andeutungen zur Vergangenheit oder Blicke hinter die Stirn. Geschuldet ist das der kurzen Adaption einer noch laufenden Reihe.

Für die Serie wurde extra eine Formation zusammengestellt, die das Opening performt. Jibaku Shounen Band, so der Name, zeichnet sich vornehmlich nur durch die Stimmen von Masayoshi Oiishi (u.a. Ace of Diamond und Gekkan Shoujo Nozaki-kun) und Youji Ikuta (u.a. ReLife und Durarara). Eine rockige Nummer mit guten Stimmen, aber leider ohne musikalischen Höhepunkt. Trotzdem stilistisch gut zur Serie gewählt. Ebenso wurde mit Akari Kitou ein guter Kontrast als Ending verwendet, die mit ihrer leicht dünnen Stimme und der einfachen Komposition die Sonnenseite der Serie darstellt.
Der Rest des OST ist genauso durchwachsen geraten und muss mit der Wankelmütigkeit der Serie mithalten können, was durch die verschiedenen Arrangements relativ gut gelungen ist. Nichtsdestotrotz sind es keine herausragende Werke und mehr Mittel zum Zweck.



Obwohl Jibaku Shounen Hanako-kun mit dem Mix aus Horror und Gag keinen neuen Weg geht, schafft er es gerade, wegen seiner ungewöhnlichen Erzählweise zu überzeugen und im richtigen Moment seinen Stil zu ändern und den Fokus stetig mehr auf den Handlung und Charaktere zu legen. Unglücklicher Weise steht sie sich dann am Ende selber im Weg und schafft es nicht, beide Teile zu beleuchten und darauf einzugehen, da die eigentliche Handlung im Manga weiter geht und der Anime einen harten Schnitt bekommen hat.
Der ein oder andere wird sich sicherlich mit der comichaften Darstellung und statischen Animation nicht zufrieden geben können, bringen aber auch einen frischen Wind in die sonst so aalglatten Animationen und CGI mit denen wir heutzutage quasi zugeschmissen werden. Natürlich hätte man auch gerade an der Dynamik etwas feilen können, wirkt bei den meisten Szenen nicht störend und actionreich ist die Serie auch nicht.

Auch, wenn am Anfang das Wort "Horror" gefallen ist, gehört der Schulgeist Hanako eher in den Bereich der Geistergeschichten und als Zuschauer braucht man nicht anseitsweise an Werke wie Higurashi oder ähnliches denken. Hanako passt mit seiner Art zwar schon manchmal da rein, aber letztendlich verschreibt sich die Serie eher Gags, Parodien und teils dunklen Charakteren.
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Kommentare

Avatar: Paincake Yui#1
most beautiful artstyle. just different from most other anime and i loved the story. it was so good! i wish for more seasons tbh :(
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