Astra Lost in Space (2019)

Kanata no Astra / 彼方のアストラ

Episode 12 – Astra Lost in Space

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Astra Lost in Space“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#1
Zumindest war diese Folge nicht so langatmig wie die erste Folge.

Es war schön, dass man sich Mühe gemacht hat, wirklich noch alle Fragen zu klären und das auch irgendwie geschafft hat. Leider fehlt mir an ein paar Stellen die Logik. Es ist echt schwer vorstellbar, dass keiner etwas zu dem Umzug auf den neuen Planeten gesagt hat. Es gibt doch immer welche, die das aus gewissen Gründen machen würden.
Der Blick in die Zukunft war auch ganz nett gemacht und brachte einen guten Abschluss der Serie. Insgesamt kann man sagen, dass Kanata no Astra nicht der Burner war, aber zumindest brauchbarer Durchschnitt.
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Avatar: Penn
V.I.P.
#2
Letztendlich war es also wie vermutet eine (drastische) Geschichtsrevision, in der einhundert Jahre gestrichen wurden und somit doch viel mehr Zeit vergangen war als angenommen. Warum die Schlafkapsel von Polina sich ebenfalls auf den Geschichtsrevisionismus eingelassen und ein Jahrhundert unterschlagen hat, wurde nicht geklärt. Ein positiver Ansatz in den Erklärungen war aber, dass mit den Wurmlöchern auch schweres Gerät nach Astra transportiert und so der Bau der neuen Welt stark beschleunigt werden konnte (daran hatte ich nicht gedacht).
Das wirklich alle den Mund gehalten haben, ist echt ein äußerst unwahrscheinliches Szenario gewesen – vor allem, wenn man bedenkt, dass es trotz halbierter Population im Jahre 2063 noch immer so um die 4 bis 5 Milliarden Menschen gewesen sein dürften –, aber irgendwie musste man die Geschichte ja aufrollen. Der Kommissar, der am Ende die Bösewichte hoch nimmt, war dann auch im gelegenen Moment zu haben und der Mord an Seria wurde ebenfalls fix in einem Aufwasch geklärt.
An sich fand ich es durchaus gut, dass ein rundes Happy End gelungen ist und alle nun irgendwie glücklich geworden sind, aber die abstrusen/mangelhaften Erklärungen haben die letzten Folgen und schließlich meine abschließende Bewertung etwas überschattet.
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Avatar: CybernetikFrozone#3
Die ersten 17Minuten,waren gefühlt auch nur noch rekapitulieren was sie schon wissen. dann die Astra Regierungssache und dann nochmal Wiederholung, wie cool und stark sie alle waren. Immerhin wir bekommen einen Flash Foward zu Sieben Jahren. Funicera (oder wie die heißt) hat sich mit Ausnahme ihrer Größe überhaupt nicht verändert. die Kids sehen sieben Jahre älter, wie ihre Klon Originale, nur etwas anders. das mit Seira irgendwo was klar, das diese Sache kommen würde aber dann schon wieder Rückblenden, diesmal mit Yunhua.

Es war okay.
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Avatar: Rabiator
V.I.P.
#4
SariusEin positiver Ansatz in den Erklärungen war aber, dass mit den Wurmlöchern auch schweres Gerät nach Astra transportiert und so der Bau der neuen Welt stark beschleunigt werden konnte (daran hatte ich nicht gedacht).

Mit 5 Kilo Wurmlöchern hätten sie locker auch den Asteroiden beiseite räumen können (1 Millionstel Lichtjahr beiseite hätte locker gereicht). Aber nein, lieber evakuiert man die gesamte Zivilisation 5.000 Lichtjahre weit.

So lieb mir die Serie wegen ihres Einfallsreichtums war... die Logiklöcher sind es, die mir in Erinnerung bleiben werden. Das Zielpublikum wird in dieser Hinsicht wahrscheinlich gnädiger sein.

Das wirklich alle den Mund gehalten haben, ist echt ein äußerst unwahrscheinliches Szenario gewesen – vor allem, wenn man bedenkt, dass es trotz halbierter Population im Jahre 2063 noch immer so um die 4 bis 5 Milliarden Menschen gewesen sein dürften –, aber irgendwie musste man die Geschichte ja aufrollen.

Ich hatte mich nach unserem Austausch letzte Woche mit dem Gedanken beschäftigt, dass du recht haben könntest - und dass man zur Erklärung eventuell noch irgenein fieses dystopisches Element wie eine verpflichtende partielle Gedankenlöschung einbauen wird. Aber nein, nix Erklärung. Alle haben mitgemacht. Is einfach so! ... Na guuut.

Übrigens, wenn sie bei Pauline an der Schlafkammer (oder irgendwo auf diesem alten Schiff) einfach das lokale Datum hätten ablesen können, wäre doch die ganze Spannung weggewesen!
Beitrag wurde zuletzt am 22.09.2019 23:23 geändert.
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Kommentare (2)

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Avatar: Star Soldier#5
Im Grunde hätten einfach ein paar Dutzend Wurmlöcher hintereinander gereicht um sich in den Asteroid zu bohren und dann die gute alte Bombe im Inneren zu zünden.
Wobei auch der Masseverlust evtl. schon gereicht hätte die Laufbahn zu ändern, auf die Entfernung reichen ja schon winzige Verschiebungen.
Oder per Wurmloch auf den Asteroiden und einfach ein paar Raketen drauf bauen zum Beschleunigen oder Abbremsen usw.

Am Ende gibt es X einfachere Lösungen.
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