Ascendance of a Bookworm (2019)

Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen / 本好きの下剋上 ~司書になるためには手段を選んでいられません~

Kommentare – Ascendance of a Bookworm

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Ascendance of a Bookworm“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Ascendance of a Bookworm“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Avatar: jrmaier23#1
Vorerst haben mich die ersten drei folgen überzeugt , Die Story selbst ist dem Genre entsprechen jedoch , it die Protagonistin nicht OP oder besonderst intelligent , sie ist einfach normal in jeder Hinsicht zumindest in ihrer alten Welt , in der neuen ist sie schwächlich , doch das wissen aus der alten Welt ist alles evryday knowledge und dennoch äusserst nützlich dort das spricht mich an dem Anime am meisten an , die Animationen sind schön , nicht mit Anime wie sancha sanyu zu vergleichbar aber dennoch wunderbar passen zum Anime , die Charaktere in diesem Anime wurden mit einer liebe zum Detail geschrieben und kommen in den Animationen wundervoll zur Geltung , mal abgesehen von den auffälligen Charakterzügen , sieht der Zuschauer mit ein wenig Empathie viele kleine Nuancen in den Charakteren in welche man sich deshalb wunderbar hinein versetzen kann . Das Musik und Hintergrundgeräusch ensemble sind sanft und dezent begleiten den Anime und stören im Verständnis nicht , ich hätte mir persönlich jedoch etwas mehr gewünscht , etwas mehr wie in die Szenen unterstützend anstatt begleitend , 3 Sterne da ich auch sehe das viele menschen begleitend bevorzugen . zu guter letzt zum Opening , nach dem letzten Jahr mit Anime wie domestic no kanojo bei dem das Opening mit Herz und seele den Anime representierte , aus dem man wenn man seinem herzen lauschte den Anime nicht hätte schauen müssen um zu wissen worum es geht (auch ohne japanisch Kenntnisse ) , ist meine Messlatte sehr hoch gelegt für gute Openings , letzten Endes hat mich auch hier "ascendence of a bookworm" komplett abgeholt , denn auch hier kam das selbe Gefühl rüber das Opening ist ruhig langsam aufbauen und vermittelt ein Gefühl von wärme es weckt in mir ein Gefühl von Geborgenheit gefolgt von Vorfreude welche dann sanft in einem Gefühl der Befriedigung abklingt , als ob man etwas wichtiges erreicht hat dass man erreichen wollte , wenn ich diese Gefühls reise auf den Anime übertrage sieht man so viel , die liebe und wärme ihrer neuen Familie und die Vorfreude die unsere Protagonistin wieder und wieder erfährt und auch hoffentlich das befriedigende Gefühl das erreicht zu haben was sie erreichen möchte , einfach mal ein buch lesen .
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Avatar: Shisou#2
Fun-Fact: Die Schriftzeichen (マイン) des Namens des Hauptcharakters (Myne) werden Ma-i-n gelesen, genau wie die (lateinischen) Schriftzeichen der Sprache aus dem Anime (M-a-i-n).
Trotzdem steht überall "Myne" statt "Main". xD
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#3
Muss gestehen Myne muss man einfach gern haben. Sie zieht einen mit ihrer Art in ihren Bann und lässt einen dann einfach nicht mehr los. Die Krönung des ganzen sind die Illustrationen zum Ende jeder Episode. Diese sind ein Schatz für sich.

Myne ist die Größte
Beitrag wurde zuletzt am 24.11.2021 13:14 geändert.
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Avatar: Ojisan
V.I.P.
#4
Normalerweise finde ich Isekai nur öde, vor allem wenn der oder die Held(in) mit Superkräften, einer Handyverbindung in unsere Welt, als Topmagier oder gar als Schleim 🙄 wiedergeboren wird und dann mit links die neue Welt erobert. Laaaangweilig 😑!
Dieser Bücherwurm ist anders! Die Heldin Myne (oder besser: Main) stirbt als angehende Bibliothekarin in unserer Welt und landet im Körper einer ca. Sechsjährigen in einer magischen Parallelwelt, die ein bisschen an unser Mittelalter erinnert. Die erste „Bewohnerin“ ihres Körpers ist durch die sogenannte Zerfressung über Nacht gestorben. Die Familie, eine grundsympathische Unterklassenfamilie in einem strengen Kastensystem, merkt davon nichts, weil am Morgen ihre Tochter wie gewohnt wieder aufwacht. Nur wundern sich alle, dass die immer noch schwächliche Myne plötzlich mit ganz neuen Ideen um die Ecke kommt, von revolutionären Kochrezepten bis hin zum Wunsch, Bücher zu lesen.
Leider sind Bücher Luxusware und ausschließlich Adligen vorbehalten. Na dann muss man sie eben selber herstellen. Aber zuerst muss man Papier erfinden und Tinte, und … eine ganze Menge mehr, um das alles zu finanzieren. Myne kämpft sich also durch die ganze Bandbreite von Innovationen, und das alleine aufgrund ihres Wissens aus der anderen Welt.
Alleine diese Botschaft finde schon ich super: Wissen ist Macht! Sagt man so leicht, aber könnte ich (oder Du, lieber Leser) das auch alles nacherfinden? Und darüberhinaus ist Myne auch noch süß, sympathisch und ein echter Gutmensch, auch wenn sie durchaus Leistung für Lohn fordert. Ein bisschen Spannung, einen echten Fiesling und moderate Dramatik gibt es auch, aber für mich war die Entwicklung von Mynes Unternehmungen und Erfindungen am interessantesten zu verfolgen, verbunden mit ihrem sozialen Aufstieg zuerst in der Kirche, und am Ende sogar … aber schaut selber.
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