Words Bubble Up Like Soda Pop (2021)

Cider no You ni Kotoba ga Wakiagaru / サイダーのように言葉が湧き上がる

Informationen

Beschreibung

»Words Bubble Up Like Soda Pop« dreht sich um den Oberschüler Cherry, der alles andere als gut darin ist, sich auszudrücken, und daher nicht gern mit anderen Menschen spricht. Sein größtes Hobby ist das Verfassen von Haiku-Gedichten, durch die er seine Gefühle besser zum Ausdruck bringen kann. Während seines Nebenjobs arbeitet er in einer Altenpflege-Einrichtung und hilft unter anderem dem vergesslichen und schwerhörigen Fujiyama durch den Alltag. Dieser sucht schon seit einer Weile nach einer Aufnahme eines besonderen Haiku-Gedichtes, kann sie aber partout nicht finden.

Als Cherry den alten Mann zurück in seine Einrichtung bringt, stößt er mit der jungen Smile zusammen. Ihr Name lässt eigentlich auf ein breites Lächeln schließen, aber in Wirklichkeit sieht man dieses praktisch nie, weil Smile ihre großen Schneidezähne und ihre Zahnspange so peinlich sind, dass sie stets mit einer Maske herumläuft. Kurioserweise ist sie im Internet jedoch ziemlich bekannt, insbesondere für den ikonischen Aufruf »Smile for me«.

Als die beiden sich erneut begegnen, bringt sie das Thema Haiku-Gedichte zusammen, sodass sie während des Sommers zunehmend mehr Zeit miteinander verbringen. Smile beginnt sogar, Cherry bei seiner Arbeit zu helfen und mit nach Fujiyamas verlorener Aufnahme zu suchen. Noch ahnt sie allerdings nicht, dass ihre gemeinsame Zeit mit Cherry schon bald zu Ende sein könnte …
Words Bubble Up Like Soda Pop” is about the high school student Cherry who’s not very good at expressing himself, so he doesn’t like to talk to other people. His biggest hobby is writing haikus to express his feelings in a better way. As a part-time job, he works at an elderly care facility, and among others, he helps the oblivious and hard-of-hearing Fujiyama through his daily life. The latter has been looking for a recording of a haiku for quite some time but absolutely can’t find it.

When Cherry brings the old man back to his facility, he bumps into the young Smile. Her name seems to point to a big smile, although no one ever actually sees it, because Smile is so embarrassed about her large incisors and braces that she‘s wearing a mask all the time. Curiously enough, she is well known on the internet, especially for the iconic expression “Smile for me”.

When the two meet again, the haiku poems bring them together, and they spend more and more time with each other during summer. Smile even starts to help Cherry with his work and to search for Fujiyama‘s missing recording. However, she does not yet know that her time with Cherry could soon be over …
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Avatar: Asane
Redakteur
#1
Stellt euch einfach vor, ihr säßet auf einer Strandterrasse, vor euch einen bunten Früchtebecher, daneben auf der einen Seite gekühlte, kleingeschnittene Wassermelonen und auf der anderen Seite einen Kai Piranha, oder wie das heißt. Und ihr dazwischen, auf einem schattigen Liegestuhl und der Alltag weit, weit weg von diesem Sommerparadies.

So ein Film ist »Cider no You ni Kotoba ga Wakiagaru«. Und auch das Cover trügt nicht. Alles sprüht in allen möglichen Bonbonfarben, als sei eine Fabrik für Lebensmittelfarben explodiert, und strahlt eine Leichtigkeit des Lebens aus, wie man sie sonst nur in Mädchenzimmern findet. Von Mädchen, die in ähnlichem Alter sind wie die Protagonistin Smile.

Auch der Film transportiert eine solche Leichtigkeit. Eine farbenfrohe Leichtigkeit, in der alles glitzert und in der virtuell rosa Herzchen durchs Bild wabern, wie bei den Vlogs, die Smile für ihre Instagram-Community ins Netz stellt. So kommt es auch zum ersten großen Drama: dem ungeheuren Druck der Selbstoptimierung, dem auch Smile sich nicht entziehen zu können glaubt, und in dessen Folge sie den unschön hervorstehenden Hasenzähnchen zu Leibe rücken will. Vermittels einer Spange, die sie von ihrem Zahnarzt erhält und die sie – wen wundert's – alles andere als sexy findet. So kommt sie auf die blendende Idee, diesen Makel mit einem Mundschutz zu kaschieren.

Auf der anderen Seite haben wir Cherry, ein ungesund schüchterner Typ. Ein 17-jähriger Junge, der ein Faible für Haiku hat. Was eigentlich untertrieben ist, es ist eher schon eine Obsession; das einzige Medium, wie er meint, mit dem er sich Fremden gegenüber mitteilen kann.
Zwei Kandidaten also, die, obwohl von völlig gegensätzlichem Charakter, ihre eigenen Probleme mit ihrer Umwelt haben und vor allem mit sich selbst. Sie sind alles andere als geschaffen füreinander – und genau deshalb treffen sie aufeinander. Unter Zuhilfenahme eines furchtbar zufälligen Unfalls, wie das nur in Animes vorkommt. Dabei sind sie wirklich keine Einzelgänger; jeder hat seinen eigenen Freundeskreis, sogar eine intakte Familie (was in Anime auch nicht immer so gegeben ist), wo sie Rückhalt und Zuspruch finden und wo sie sich trittsicher bewegen können.

Das war's im wesentlichen. Es geht im Grunde nur darum zu zeigen, wie die beiden damit fertig werden und wie sie am Ende wieder in die Spur kommen. Größeres Drama steht nicht zu erwarten, wäre auch völlig unpassend angesichts der Richtung, die der Film schon sehr früh einschlägt.
Bemerkenswert ist, daß er sich völlig frei von moralischen Botschaften und klischeehaften Szenen zeigt, und wenn, dann auf eine heitere und sanft ironische Art. Das zeigt sich vor allem in der Optik, angesichts derer ich zuerst dem Verdacht nachhing, hier hätte Masaaki Yuasa vielleicht die falschen Drogen genommen. In dieser knallbunten, federleichten Präsentation hat mich das Werk zuerst an Kimi to, Nami ni Noretara erinnert, oder an etwas von Studio Colorido wie z.B. Penguin Highway. Die eckige, kantige Formengebung mag zudem an Fuujin Monogatari erinnern, und erstaunlicherweise trägt das dazu bei, auch den hässlichen Seiten dieser Vorstadt einen einzigartigen, warmen Touch zu verleihen.

Cherry, der sich gerne mit Hilfe seiner Kopfhörer vor einer allzu aufdringlichen Umwelt abschirmen möchte, arbeitet aushilfsweise in einer Altentagesstätte, wo er sich öfters um Herrn Fujiyama kümmert, der mittlerweile etwas schrullig geworden ist und an der Schwelle zur Demenz rangiert.
Könnte man Cherry das Attribut Kopfhörer zuordnen und Smile das Attribut Mundschutz, so ist das bei Fujiyama-san eine leere Schallplattenhülle, die er die meiste Zeit mit sich herumträgt. Was es genau damit auf sich hat, damit rückt der Film erst im letzten Drittel heraus und inszeniert ein eigenes Drama um die Frage, was einem wichtig ist am Ende des Lebens.

Bis dahin aber fließt der Film leicht und luftig in heiteren Bahnen, konzentriert sich auf Bilder, die für sich selbst sprechen, kennt das passende Pacing, und auch die BGM unterstützt diese Atmosphäre nach Kräften. Daher erleben wir viel Slice of Life, das viel über die Charaktere aussagt, erleben unterschiedliche Stadien ihres Voranschreitens – wie auch ihre Rückschläge, wenn sie dann wieder, vom Draußen enttäuscht, sich in ihrer eigenen Welt einmummeln, ganz wie die Alten. Dieser Linie folgt auch der Humor, der sich ebenso leicht und unaufdringlich gibt, auch wenn er gerne mal Slapstickeinlagen im Stil von Pat & Patachon zitiert.

Am Ende, wenn es um die Auflösung von Fujiyamas Drama geht, schießt der Anime mal wieder kräftig übers Ziel hinaus, was irgendwie auch typisch japanisch ist. Das mindert aber nichts an der Sympathie, die man der Geschichte entgegenbringt und vor allem den Charakteren. So hohlköpfig sie an manchen Stellen auch agieren mögen: wo sonst hat man eine Rasselbande, die mangels ausreichender Natur ihre Hütte sich nicht im Wald baut, sondern auf einem Flachdach, und die sich ironischerweise nicht weniger exzentrisch gebärdet als die Senioren, die Cherry in der Altentagesstätte »Hidamari« betreut … (Ausgerechnet Hidamari, wo doch gefühlt jeder zweite Kindergarten in Japan so heißt.)
Und wo sonst hat man eine Bande Jugendlicher, die Häuser und Wände mit Graffiti beschmiert, und zwar mit den Haiku, die Cherry ihnen liefert? Zugegeben, den running gag mit der Verwechslung der gleichlautenden Kanji für 歯 (Zahn) und 葉 (Blatt) kommt ein wenig zu oft vor, aber man hat dennoch seinen Spaß damit. Vor allem, wenn von Smiles kleiner Schwester der durchaus ernstgemeinte Trost kommt, das sei doch gar nicht so schlimm mit der Zahnspange – sie fände das richtig meccha-ppoi

Dieser Film ist erfrischend, leicht und bunt wie Zuckerwatte, und am Ende ebenso klebrig. Und wer übrigens dem Sinn dieses seltsamen Titels näher kommen will, sollte ihn im Original lesen, nämlich als Haiku:

Saidaa no
You ni Kotoba ga
Wakiagaru
Beitrag wurde zuletzt am 04.03.2024 23:25 geändert.
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Avatar: Lailune#2
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  • Charaktere
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Words Bubble Up Like Soda Pop , es heißt "Worte sprudeln hoch, wie Limonade“.
Erstmal ergab das keinen Sinn, aber ich fand den Titel interessant und hab ihn einfach, ohne mir überhaupt mal die Beschreibung durchzulesen, angeschaut.
Ich muss gestehen ich habe nicht erwartet, dass sich der Anime als so gut herausstellte.

Die Charaktere
Zu aller erst lernen wir Yuki kennen, die auch als "Smile" ein kleiner Internetstar bekannt ist. Sie streamt viel und zeigt ihren Followern ihre Umwelt, bzw. bewertet diese und schließt dabei ihre Community mit ein. Sie ist ein eigentlich ziemlich fröhliches und aufgeweckt junges Mädchen, hätte sie nicht ein kleines Problem mit ihren Zähnen. Diese stehen nämlich markant hervor, weswegen sie eine Zahnspange tragen muss. Wie es für jeden Teenager normal war, ist auch ihr dieser sehr offensichtliche "Makel" sehr peinlich, weswegen man sie, trotz ihres Nicknames, leider nur mit Maske in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt. Sie hat zwei Schwestern, von denen sie wahrscheinlich die Mittlere darstellen soll. Auf der anderen Seite lernen wir zugleich noch Yui Sakura, auch "Cherry", kennen. Er ist ein eher schüchterner Junge, der ungern mit anderen redet, da er Probleme hat seine Gefühle in Worte zu fassen bzw. sich verbal auszudrücken. Ironischer Weise liebt er es jap. Haikus zu schreiben um seine Gefühle vermitteln zu können. Eine nicht ganz unwichtige Nebenrolle spielt der ältere Herr Fujiyama, der auf der Suche nach einer bestimmten Schallplatte ist. Er wird u. a. von Cherry, in einer Art Tagespflege mit noch weiteren älteren Menschen und Pflegerinnen betreut, da er leider mit dem Alter immer vergesslicher wurde. Außerdem lernen wir noch Herrn Fujiyamas Tochter und seinen Enkel, auch Toughboy, kennen. Sowie den kleinen frechen Bieber, der zwar japanisch sprechen aber nicht gut schreiben kann, da er ursprünglich evtl. nicht aus Japan kommt (sein Vater käme aus Spanien). Ein weiterer Nebencharakter und Freund Cherrys ist Japan der im Second-Hand-Laden arbeitet und ein kleiner Otaku ist.

Die Handlung
Cherry und Smile stoßen durch einen Unfall, verursacht durch Bieber, in der Mall zusammen. Dabei fällt Smiles Maske zu Boden und ihre Zähne werden kurz offenbart. Völlig in Panik geraten greift sie sich ausversehen Cherrys Handy und flüchtet. Später erst bemerkt sie, dass sie nicht ihr Handy bei sich hat und bittet ihre kleine Schwester es zu orten. Ihre große Schwester ruft sie, kurzer Hand, auf ihrem Handy an und plötzlich befinden sich Smile und Cherry in einem etwas holprigen Gespräch, sogar per Facecam. Von da an treffen sie sich ein zweites Mal und fangen an sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Irgendwann tritt Herr Fujiyama wieder ins Bild und der eigentlich eher wirr wirkende Mann beginnt plötzlich über sein Leben zu reden und warum er die Schallplatte unbedingt finden möchte, kann sich aber nicht mehr an alles erinnern. Er hofft, dass seine Erinnerung zurück kommt, wenn er diese erneut hört. Fortan machen sich Cherry und Smile auf die Suche nach der Platte und finden dabei einige sehr interessante Dinge über die Vergangenheit von Herr Fujiyama heraus. Dabei kommen sich Smile und Cherry immer näher. Leider hat Cherry nicht mehr viel Zeit.

Die Musik
Interessanter Weise erinnerte mich das Intro sehr stark an "Fantasy von Lama" (bekannt aus Un-go) , es gleicht dem Beat sehr stark. Die Musik ist allgemein stimmig und passend zur Handlung. Sehr interessant finde ich die manchmal arrythmisch wirkenden Drums im Hintergrund, die trotzdem zum Beat passen. Da mir dieser Musik-Stil in Un-Go schon gefallen hat, fand ich es super sowas hier nochmal hören zu dürfen.

Insgesamt hat der Anime eine tolle Hintergrundgeschichte und übermittelt eine ernste Message wie z. B. Das Äußerlichkeiten nicht immer wichtig sind und das man seine Gefühle auch offen sagen sollte, bevor man nicht mehr die Möglichkeit dazu hat. Aber auch, dass es heute sehr viele Möglichkeiten gibt sich auszudrücken. Ich finde auch den Bezug zu den Älteren und die Angst vorm Vergessen super dargestellt. Tatsächlich ist es ja wirklich wahr, dass Demenzerkrankte sich manchmal, bei bestimmten Reizen, an Dinge aus ihrer Vergangenheit erinnern können bzw. sie mit etwas verknüpfen. Die Entwicklung der beiden Charaktere zu verfolgen empfand ich interessant und es wurde nicht langweilig oder schleppend da auch neue Probleme und Sorgen hinzu kamen, die die Charaktere bewältigen mussten. Die Art und Weise wie Haikus in die Gesamthandlung einfließen finde ich super gelungen. Bis hin zum Schluss habe ich Handlung mit Freude verfolgt. Ich habe in der Bewertung ein 1/2 Sternchen abgezogen weil ich die schwankende Kamera in manchen Szenen für meinen Geschmack etwas zu hektisch empfand, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Der Zeichenstil ist sonst sehr schlicht, aber bunt und ich muss sagen ich "fühle" den Sommer in diesem Anime. Ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. :)
Beitrag wurde zuletzt am 30.08.2021 02:16 geändert.
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Avatar: ChimoAri#3
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  • Drama
Words Bubble Up Like Soda Pop ist ein Anime, dessen Titel keinen Sinn ergibt.
Jedenfalls solange bis man den Film gesehen hat.

Worum geht es eigentlich im Film?
Tja. Das ist der Knackpunkt.
Der rote Faden ist teils versteckt.
Oder anders formuliert: Die Story steht eher im Hintergrund.

Die zwei Protagonisten sind Smile und Cherry.
Smile ist ein Mädchen, welches etwas längere Schneidezähnen hat und sich dafür schämt.
Cherry ein schüchterner Junge, der Haikus liebt und sich nicht anders ausdrücken kann.

Beide Charaktere haben ihre Schwächen und diese werden im Anime auch gezeigt.
Eine Schwäche, die jeder mal hatte oder noch hat(behaupte ich mal).
Für sich selbst schämen oder nicht in der Lage zu sein das auszudrücken was man will.
Ich persönlich habe mich in beiden Charakteren etwas wieder gesehen.
Sich in den Schwächen eines Anime Charakters wieder zu sehen ist etwas was ich nicht oft erlebt habe.
Deswegen finde ich das besonders.

Smile und Cherry freunden sich an und erleben ein Abenteuer.
(Welches ich wegen Spoiler nicht genauer erkläre)
Während des Abenteuers lernt man noch andere Charaktere kennen. Freunde von Smile und Cherry.
Diese haben jetzt eher weniger etwas zu sagen, aber ohne sie würde die Story nicht laufen.
Nur durch kleine Sachen kann etwas großes passieren.

Ganz toll fand ich die Szenen wo gezeigt wurde wie die Charaktere bzw. die Protagonisten mit Stress umgehen.
Auch da habe ich mich teils wieder gesehen.
Das Drama im Anime ist zwar kein Gefühlsausbruch, aber trotzdem hat er es geschafft den Stress realistisch zu zeigen, wenn die Charaktere ein Problem hatten.

Im groben und ganzen kann ich sagen, dass Words Bubble Up Like Soda Pop kein Meisterwerk ist.
Aber totaler Schrott auch nicht.
Der Anime ist vielleicht nur Durchschnitt, dennoch hat er mich unterhalten.
Und das ist der wichtige Punkt.

Obwohl mich der Anime unterhalten hat gab es natürlich Störfaktoren.
Abgesehen davon, dass man lange nicht weiß worum es eigentlich geht.
Zwei Punkte haben mich sehr gestört.
Allerdings kann es auch nur sein, dass mich die stören.
Genauer möchte ich aber nicht eingehen. Wegen Spoiler Gründen.

Mein Fazit ist, dass dies ein Anime ist für zwischendurch.
Nichts besonderes aber auch nichts schlechtes.
Kann man sich angucken. Muss man aber nicht.
Mir hat er aber trotzdem gefallen, trotz paar Störfaktoren.
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Avatar: Ojisan
V.I.P.
#4
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  • Charaktere
  • Musik
Diese Geschichte hat eigentlich alles, was man von einem netten romantischen Film erwartet: sympathische Hauptfiguren (Smile und Cherry), deren persönliche Eigenheiten klar, aber nicht übertrieben dargestellt werden; eine Story, die nicht vollkommen unwahrscheinlich ist; einige Wendungen, die man zwar schon erahnen kann, aber die trotzdem keine Langeweile aufkommen lassen; und ein Happy End, wie es sich gehört :-)
Anfangs war mir der Zeichenstil etwas zu krass plakativ: die Optik wirkt ein bisschen wie Teletubbi-Land, alle Flächen in grellen Primärfarben ohne Schattierungen. Allerdings sind die Bewegungen der Figuren sorgfältig ausgeführt und nicht wie so oft billig schablonenhaft, so dass man sich nach einer Zeit an den Farbenschock gewöhnt.
Auf jeden Fall ein hoher Erkennungswert, und auch ein guter Untrerhaltungswert. Und man lernt sogar noch etwas über die japanische Haiku-Dichtkunst, und die Tatsache, dass "Blatt" und "Zahn" auf Japanisch gleich ausgesprochen, aber unterschiedlich geschrieben werden ... was am Ende für einen kleinen Gag gut ist :-).
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