
- Folge 1,2
- Folge 3-12
Grob zusammengefasst liefert der Anime einen starken Start, schwächelt aber absolut nach den ersten 2 Folgen.
Aussehen/Synchro
Eigentlich gibt es am Aussehen und an der Synchro nichts zu kritisieren, allerdings gab es beim Stream auf Crunchyroll in einigen Folgen "Glitche" (Das Bild ist hängen geblieben oder der Sound war plötzlich weg), die auch nach mehrfachen Neuladen nicht behoben waren und somit immer an den selben Stellen auftraten. Da Chrunchyroll der offizielle Publisher ist und ich so etwas vorher, auch auf Chrunchyroll, nie erlebt habe, muss ich das an dieser Stelle auf den Anime schieben.
Handlung
Der Anime ähnelt in den ersten 2 Folgen, von der Struktur, einem klassischen Krimi: Ein neuer Fall tritt auf,die Charaktere der Beteiligten werden skizziert und der Fall wird anschließend, nach mehreren Überlegungen, gelöst. Hinzu kommen noch die Monster / Yokai / Dämonen / Geister, die die Fälle gerade so spannend machen und die außergewöhnliche Charakterkonstellation der Protagonisten Kuro und Kotoko, die kaum gegensätzlicher sein könnten. Durch diese Gegensätze entstehen viele lustige Situationen, die den Anime, der Stellenweise wie eine Horrorserie wirkt, gut auflockern und ergänzen.
Nach der 2. Folge gibt es allerdings einen Zeitsprung, der den Anime nicht gut tut. Nicht nur, dass die interessanten Parts zwischen Kuro und Kotoko fast gänzlich verschwunden sind,
Allerdings muss ich sagen, dass der finale "Kampf" echt noch einmal einiges herausgeholt hat. Mich erinnerten diese Szenen an Code Geass, allerdings war auch dieser finale "Kampf" zu lang gezogen und wurde recht schell wieder uninteressant.
Charaktere
Die Charaktere können kaum kritisiert werden. Selbst der kleinste Nebencharakter hat meist eine komplexe Story, die natürlich auch erläutert wird.
Nur die Protagonisten haben ihre Probleme. Das größte davon wäre, dass ihre Dynamik, ab Folge 3, fast komplett verschwindet.
Fazit
Ich kann jeden die ersten 2 Folgen absolut empfehlen, den Rest braucht niemand zu schauen. Der Anime ruiniert sich durch den Zeitsprung selber und das mit Bravour. Ich bin ehrlich enttäuscht und habe erst überlegt, den Anime sogar noch schlechter zu bewerten.
Aussehen/Synchro
Eigentlich gibt es am Aussehen und an der Synchro nichts zu kritisieren, allerdings gab es beim Stream auf Crunchyroll in einigen Folgen "Glitche" (Das Bild ist hängen geblieben oder der Sound war plötzlich weg), die auch nach mehrfachen Neuladen nicht behoben waren und somit immer an den selben Stellen auftraten. Da Chrunchyroll der offizielle Publisher ist und ich so etwas vorher, auch auf Chrunchyroll, nie erlebt habe, muss ich das an dieser Stelle auf den Anime schieben.
Handlung
Der Anime ähnelt in den ersten 2 Folgen, von der Struktur, einem klassischen Krimi: Ein neuer Fall tritt auf,die Charaktere der Beteiligten werden skizziert und der Fall wird anschließend, nach mehreren Überlegungen, gelöst. Hinzu kommen noch die Monster / Yokai / Dämonen / Geister, die die Fälle gerade so spannend machen und die außergewöhnliche Charakterkonstellation der Protagonisten Kuro und Kotoko, die kaum gegensätzlicher sein könnten. Durch diese Gegensätze entstehen viele lustige Situationen, die den Anime, der Stellenweise wie eine Horrorserie wirkt, gut auflockern und ergänzen.
Nach der 2. Folge gibt es allerdings einen Zeitsprung, der den Anime nicht gut tut. Nicht nur, dass die interessanten Parts zwischen Kuro und Kotoko fast gänzlich verschwunden sind,
(Z.B. Das er von den Monstern gehasst wird, sie aber nicht. Oder auch das Kotoko Kuro liebt und ihn versucht eine Beziehung aufzudrücken, die Kuro ab Folge 3 plötzlich akzeptiert.)
auch wird hier ein "Fall" viel zu lang gestreckt. Dieser "Fall", der die restlichen 10 Folgen des Anime einnimmt, hätte locker nur 3 bis 4 Folgen in Anspruch genommen.Grundlegend kann man Folge 3 bis 12, also den 2. Fall, in drei, vielleicht vier, Abschnitte unterteilen:
Der Fall wird dargestellt,
die Hintergründe werden aufgezeigt/ermittelt,
eine Lösung wird ermittelt und angewandt. Dieser Part könnte noch 2 geteilt werden. Aber selbst wenn, sind 10 Folgen für so wenig Inhalt viel zu viele.
Ab der 3. Folge hat mir der Anime längst nicht mehr so viel Spaß gemacht, wie es noch die ersten 2 Folgen taten.Der Fall wird dargestellt,
die Hintergründe werden aufgezeigt/ermittelt,
eine Lösung wird ermittelt und angewandt. Dieser Part könnte noch 2 geteilt werden. Aber selbst wenn, sind 10 Folgen für so wenig Inhalt viel zu viele.
Allerdings muss ich sagen, dass der finale "Kampf" echt noch einmal einiges herausgeholt hat. Mich erinnerten diese Szenen an Code Geass, allerdings war auch dieser finale "Kampf" zu lang gezogen und wurde recht schell wieder uninteressant.
Charaktere
Die Charaktere können kaum kritisiert werden. Selbst der kleinste Nebencharakter hat meist eine komplexe Story, die natürlich auch erläutert wird.
Nur die Protagonisten haben ihre Probleme. Das größte davon wäre, dass ihre Dynamik, ab Folge 3, fast komplett verschwindet.
Folge 1&2:
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.
Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund ist unbekannt. Er wirkt geheimnisvoll und alle Monster fürchten ihn. Er selber reagiert eher abweisend auf Kotoko, will allerdings nicht, dass ihr, obwohl er es verhindern könnte, etwas zustößt.
Insgesamt ergibt sich eine interessante Charakterdynamik, da die Beiden kaum unterschiedlicher sein könnten. Zudem wirken beide geheimnisvoll, da ihre Hintergrundgeschichten nicht ganz klar sind. Daraus entstehen einige lustige Stellen.
Nach Folge 2:
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.
Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund wird viel zu schnell aufgedeckt und ist unerwartet langweilig. Er wird von den Monstern akzeptiert und ab und zu um Hilfe gebeten, zudem akzeptiert er die Beziehung mit Kotoko.
Die Charakterdynamik aus den ersten Folgen ist komplett hinüber, übrig bleiben nur noch seltene lustige Stellen. Zudem fehlt den Charakteren fast komplett das Geheimnisvolle. Dazu kommt noch, dass der Übergang zwischen Folge 2 und 3 viel zu abrupt geschieht, weshalb es kaum eine Möglichkeit gibt, sich an des neue Szenario zu gewöhnen.
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.
Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund ist unbekannt. Er wirkt geheimnisvoll und alle Monster fürchten ihn. Er selber reagiert eher abweisend auf Kotoko, will allerdings nicht, dass ihr, obwohl er es verhindern könnte, etwas zustößt.
Insgesamt ergibt sich eine interessante Charakterdynamik, da die Beiden kaum unterschiedlicher sein könnten. Zudem wirken beide geheimnisvoll, da ihre Hintergrundgeschichten nicht ganz klar sind. Daraus entstehen einige lustige Stellen.
Nach Folge 2:
Kotoko ist ein hoch intelligentes Mädchen, dass von den Monstern geliebt wird. Sie selber ist in Kuro verliebt.
Kuro besitzt übernatürliche Kräfte, der Grund wird viel zu schnell aufgedeckt und ist unerwartet langweilig. Er wird von den Monstern akzeptiert und ab und zu um Hilfe gebeten, zudem akzeptiert er die Beziehung mit Kotoko.
Die Charakterdynamik aus den ersten Folgen ist komplett hinüber, übrig bleiben nur noch seltene lustige Stellen. Zudem fehlt den Charakteren fast komplett das Geheimnisvolle. Dazu kommt noch, dass der Übergang zwischen Folge 2 und 3 viel zu abrupt geschieht, weshalb es kaum eine Möglichkeit gibt, sich an des neue Szenario zu gewöhnen.
Fazit
Ich kann jeden die ersten 2 Folgen absolut empfehlen, den Rest braucht niemand zu schauen. Der Anime ruiniert sich durch den Zeitsprung selber und das mit Bravour. Ich bin ehrlich enttäuscht und habe erst überlegt, den Anime sogar noch schlechter zu bewerten.
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