If It’s for My Daughter, I’d Even Defeat a Demon Lord (2019)

Uchi no Musume no Tame naraba, Ore wa Moshi ka Shitara Maou mo Taoseru ka mo Shirenai. / うちの娘の為ならば、俺はもしかしたら魔王も倒せるかもしれない。

Rezensionen – If It’s for My Daughter, I’d Even Defeat a Demon Lord

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „If It’s for My Daughter, I’d Even Defeat a Demon Lord“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
  •  
Avatar: Slaughtertrip#1
Was ich erwartet habe:
Einen Anime ähnlich Usagi Drop mit einem Fantasy/Mittelalter-Setting. Eine ruhige, nachdenkliche, an Erwachsene gerichtete Serie mit Elementen aus Drama, Slice of Life und Coming of Age.

Was ich bekommen habe:

Ein Abenteurer stereotypischen Aussehens – jung, schlank, durchschnittliche Körpergröße und mittellange, dunkle Haare – trifft auf ein verwahrlostes Mädchen im Wald… und nimmt sich ihrer an. Bis hierhin – und das ist erst die erste Minute des Anime – ist noch alles gut. Vielleicht merkt man es schon, dass ich kein Freund von Dale, dem männlichen Hauptcharakter und selbsternannten Adoptivvater von Latina, bin. Es dauert nicht lange, bis er sich als übertrieben fürsorglich dargestellter, rumbrüllender Sis-con (das ist ein einfacherer Begriff als „Adoptivdämonentochter-con“) entpuppt. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn man die Geschichte eher in Richtung Comedy driften lassen will. Diese ist aber nicht die Stärke des Anime.

Die Charaktere sind ein Potpourri aus allem, was man gut bzw. schlecht machen kann.
Blass bis kaum wahrnehmbar sind unter anderem die jungen Nebencharaktere wie Anthony Hoffmann, Marcel Baker, Rudolf Schmidt, Chloe Schneider und Sylvia. Sie dienen nur dazu, Latinas Freunde zu sein. Storytechnisch ist deren Beitrag – zumindest hier im Anime – gleich null. Gregor steht bereits in einer der ersten Folgen im Rampenlicht, verlässt die Bühne aber genauso schnell, wie er sie betreten hat. Von Latinas Mutter bekommt man lediglich ein Foto zu sehen. Ihr Vater hingegen scheint nicht einmal Latina selbst wirklich zu interessieren. Zu allem Überfluss taucht am Ende die sogenannte „Rosenprinzessin“ auf, die weder ein Wort sagt noch eine wichtige Handlung tätigt.
Wie man den Job als Nebencharakter richtig macht, zeigen die Besitzer, Angestellten und Besucher der lokalen Taverne, bei der auch die kleine Latina angestellt ist. Kenneth Krüger, Rita Krüger, Sylvester, Amos, Douglas, Bosco oder auch Cedric gehören hier zu den größten Sympathieträgern. Es ist einfach zu niedlich, Latina beim Servieren des Essens oder beim Kochunterricht mit Kenneth zuzusehen. Sie ist fast schon das Maskottchen des Lokals, was sich durch die Interaktion mit den Stammgästen bemerkbar macht. So großmäulig und grob sie auch erscheinen mögen, beim Anblick von Latina, die beim Tragen eines Tellers fast umkippt, zeigen auch die ruppigsten Kerle ihren weichen Kern.
Nicht viel weniger sympathisch sind die Flügeldrachen und Dales Familienmitglieder, denen Dale und Latina auf ihrer Reise einen Besuch abstatten. Sorgen die zuerst erwähnten – vor allem der Chibi-Flügeldrache – für eine Extraportion kawaii, bekommt man von den zuletzt erwähnten, namentlich Wendelgard, Randolph, Magda und Yorck, die Möglichkeiten, Dales Umfeld besser kennenzulernen.

Sind die Charaktere mit ihren Pros und Cons schon nicht das Gelbe vom Ei, ist das Setting wohl das faule Ei dieses Anime. Die Fantasy-Elemente und die Mittelalter-Welt sind so generisch und uninteressant, dass es fast schon besser gewesen wäre, die Geschichte in einer realistischen Umgebung spielen zu lassen; aber dann wäre die Ähnlichkeit zu „Usagi Drop“ wohl doch zu groß gewesen.
Hier bekommt man Genre-typisch einen Sword-&-Sorcery-Anime vorgesetzt. Was den Sorcery-Anteil betrifft, werden Fans hiervon schwer enttäuscht werden, da in den ganzen zwölf Folgen leider kaum Zaubersprüche gezeigt werden. Und die, die man zu sehen bekommt, sind eher unterwältigend. Der Sword-Anteil ist wahrscheinlich noch schlimmer. Ein Hieb reicht aus, um die Monster, die so schwach sind, wie es ihr Aussehen vermuten lässt, zur Strecke zu bringen. Die enttäuschendste Szene in dieser Hinsicht gibt es bereits in der dritten Folge. Dale und weitere Abenteurer wurden auf die Mission, mehrere Diener eines Dämonenlords zu besiegen, entsandt. Es wurde dabei explizit erwähnt, dass die Kräfte von Dämonen, die einem Dämonenlord unterstellt sind, um ein Vielfaches gesteigert werden. Eine mit einem besonderen Charakterdesign ausgestattete Dämonin, die mich zu der Vermutung hinreißen ließ, es würde sich hierbei um einen für den weiteren Verlauf wichtigen Charakter handeln, befand sich unter den Zielobjekten. Auch sie wurde mit einem Schlag besiegt. Es kann natürlich sein, dass man auf eine falsche Fährte geführt wurde und sie nur eine Mücke im Gefolge des Dämonenlords war. Wenn aber Kämpfe ein Teil dieses Werkes sein sollen, sollten diese auch spannend dargestellt werden.

Apropos Dämonenlord. Es gibt nicht nur einen, sondern gleich mehrere, die auf actionreiche Duelle hoffen lassen. Zumindest aber nicht im Anime. Hier werden von diesen nämlich nur Umrisse gezeigt. Ein paar oberflächliche Infos zu deren Charakteristika werden erwähnt, damit sie bei ihrem Erstauftritt nicht allzu unscheinbar wirken.
Und hier wird allmählich auch schon der größte Schwachpunkt des Anime ersichtlich: Es passiert zu wenig. Es werden Andeutungen gemacht, die jedoch wie Neujahrsvorsätze Anfang Februar verpuffen. Warum werden z.B. die Dämonenlords oder Latinas Mutter gezeigt, ohne dass auch nur irgendetwas Relevantes passiert? Warum wird Gregor in die Geschichte eingeführt, der – mit Ausnahme eines kurzen Gesprächs – keine Rolle spielt? Warum wird die Rosenprinzessin gezeigt, ohne dass man von ihr auch nur irgendeine Information, egal wie trivial sie zu scheinen vermag, erhält? Es ist schön zu wissen, dass es diese Charaktere gibt. Aber wenn man kaum bis keine Infos zu ihnen bekommt und sie auch in der Geschichte selbst keinerlei wichtige Taten vollbringen, bekommen diese den Stempel eines uninteressanten Komparsen aufgedrückt.
Einer der Gründe, weshalb der Inhalt so dürftig wirkt, ist der, dass es einfach zu viele Charaktere gibt. Warum sind denn die erwähnten Mitschüler von Latina hier nicht mehr als nur die obligatorischen Freunde des Hauptcharakters? Weil gleich fünf von ihnen einen Auftritt haben und man sich in den wenigen Folgen nicht bzw. noch nicht auf sie hat fokussieren können. Dazu kommen noch mehrere Dämonenlords (für die keine Zeit war), die Flügeldrachen und Dales Familie. Zählt man noch alle anderen Charaktere hinzu, hat man hier einen zu großen Cast, der in einem recht kurzen Anime seinen Platz sucht. Dadurch hat man auch gar nicht genügend Zeit, sich auf die Hauptsache konzentrieren zu können: die Beziehung der beiden Hauptcharaktere zueinander.

Ich sehe über weite Strecken viel verschenktes Potential, dass man die Stärken nicht besser herausgearbeitet und auf die Schwächen nicht sogar ganz verzichtet hat. Neben den gemütlichen Szenen in der Taverne funktioniert der Anime am besten in seinen dramatischen Momenten. Im Laufe der Geschichte gibt es genug Anlässe, dass man hieraus ein ergreifendes Drama mit entspannenden Folgen im Lokal hätte machen können. Ein Beispiel für eine der besten Drama-Szenen:
Als Latina erfahren hat, dass ihre Lebensspanne deutlich höher ist als die ihrer neu gewonnenen Menschenfreunde und sie sich deshalb selbst ihr Horn abgerissen hat.
Solche Szenen sind es, die ich gerne öfters gesehen hätte.

Der Anime bietet aber leider so wenig Inhalt, dass er mich nicht dazu bringen konnte, mich mit der Novel oder dem Manga zu befassen. Vielleicht hätte eine 2-Cour-Umsetzung besser funktioniert, wodurch die Story an Substanz und manche Nebencharaktere an Relevanz dazugewonnen hätten. Wenn man dem Zuseher die Novel/den Manga schmackhaft machen will, muss man ihm ein paar Appetithäppchen geben, damit dieser Hunger auf mehr bekommt. Es gibt weder spannende Cliffhanger noch Andeutungen auf interessante Haupt- oder Nebenhandlungen. Es kann schon sein, dass die Geschichte unterhaltsame Plot Points entwickelt; nur lässt der Anime es leider nicht zu, diese zu erkennen.
    • ×5
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×1
2× Empfehlungen erhalten
Avatar: Asane
Redakteur
#2
Viel wird versprochen in diesem leichtnovellentypischen überlangen Titel, und nur wenig wird gehalten. Von beschützen ist da (indirekt) die Rede, von Dämonenkönig und vernichten, man erwartet folglich Drama, Abenteuer, Kampf, Intrigen und überhaupt düstere Machenschaften sinistrer Gesellen; aber aufs Ganze gesehen werden nur zwei Dinge eingelöst: moe und kawaii.
Das ist an sich noch nichts Schlechtes. Blöd wird das nur, wenn längs der ganzen Serie das Schicksal und die unklare Hintergrundgeschichte Latinas in Wort und Bild (Rückblicken also) zitiert, angedeutet oder sonstwie darauf Bezug genommen wird, und außerdem immer mal wieder derart viel Foreshadowing betrieben wird, allein schon durch den Titel, aber man sich am Ende fragt: – liebe Güte, wozu? Es gibt haufenweise Personen, die viel wissen, einiges andeuten, aber nichts beisteuern. Die hier im Forum öfters zitierte "Rosenprinzessin" ist da nur ein Beispiel von vielen. Offenbar hat man beim Titel des Anime wohl die Teile moshikashitara ("unter Umständen") und kamo shirenai ("vielleicht") zu wörtlich genommen. Was die ganze Chose retten könnte, wäre die Aussicht auf eine zweite Staffel, da den Äußerungen einiger User zufolge die Vorlage in dieser Hinsicht wesentlich mehr Material bietet.

Das war der Enttäuschung erster Teil. Der zweite erwartet einen bei der Übersetzung, und das schon recht früh. Manche Übersetzer haben nicht immer das richtige Gespür für Setting und Charakter – denn sonst würde man nicht ständig die kleine Latina "okay" sagen lassen und, als es darum geht, den Fetzen, den sie da anhat, durch ein anständiges Kleidungsstück zu ersetzen, dieses als "T-Shirt" bezeichnen wollen. Das japanische "fuku" darf man hier gerne als ein angemessen altmodisches "Leibchen" bezeichnen. Aber wie schon der Asterixnegerpirat immer sagte: "O tempo'a, o mo'es".
Kaum hat unser Held Dale die Anzahl der zu erledigenden Feinde überschlagen, sind sich Held und Übersetzer uneins, wie viele wohl zu gewärtigen sind. Dale meint "juu-roku", Übersetzung meint: 15.

Was man besser fassen kann, sind die Animationen, und die liefern den dritten Teil der mitteilenswerten Enttäuschungen. Da muss man unterscheiden zwischen Hintergründen und Bewegungen. Die Hintergründe sind, wie man das von solch einer Serie kaum anders erwarten kann, grandios wie immer. Im bewohnten Teil dieser Welt findet man das übliche Mittelalter/Isekai/Fantasy-Setting mit viel Fachwerk und viel Barock oder Gotik (hier eher Gotik), und alles glänzt und leuchtet nur so in satten, prallen Farben.
Bewegungsanimationen jedoch laufen oft im Sparmodus ab. Pferde sind strategisch segmentiert, damit nur der wie aufgehängt wirkende Kopf- und Halsbereich animiert werden muss; die Flugwölfe (die offenbar nur zu illustrativen Zwecken ihr Dasein fristen) können, man ahnt es schon, fliegen – allerdings fliegen sie nicht wirklich. Sie werden eher an einer unsichtbaren Schnur durchs Bild gezogen, bei großzügiger Ignorierung der Schwerkraft.

Um den Punkt gleich mit zu erschlagen: Musikalisch riskiert man eher nichts. Op. und Ed. bringen diesen typischen, leicht nervenden J-Pop-Stil, also dürfte der Großteil der User wohl damit klarkommen. Als BGM wählt man meist eine ruhige klassische Wohlfühlmusik mit gut ausgearbeiteter, angenehmer Stimmführung. Führt man sich mal den OST dieser Serie zu Gemüte, weiß man hinterher recht gut, was einen da erwartet.

Über das Skript könnte ich mich noch aufregen und über die Charaktere und deren Humor. Aber das ist in solch einem Setting nicht weiter überraschend und eher nicht der Rede wert. Das Skript agiert stellenweise wie im Schultheater, wenn Dialoge dazu missbraucht werden, durch die Blume und damit indirekt zum Zuschauer zu sprechen; und allgemein muss sich das Storytelling viel von den Monologen des Helden ernähren. In lichten Momenten leistet das Skript aber auch einen netten Beitrag zum Humor, wenn etwa Dale verlautet: "Seine Mutter ist die Großcousine meines Vaters". Das blickt ohne Zeichnung doch keine Sau!
Der Humor lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Hampelei. Dale versucht immer wieder, eine Parodie seiner selbst zu sein, was gründlich in die Hose geht. Seine dagegenstehenden, ernsten Momente im "Berufsleben" (ist "hochqualifizierter Abenteurer" eigentlich ein Ausbildungsberuf?) zeugen von einem unerschütterlichen Stil im Selbstbewusstsein und von einer Selbstinszenierung, die insgesamt ungute Erinnerungen an Kirito (SAO) wecken. Das ist zwar charakterlich genauso übertrieben wie bei seiner Omma, aber deswegen passt das noch lange nicht zusammen. Das kommt eben dabei heraus, wenn ein Anime auf Rezept lustig sein will - und das Skript vergessen hat, den Part über die Nebenwirkungen zu beherzigen.

Latina ist natürlich der unangefochtene Star des Anime. Sie ist so konzipiert, daß sie alle nur erdenklichen Beschützerinstinkte anspricht. Von Anfang an unterlegt von reichlich Heile-Welt-Musik im leichten klassischen Stil. Damit scheint die Richtung vorgegeben. Würde da nicht immer die bange Erwartung an bitteres Schicksal und düsteres Drama im Hintergrund lauern. Schon mit der 3. Episode kommen die zu erwartenden Probleme mitsamt der Erkenntnis, daß es nicht so eitel Sonnenschein ist mit dem Verhältnis von Menschen und Dämonen. Aber das, wie so vieles, bleibt lange liegen, bis man merkt, daß es wohl nicht Teil des dramaturgischen Konzeptes war. Mit den Ganoven in Ep 5. wird vieles angedeutet und dann fallen gelassen, genauso mit der durchgeknallten Lehrerin, wo man sich nicht mal traut, das pädagogisch korrekte Thema Fremdenfeindlichkeit aufzugreifen. Selbige wird natürlich völlig überzogen dargestellt – und auf der anderen Seite irritiert es, daß manche der ruppigen Stammgäste wirken wie die Bösewichte vom Fach, während die Bösewichte selber eher animetypisch normal scheinen.

Natürlich wird Latina nach Strich und Faden idealsiert und gnadenlos auf kawaii getrimmt. Der komplette Anime besteht daraus, und ja, es ist erfrischend und unglaublich goldig, wie sie den Teller durch die Kneipe bugsiert oder rückwärts aus diesem übergroßen Bett krabbelt. All diese Vater-Tochter-Momente haben natürlich viel von dem, was auch das vielzitierte Usagi Drop auszeichnet; aber auch eine andere Hasengeschichte breitet sich hier aus, indem die Atmosphäre dieser Serie immer mehr von der quietschig-niedlichen Welt von Gochuumon wa Usagi desu ka annimmt. Den Ausflug ins Frauenthema Brustgröße hätte man sich ebenfalls gerne sparen dürfen. Das passt einfach nicht, wenn Latina sich um ihre künftige Oberweite Sorgen macht, die sie von der Mutter geerbt zu haben fürchtet, und sie den super Anime-Tipp erhält: einfach mehr Milch trinken!

Fazit:
Zwar lugt immer mal das Böse herein und will Latina bedrohen. Aber wie im Bilderbuch löst sich auch hier alles in Wohlgefallen auf. Bei dieser Rundfahrt einmal quer durchs Fantasy-Beet hält man sich am besten an das, was man eben hat, und lässt sich von der ansteckenden Munterkeit und Herzlichkeit der kleinen Heldin mitnehmen und verzaubern. Verzichtet auf Drama und Schicksal und Logik und nimmt Anteil an Latinas behaglich turbulentem Alltag.
Beitrag wurde zuletzt am 10.05.2022 00:57 geändert.
    • ×4
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
3× Empfehlungen erhalten
  •  
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 5
  • 24
  • 166
  • 359
  • 189
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.72 = 74%Toplist#1047

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!