Ascendance of a Bookworm (2019)

Honzuki no Gekokujou: Shisho ni Naru Tame ni wa Shudan o Erande Iraremasen / 本好きの下剋上 ~司書になるためには手段を選んでいられません~

Episode 14 – Ascendance of a Bookworm

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Ascendance of a Bookworm“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Keiner mag den Bischof, aber für eine Gesellschaft dieser Zeit sind seine Ansichten leider völlig normal. Nicht normal ist es wie Myne mit ihm den Boden aufwischt. 😋

Tuulis Sorgen sind berechtigt, aber zum Glück gibt es den geringen Fantasyanteil, so dass hier nichts zu befürchten ist. Der Oberpriester ist direkt sympatisch und wird als Ausbilder eine richtig gute Figur machen. Myne wird nun also zur Priesterin ausgebildet, wird aber weiterhin ihren Handel betreiben und - was viel wichtiger ist - bei ihrer Familie bleiben.

Nur eine Sache stört mich: Den Oberpriester sah man bereits in der ersten Szene in der ersten Folge. Es gibt keine direkte Überleitung auf diese Szene und anscheinend spielt diese nach der Serie. In meinen Augen war diese (für die erste Staffel) völlig überflüssig, es würde nichts ändern, würde man sie weglassen. Unabhängig davon bin ich sehr zufrieden, wie sich die erste Staffel entwickelt hatte. Anfangs war ich noch nicht überzeugt, aber nun werde ich definitiv die Light Novel anfangen und meinen Spaß haben. Auf die zweite Staffel freue ich mich natürlich auch.
Beitrag wurde zuletzt am 02.01.2020 09:16 geändert.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#2
Der blauhaarige Priester ist in der ersten Szene und in den Abspännen deshalb zu sehen, weil er sich in Japan zu einer Kultfigur der Leser der Light Novel entwickelt hat. Das war Fan-Service der anderen Art.
Womit wahrscheinlich auch geklärt ist, ob die Kleine bei ihm vorerst in guten Händen ist (wenn man nach dieser Folge noch Zweifel hatte).
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Was sich etliche Folgen zuvor schon abgezeichnet hatte, wenngleich eher diskret, wird nun in aller Deutlichkeit formuliert: ein Plädoyer für die persönliche Freiheit. Für damalige feudale Zeiten jenseits alles Denkbaren und ein Affront sondergleichen.

Gäbe es keine Magie, wären auf Mains Seite jetzt alle tot.

Die Serie endet, nunja, mit etwas zuviel abendlichem Sonnenuntergang, in den der Held reitet, resp. Main getragen wird, und das Ende scheint zu rufen: "Sorry, wir haben's leider nur bis hierher geschafft, nächstes Jahr gibt's den Rest! Ganz bestimmt!" - Ich freu mich jedenfalls schon auf die OVA, die für den 10.03.2020 angekündigt ist.
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