CipherDoodV.I.P.
#1High School Prodigies Have It Easy Even In Another World! adaptiert mit einem langen und umständlichen Titel die ersten 3 Bände der gleichnamigen Light Novel. Dabei versucht man ein wenig was anders zu machen als üblich in dem man unsere Protagonisten von Beginn an schon außergewöhnliche Talente sein lässt, welche die Welt modernisieren. Jedoch übertreibt man es bis ins absolut Extreme mit den Begabungen der Genies. Der Anime kann aber unterhalten wenn man den Kopf abschaltet und nicht tiefer nachdenkt. Allerdings kommt der Anime auch mit einer geballten Ladung sehr ausgedehnter Fanservice/Ecchi Szenen welche die Grenze des zeigbaren bis zum Maximum dessen ausreizen was ohne Zensur geht. Aber lasst uns einmal mehr ins Detail gehen.
Handlung:
Die Geschichte dreht sich um 7 Oberschüler die absolute Wunderkinder auf ihren Gebieten sind. Dies beinhaltet den Premierminister Tsukasa Mikogami, Technikerin und Erfinderin Ringo Ohoshi, Ninja und Reporterin Shinobu Sarutobi, die anerkannte und erfahrene Ärztin Keine Kanzaki, die meisterhafte Schwertkämpferin Aoi Ichijo, den Magier und Illusionisten Prince Akatsuki sowie das Finanzgenie und Multi-Milliardär Masato Sanada. Die 7 landen nach einem Flugzeugabsturz in der Mittelalterlichen Fantasie Welt Freyjagard.
Die feudale Gesellschaft dieser Welt besteht zum Großteil aus 2 Völkern: Die Byuma haben Tiermerkmale und sind für eine überragende Stärke bekannt, die Menschlichen Hyuma besitzen eine begrenzte Begabung für die Magie. Nach ihrer Rettung durch die Byuma Winona und ihre adoptierte Elfen-Tochter Liruru entschließen sich unsere Genies zum Dank an die Bewohner des Dorfes Elm ihre Fähigkeiten und Wissen zu nutzen um das Dorf und die Kultur zu revolutionieren.
Beim Sammeln von Informationen lernen sie von einer Legende die von 7 Helden erzählt die einst einen finsteren Drachen bezwangen und eine Religion die eine Verbindung dazu zu haben scheint, jedoch vom Imperator komplett zerstört wurde. Die Ideale der Wunderkinder kollidieren mit dem Staatsatheismus und Sozialendarwinismus das der mächtige Adel die schwachen Bürger mit eiserner Hand zu regieren hat, welchen das Freyjagard Imperium propagiert. Es kommt zum Konflikt mit dem Imperium und führt dazu das unsere Wunderkinder eine neue Nation gründen mit gleichen Rechten für alle Bürger.
Charaktere:
Bei den Begabungen unserer Wunderkinder darf man auf keinen Fall versuchen zu sehr über sie nachzudenken sonst geht die Unterhaltung komplett flöten. Diese sind so extrem jenseits von Normal das sogar Anime Standards für übermächtig hier gesprengt werden. Dabei muss man sogar sagen trotz das wir mit 7 Hauptakteuren und Liruru eine weitere wichtige Person haben gibt der Anime jedem einmal den Fokus und geht tiefer auf diese ein. Dabei zeigt sich das diese nicht immer nur reine Gutmenschen sind sondern auch eine sehr finstere Seite besitzen.
Umsetzung:
Technisch kann man sich nicht wirklich beschweren. Der Anime zeichnet sich nicht extrem positiv ab jedoch auch auf keine Weise negativ. Animationen sind flüssig ob Action oder nicht und es gibt nur selten Momente ohne Bewegung. Charaktere sind detailliert und sehr spezifisch voneinander zu unterscheiden.
Negativ fällt jedoch das sehr regelmäßige auffüllen von Episoden mit Fanservice/Ecchi Szenen. Immer wieder werden Sequenzen mit sehr langen und freizügigen Badeszenen gefüllt oder Ölmassagen unserer sehr üppig gesegneten weiblichen Protagonistinnen. Dabei geht man ans absolute Maximum was möglich ist ohne Zensur. Was man in diesem Zuge erwähnen sollte das der Anime auch zweimal im Laufe sich mit versuchter Vergewaltigung beschäftigt und das sehr ausführlich.
Fazit:
Der Anime kann unterhalten aber auch nur wenn man den Verstand abschaltet. Die Begabungen der Wunderkinder sprengen so extrem die Skala das man einfach öfter nur herzhaft lachen muss wenn sie mal wieder absolut irrwitzig die Grenzen sprengen. Wer allerdings beginnt darüber tiefer nachzudenken wird schnell bemerken das es andauernd Plot Holes gibt und für die Wunderkinder alles viel zu bequem immer wieder genau passend verläuft. Daher definitiv kein Meisterwerk aber es kann unterhalten wenn man nicht zu sehr die Dinge hinterfragt und mit dem Fanservice klar kommt.
Empfehlungen:
Ihr wollt eher einen Isekai der es nicht so übertreibt bei der Revolution einer mittelalterlichen Welt und alles ein wenig ernster angeht:
Handlung:
Die Geschichte dreht sich um 7 Oberschüler die absolute Wunderkinder auf ihren Gebieten sind. Dies beinhaltet den Premierminister Tsukasa Mikogami, Technikerin und Erfinderin Ringo Ohoshi, Ninja und Reporterin Shinobu Sarutobi, die anerkannte und erfahrene Ärztin Keine Kanzaki, die meisterhafte Schwertkämpferin Aoi Ichijo, den Magier und Illusionisten Prince Akatsuki sowie das Finanzgenie und Multi-Milliardär Masato Sanada. Die 7 landen nach einem Flugzeugabsturz in der Mittelalterlichen Fantasie Welt Freyjagard.
Die feudale Gesellschaft dieser Welt besteht zum Großteil aus 2 Völkern: Die Byuma haben Tiermerkmale und sind für eine überragende Stärke bekannt, die Menschlichen Hyuma besitzen eine begrenzte Begabung für die Magie. Nach ihrer Rettung durch die Byuma Winona und ihre adoptierte Elfen-Tochter Liruru entschließen sich unsere Genies zum Dank an die Bewohner des Dorfes Elm ihre Fähigkeiten und Wissen zu nutzen um das Dorf und die Kultur zu revolutionieren.
Beim Sammeln von Informationen lernen sie von einer Legende die von 7 Helden erzählt die einst einen finsteren Drachen bezwangen und eine Religion die eine Verbindung dazu zu haben scheint, jedoch vom Imperator komplett zerstört wurde. Die Ideale der Wunderkinder kollidieren mit dem Staatsatheismus und Sozialendarwinismus das der mächtige Adel die schwachen Bürger mit eiserner Hand zu regieren hat, welchen das Freyjagard Imperium propagiert. Es kommt zum Konflikt mit dem Imperium und führt dazu das unsere Wunderkinder eine neue Nation gründen mit gleichen Rechten für alle Bürger.
Charaktere:
Bei den Begabungen unserer Wunderkinder darf man auf keinen Fall versuchen zu sehr über sie nachzudenken sonst geht die Unterhaltung komplett flöten. Diese sind so extrem jenseits von Normal das sogar Anime Standards für übermächtig hier gesprengt werden. Dabei muss man sogar sagen trotz das wir mit 7 Hauptakteuren und Liruru eine weitere wichtige Person haben gibt der Anime jedem einmal den Fokus und geht tiefer auf diese ein. Dabei zeigt sich das diese nicht immer nur reine Gutmenschen sind sondern auch eine sehr finstere Seite besitzen.
Umsetzung:
Technisch kann man sich nicht wirklich beschweren. Der Anime zeichnet sich nicht extrem positiv ab jedoch auch auf keine Weise negativ. Animationen sind flüssig ob Action oder nicht und es gibt nur selten Momente ohne Bewegung. Charaktere sind detailliert und sehr spezifisch voneinander zu unterscheiden.
Negativ fällt jedoch das sehr regelmäßige auffüllen von Episoden mit Fanservice/Ecchi Szenen. Immer wieder werden Sequenzen mit sehr langen und freizügigen Badeszenen gefüllt oder Ölmassagen unserer sehr üppig gesegneten weiblichen Protagonistinnen. Dabei geht man ans absolute Maximum was möglich ist ohne Zensur. Was man in diesem Zuge erwähnen sollte das der Anime auch zweimal im Laufe sich mit versuchter Vergewaltigung beschäftigt und das sehr ausführlich.
Fazit:
Der Anime kann unterhalten aber auch nur wenn man den Verstand abschaltet. Die Begabungen der Wunderkinder sprengen so extrem die Skala das man einfach öfter nur herzhaft lachen muss wenn sie mal wieder absolut irrwitzig die Grenzen sprengen. Wer allerdings beginnt darüber tiefer nachzudenken wird schnell bemerken das es andauernd Plot Holes gibt und für die Wunderkinder alles viel zu bequem immer wieder genau passend verläuft. Daher definitiv kein Meisterwerk aber es kann unterhalten wenn man nicht zu sehr die Dinge hinterfragt und mit dem Fanservice klar kommt.
Empfehlungen:
Ihr wollt eher einen Isekai der es nicht so übertreibt bei der Revolution einer mittelalterlichen Welt und alles ein wenig ernster angeht:
- How a Realist Hero Rebuilt the Kingdom - Hier gestaltet Kazouya Souma nachdem er beschworen wurde als Held die Welt neu mit seinen Erfahrungen der Modernen Geschichte und seinem Leitfaden für die Staatsführung, Machiavellis "Der Fürst". Er vereint viele Menschen mit Begabungen um sich als seine Berater und rettet eine Nation am Rande des Kollaps nach Misswirtschaft und Flüchtlingskrise.
- Gate - Im 21. Jahrhundert erscheint ein Tor in Tokio aus dem Wesen und Soldaten strömen die man so nur aus Fantasie Werken kennt und viele Bürger töten. Um die Hintergründe zu ermittelt und Antworten zu erhalten schickt die Regierung eine Militäreinheit durch das Tor angeführt vom Otaku-Soldaten Youji Itami.
Beitrag wurde zuletzt am 02.11.2021 21:50 geändert.
Kommentare
Hat mir aber trotzdem besonders zum Ende hin mehr Spaß gemacht, ihn zu schauen und für Fans von so etwas sage ich: Guckt es halt und bildet euch eure eigene Meinung. Für alle anderen: Kein muss-Titel.