In/Spectre (2020)

Kyokou Suiri / 虚構推理

Informationen

Beschreibung

In »In/Spectre« leben Youkai versteckt vor der Außenwelt unter uns. Die meisten von ihnen sind gutmütig, doch es gibt auch solche, die gefährlich sind und die Balance zwischen den Youkai und der Menschheit ins Ungleichgewicht zu bringen drohen. Als junges Mädchen wurde Kotoko Iwanaga von Youkai entführt und im Austausch für den Verlust eines Beins und eines Auges zu deren »Göttin der Weisheit«, eine Art Vermittlerin, ernannt. Seitdem ist sie in der Lage, Youkai zu sehen und mit ihnen zu kommunizieren und wird daher von ihnen bei etwaigen Problemen zurate gezogen. Mit ihrer Fähigkeit hat sich Kotoko stets als Einzelfall gesehen, bis sie eines Tages in einem Krankenhaus dem seit kurzem getrennt lebenden Studenten Kurou Sakuragawa über den Weg läuft. Kotoko entwickelt prompt Gefühle für Kurou, spürt jedoch auch, dass eine übernatürliche Gabe in ihm schlummert. Sie bittet Kurou daher um Hilfe bei ihrer Aufgabe als Youkai-Vermittlerin.
In “Koyoku Suiri,” youkai live among us, hidden from the outside world. Most of them are good-hearted, but there are those who are dangerous and threaten to tip the balance between the youkai and humanity. As a young girl, Kotoko Iwanaga was kidnapped by the youkai and, in exchange for a leg and an eye, became their God of Wisdom, a kind of mediator. Since then, she has been able to see youkai and to communicate with them and is therefore approached by them with any apparent problems. Kotoko always thought she was alone with this ability of hers, until one day, she meets the recently single student Kurou Sakuragawa in the hospital. Kotoko develops feelings for Kurou, but also notices that he has supernatural powers. She therefore asks Kurou for help as a youkai mediator.
En el mundo de «In/Spectre», los youkai viven entre nosotros, escondidos del mundo exterior. La mayoría de ellos tienen buenas intenciones, pero también hay algunos que son peligrosos y amenazan con destruir el balance que reina entre los youkai y la humanidad. Cuando era pequeña, Kotoko Iwanaga fue secuestrada por los youkai y, a cambio de una pierna y un ojo, fue nombrada God of Wisdom, un tipo de mediadora. Desde entonces, tiene la capacidad de ver a los youkai y comunicarse con ellos, por lo que estos la consultan con distintos problemas. Kotoko siempre había visto su habilidad como algo único, hasta que un día en un hospital se encuentra a Kurou Sakuragawa, un estudiante nuevamente soltero. Kotoko pronto empieza a desarrollar sentimientos por él, pero percibe que tiene un don sobrenatural latente, por lo que le pide ayuda con su trabajo como mediadora de youkai.
Dans « In/Spectre », les youkai vivent parmi nous, cachés du monde extérieur. La plupart d’entre eux sont de bonne nature, mais il y a aussi ceux qui sont dangereux et menacent de déséquilibrer les youkai et l’humanité. Jeune fille, Kotoko Iwanaga a été enlevée par des youkai et nommée leur Déesse de la Sagesse, une sorte d’intermédiaire. En échange, elle a dû y laisser une jambe et un œil. Depuis lors, elle est capable de voir et de communiquer avec les youkai, et est donc consultée par eux pour tout problème qu’ils peuvent avoir. En raison de sa capacité, Kotoko s’est toujours considérée comme un cas unique, jusqu’au jour où elle rencontre par hasard Kurou Sakuragawa dans un hôpital, un étudiant habitant seul depuis peu. Kotoko se découvre rapidement des sentiments pour Kurou, mais sent également qu’un don surnaturel se cache en lui. Elle demande donc à Kurou de l’aider dans sa tâche de médiateur youkai.
In «In/Spectre» Youkai vivono nascosti tra di noi e dagli occhi umani. La maggior parte di loro sono mansueti, ma vi sono anche alcuni che sono pericolosi e rischiano di sbilanciare l’equilibro tra gli Youkai e l’umanità. Da ragazzina Kotoko Iwanaga è stata rapita dagli Youkai e per compensarla la perdita di una gamba e un occhio è stata eletta God of Wisdom, una specie di ambasciatrice. Da allora riesce a vedere gli Youkai e a comunicare con loro, e viene, di conseguenza, spesso interpellata per trovare soluzioni per i loro problemi. Con la sua abilità, Kotoko si vede come un caso unico. Fino a che un giorno incontra in un ospedale, lo studente da poco separato, Kurou Sakuragawa. Kotoko comincia a provare dei sentimenti per Kurou, nello stesso tempo sente che nel ragazzo si nascondono doti sovrannaturali. Così chiede Kurou di aiutarla con la mediazione con gli Youkai.
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Der Anime hätte besser »In/Theory« heißen sollen. Warum? Erkläre ich im Laufe der Rezension.

Drückt man auf die Play-Taste der ersten Episode, dann wird man nicht viel später mit Klischee-Charakteren und undefinierbarem Kauderwelsch beworfen, welches das Medium Anime für Nicht-Fans zu so einem skurrilen Konstrukt aus Buntheit und Bizarrerie macht. Der weibliche Hauptcharakter ist nach dem typischen Tsundere-Schema entworfen: schmale Figur, zwei Köpfe kleiner als ihr männlicher Gegenpart und mit einem Temperament ausgestattet, mit dem sie Letzteren die Lebenskraft zu rauben scheint. Der Vogel wird schon sehr früh abgeschossen, wenn man eine mit einem Stahlträger bewaffnete, gesichtslose Gothic-Lolita sieht, bei der regelmäßig betont wird, wie groß doch ihr Vorbau ist. In diesen Momenten denkt man sich: »Ach, Japan … muss das denn wirklich sein …?«

Doch dann passiert das Unerwartete: Der Anime wird besser … viel besser. Der Tsundere-Hauptcharakter hat weitaus mehr zu bieten, als es zu Beginn den Anschein hat, und selbst die Stahlträger schwingende Gothic-Lolita macht auf einmal – ja, so bizarr es auch klingen mag – Sinn.

Die von mir voreilig als einfache Tsundere abgestempelte Protagonistin möchte ich jetzt beim Namen nennen: Kotoko Iwanaga. Aufgrund eines Erlebnisses mit Youkai wurde sie als deren »Göttin der Weisheit« auserkoren. Dieser herrlich klingende Titel, der dazu einlädt, ein übersteigertes Selbstbewusstsein zu entwickeln, kommt jedoch mit dem Preis, ein Auge und ein Bein opfern zu müssen, und mit der Pflicht, bei allen möglichen Problem den Youkai als Medium zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Geister zu fungieren. Aufgrund ihrer hohen Intelligenz scheint sie für diesen Job wie gemacht zu sein. Und vielleicht auch aufgrund ihrer Kompatibilität mit den Youkai. Manche Leute sind Katzenmenschen, manche sind Hundemenschen … Kotoko ist wohl ein Youkaimensch.

Der männliche Protagonist, der von mir jetzt auch namentlich erwähnt wird – Kurou Sakuragawa – wird oft als sehr emotionslos portraitiert. Seine größten Gefühlsregungen zeigt er, wenn er von Kotoko in die (liebevolle) Mangel genommen wird. Allzu ausdruckslose Charaktere gehören in der Regel zwar nicht zu meinen Favoriten, im Fall von Kurou jedoch gibt es einen Grund, weshalb er – vor allem körperlich – so unempfindlich ist. Obwohl er so wirkt, als könne er keiner Fliege etwas zuleide tun, haben die Youkai Angst vor ihm. Doch warum? Die Episode, die sich um des Mysteriums Lösung dreht und die wenig ruhmreiche Vergangenheit seiner Familie aufdeckt, gehört zu den Highlights dieser Serie. Spätestens hier wird dem Zuseher zudem klar, weshalb Kotoko und er sich so gut ergänzen.

Das Konzept der Serie ist ähnlich wie bei »Natsume Yuujinchou«, bei welchem sich der Hauptcharakter ebenfalls den Problemen der Youkai annimmt. Hier geht man nur weitaus actionreicher und blutiger zu Werke. Das sollte niemanden abschrecken, der diesen Anime jetzt vielleicht für ein sinnloses Abschlachtfest hält, denn während Kurou nichts anderes übrig bleibt, als bei brenzligen Situationen auf physische Gewalt zurückzugreifen, versucht Kotoko mit ihrem Gehirn und den dort hervorragend verknüpften Synapsen eine Lösung für aufkommende Probleme zu finden.

Für die Menschen ist eine Welt mit übernatürlichen Wesen reine Fiktion. Kotoko und Kurou wissen es jedoch besser, denn diese Wesen, die von allen anderen als reine Ammenmärchen angesehen werden, sind hier Realität. Man springt zwischen Wahrheit und Lüge hin und her, wobei die Aufdeckung der Wahrheit gar nicht im Mittelpunkt steht bzw. sogar nicht immer gewollt ist. Oft reicht es, so überzeugende Theorien – um auf die Einleitung zurückzukommen – aufzustellen, damit ein gewisser Tatbestand vom Gegenüber angenommen wird, um sein Ziel zu erreichen.

In diesem Anime geht es nicht um den Kampf gegen Youkai. Hier geht es um eine ganz besondere Art des Kampfes, bei dem auf intellektueller Basis mit Wirklichkeit und Dichtung jongliert wird, damit das indirekte Miteinanderleben der Menschen und der Youkai nicht aus den Fugen gerät. Oder um Kotoko zu zitieren: »Ich beschütze die Welt vor der Kluft zwischen Wahrheit und Fiktion.«

Die Beschreibung des Konzepts habe ich bewusst etwas nebulös gehalten, um nicht allzu viel vorweg zu nehmen. Oder ich habe gelogen, und in diesem Anime geht es wirklich nur um eine Tsundere und eine mit einem Stahlträger bewaffnete, gesichtslose Gothic-Lolita mit üppigem Vorbau. Aber wer weiß schon, was Wahrheit und was Fiktion ist …?
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4× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
  • Folge 1,2
  • Folge 3-12
Grob zusammengefasst liefert der Anime einen starken Start, schwächelt aber absolut nach den ersten 2 Folgen.

Aussehen/Synchro
Eigentlich gibt es am Aussehen und an der Synchro nichts zu kritisieren, allerdings gab es beim Stream auf Crunchyroll in einigen Folgen "Glitche" (Das Bild ist hängen geblieben oder der Sound war plötzlich weg), die auch nach mehrfachen Neuladen nicht behoben waren und somit immer an den selben Stellen auftraten. Da Chrunchyroll der offizielle Publisher ist und ich so etwas vorher, auch auf Chrunchyroll, nie erlebt habe, muss ich das an dieser Stelle auf den Anime schieben.

Handlung
Der Anime ähnelt in den ersten 2 Folgen, von der Struktur, einem klassischen Krimi: Ein neuer Fall tritt auf,die Charaktere der Beteiligten werden skizziert und der Fall wird anschließend, nach mehreren Überlegungen, gelöst. Hinzu kommen noch die Monster / Yokai / Dämonen / Geister, die die Fälle gerade so spannend machen und die außergewöhnliche Charakterkonstellation der Protagonisten Kuro und Kotoko, die kaum gegensätzlicher sein könnten. Durch diese Gegensätze entstehen viele lustige Situationen, die den Anime, der Stellenweise wie eine Horrorserie wirkt, gut auflockern und ergänzen.
Nach der 2. Folge gibt es allerdings einen Zeitsprung, der den Anime nicht gut tut. Nicht nur, dass die interessanten Parts zwischen Kuro und Kotoko fast gänzlich verschwunden sind,
(Z.B. Das er von den Monstern gehasst wird, sie aber nicht. Oder auch das Kotoko Kuro liebt und ihn versucht eine Beziehung aufzudrücken, die Kuro ab Folge 3 plötzlich akzeptiert.)
auch wird hier ein "Fall" viel zu lang gestreckt. Dieser "Fall", der die restlichen 10 Folgen des Anime einnimmt, hätte locker nur 3 bis 4 Folgen in Anspruch genommen.
Grundlegend kann man Folge 3 bis 12, also den 2. Fall, in drei, vielleicht vier, Abschnitte unterteilen:
Der Fall wird dargestellt,
die Hintergründe werden aufgezeigt/ermittelt,
eine Lösung wird ermittelt und angewandt. Dieser Part könnte noch 2 geteilt werden. Aber selbst wenn, sind 10 Folgen für so wenig Inhalt viel zu viele.
Ab der 3. Folge hat mir der Anime längst nicht mehr so viel Spaß gemacht, wie es noch die ersten 2 Folgen taten.
Allerdings muss ich sagen, dass der finale "Kampf" echt noch einmal einiges herausgeholt hat. Mich erinnerten diese Szenen an Code Geass, allerdings war auch dieser finale "Kampf" zu lang gezogen und wurde recht schell wieder uninteressant.

Charaktere
Die Charaktere können kaum kritisiert werden. Selbst der kleinste Nebencharakter hat meist eine komplexe Story, die natürlich auch erläutert wird.
Nur die Protagonisten haben ihre Probleme. Das größte davon wäre, dass ihre Dynamik, ab Folge 3, fast komplett verschwindet.
Folge 1&2:
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.

Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund ist unbekannt. Er wirkt geheimnisvoll und alle Monster fürchten ihn. Er selber reagiert eher abweisend auf Kotoko, will allerdings nicht, dass ihr, obwohl er es verhindern könnte, etwas zustößt.

Insgesamt ergibt sich eine interessante Charakterdynamik, da die Beiden kaum unterschiedlicher sein könnten. Zudem wirken beide geheimnisvoll, da ihre Hintergrundgeschichten nicht ganz klar sind. Daraus entstehen einige lustige Stellen.

Nach Folge 2:
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.

Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund wird viel zu schnell aufgedeckt und ist unerwartet langweilig. Er wird von den Monstern akzeptiert und ab und zu um Hilfe gebeten, zudem akzeptiert er die Beziehung mit Kotoko.

Die Charakterdynamik aus den ersten Folgen ist komplett hinüber, übrig bleiben nur noch seltene lustige Stellen. Zudem fehlt den Charakteren fast komplett das Geheimnisvolle. Dazu kommt noch, dass der Übergang zwischen Folge 2 und 3 viel zu abrupt geschieht, weshalb es kaum eine Möglichkeit gibt, sich an des neue Szenario zu gewöhnen.

Fazit
Ich kann jeden die ersten 2 Folgen absolut empfehlen, den Rest braucht niemand zu schauen. Der Anime ruiniert sich durch den Zeitsprung selber und das mit Bravour. Ich bin ehrlich enttäuscht und habe erst überlegt, den Anime sogar noch schlechter zu bewerten.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Daddy_Stalin#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Gesamt
Das ist meine erste Rezension also erwartet nicht zu viel. Und ps: sie ist nicht ganz Spoiler frei.

Erst einmal eine kleine Übersicht. In In/Spectre oder auch Kyokō Suiri geht es, einfach gesagt in den ersten paar Folgen darum wie Kotoko Iwanaga auf eine sehr geschickte und intelligente Art und Weise Probleme von "Geistern" und Co löst welche sie darum bitten (Warum sagt ich jetzt aus Spoiler Gründen nicht). Dann gibt es noch Kuro Sakuragawa, welcher sich von seiner Freundin getrennt hat. Dieser fungiert dann nach dem ersten Treffen und etwas quängeln durch Iwanaga als eine Art beschützter (später auch fester Freund). Nach ein paar Folgen beginnt dann die "Hauptstory" über den künstlich erschaffenen Dämon Nanasse. Welchen sie versuchen wieder auszulöschen, was sich dann aber als komplizierter herausstellt als erwartet...

Charaktere: Zuerst das Charakter Design allgemein, voreingenommen muss ich sagen (vor allem bei Iwanaga) ich liebe es. Ihre Gesichtsausdrücke sind teilweise echt genial, passend und lustig.

Iwanaga: Sie ist der weibliche haupt Protagonistin.
Sie ist ein kleine zierliche junge Dame (Folge 1, 17 Jahre alt. Folge 2, 19 Jahre alt). Sie hat einen schlanken Körperbau und blonde(ein bisschen graue), kurze und lookige Haare. Durch ein besondereres Ergebnis in ihrem Leben hat sie ein Bein und ein Auge verloren. Sie trägt aber Prothesen. Ihr Charakter ist schwer zu beschreiben. Sie ist sehr intelligent, durchsieht alles, ruhig aber ist sehr direkt und stur. Wenn es aber um kuro geht kommen einige Sachen zum Vorschein, selber sagt sie ihm offen ins Gesicht das sie ihn "liebt", aber als wenn sie ein Kompliment erhält wird sie gleich rot (vielleicht Tsundere, bin mir aber nicht sicher)

Kuro: Ist der männliche Protagonist. Er hat ein sehr unscheinbares aussehen, mit einem schmalen Körperbau (er ist aber trotzdem sportlich) . Er selber ist 20 B.z.w 22 Jahre alt. Durch eine Aktion, ist er unsterblich, hat eine starke Regeneration und kann immer wenn er sehr schwer verletzt ist in einem gewissen Maßen die zukunft vorherbestimmen.(zusätzlich empfindet er keinen Schmerz). Seinen Charakter würde ich als ruhig und gelassen, intelligent teilweise fast schon motionslos beschreiben. Anfangs empfand er Iwanaga als lästig, später merkt man aber das er doch mehr für sie empfindet als man vermutet.


Im Großen und Ganzen lässt sich sagen das für mich die Serie besser wahr als ich erwartet hätte die Handlung ist zwar am Anfang etwas träge doch am Ende doch ziemlich gut. Am meisten haben mich an in/Spectre die Charaktere überzeugt, diese sind nicht nur gut geschrieben sondern auch super animiert.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Was ist Realität und was ist Fiktion? Solange Fiktion ausreichend nachvollziehbare und akzeptable Fakten mit sich bringt können die Menschen beinahe jede Form von Fiktion mal mehr und mal weniger akzeptieren.

Das gesagt muss ich gestehen am Ende habe ich den Anime wirklich sehr unterhaltend empfunden. Das er extrem von seinen Dialogen getragen wird macht es allerdings auch vermutlich für die breite Masse etwas schwieriger solange man auf den Sub beschränkt ist. Wenn euch das Lesen zu anstrengend ist auf Dauer und die englische Sprache akzeptabel dann hat CR auch einen englischen Dub im Angebot.

Für mich persönlich war ein großer Teil der Freude unsere "Detektivin" Kotoko Iwanaga. Ihre freche direkte Art und Sprecherin, Akari Kitou, haben mich mit Freuden verfolgen lassen wie sie ihr Netz aus Fiktion und Realität spinnt. Muss gestehen am Ende bin ich schon auf den nächsten Fall gespannt.
Beitrag wurde zuletzt am 29.12.2021 00:59 geändert.
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