Eigentlich kann man zu Hentais in der Regel nicht so viel sagen, aber ich versuche es mal …
Die Einführung übersprungen bin ich gleich zu „Zoku Tsuma Netori: Ikumi to Shizuka“ gehüpft. Und eines muss man zu Beginn gleich sagen: Es ist grausam – besonders für die armen Hauptcharaktere! Alleine schon, wenn man sich die Tags genauer ansieht, weiß man: Das wird nichts für schwache Nerven. (Gut, dass meine schon gestählt sind!)
Im Anime geht es um das Lehrerpärchen Ikumi und Yasuo. Irgendwie ist Yasuo auf einen Porno mit einer Frau namens Ikumi gestoßen, die seiner Liebhaberin sehr ähnlich sieht – Ich schätze mal, das ist die Handlung von „Tsuma Netori“. Der Porno wurde in einem SM-Sex-Sklavinnen-Club gedreht. Durch die Hilfe seines Kollegen Shirou Yasuno schafft Yasuo es, Zutritt zu dem Club zu bekommen. Was er jedoch nicht weiß, ist, dass sein werter Herr Kollege (anscheinend) ein höheres Tier dieses SM-Clubs ist und seine Freundin – die tatsächlich dort arbeitet! – gegen eine andere Dame austauscht, die sie diesen einen Abend Ikumi nennen. Wie ist das möglich? Der Hausmeister Gouzou Tanba hat da auch seine Finger im Spiel. Immer diese bösen (und hässlichen) Hausmeister und Lehrer … (siehe „Chizuru-chan“ und etliche andere)
Der Hausmeister bekommt noch eine weitere wichtige Rolle in Bezug auf den SM-Club: Er ist der Ausbilder der Sklavinnen! So bereitet er Ikumi gut auf ihre neue Arbeit vor. Wie er das macht, wollt ihr wissen? Er lässt ihre Schüler mit ihr Sex haben, ganz einfach. Aber keine Sorge, sie sind nicht die einzigen … Er darf natürlich auch. Aber damit nicht genug! Er hat nämlich schon sein neues Opfer gefunden: Ikumis Schwester, Shizuka, die bloß ihrer armen Onee-chan helfen wollte … und selbst in die Falle getappt ist.
Aber was macht den Anime nun so grausam? Wenn man die Tags genauer anschaut, kann man es sich denken. Abgesehen davon, dass es Vergewaltigung ist – was natürlich nichts neues für Hentai ist – werden Ikumi und Shizuka dermaßen erniedrigt, man glaubt es kaum. Ikumi bekommt vor ihren Schülern einen Einlauf und muss dann so lange durchhalten, bis alle gekommen sind – sonst darf sie die Toilette nicht aufsuchen. Ist am Ende aber eh schon zu spät … Und die süße, unschuldige Shizuka muss sich vor ihrem Hausmeister entblößen … und der ist der komischste Kauz, den man sich vorstellen mag: ein Analfetischist – er hat tatsächlich Ikumis Einlauf „gekostet“! – mit einer Vorliebe für Achseln, der an allem gerne rumriecht und -schleckt. Aber gut, er muss sie ja trainieren …
Aber eines muss man dem Hentai definitiv lassen: Die Animationen sehen wunderbar aus! Die Charaktere sind hübsch, wenn sie hübsch sein sollen (Ikumi und Shizuka) und ekeln einen an, wenn sie genau das tun sollen (Hausmeister und Lehrer). Hundert Punkte
Was bleibt nun noch zu sagen? Ach, ja … die Empfehlung. Ich würde den Hentai generell nur den Hardcore-Genießern empfehlen; denen, die nichts gegen Netorare und Vergewaltigung haben und denen, die einen gewissen Fetisch (siehe Tags) haben. Anderen würde ich eher dazu raten, sich etwas sanfteres anzusehen … Ich glaube das ist besser. Tut es um euretwillen!
Die Einführung übersprungen bin ich gleich zu „Zoku Tsuma Netori: Ikumi to Shizuka“ gehüpft. Und eines muss man zu Beginn gleich sagen: Es ist grausam – besonders für die armen Hauptcharaktere! Alleine schon, wenn man sich die Tags genauer ansieht, weiß man: Das wird nichts für schwache Nerven. (Gut, dass meine schon gestählt sind!)
Im Anime geht es um das Lehrerpärchen Ikumi und Yasuo. Irgendwie ist Yasuo auf einen Porno mit einer Frau namens Ikumi gestoßen, die seiner Liebhaberin sehr ähnlich sieht – Ich schätze mal, das ist die Handlung von „Tsuma Netori“. Der Porno wurde in einem SM-Sex-Sklavinnen-Club gedreht. Durch die Hilfe seines Kollegen Shirou Yasuno schafft Yasuo es, Zutritt zu dem Club zu bekommen. Was er jedoch nicht weiß, ist, dass sein werter Herr Kollege (anscheinend) ein höheres Tier dieses SM-Clubs ist und seine Freundin – die tatsächlich dort arbeitet! – gegen eine andere Dame austauscht, die sie diesen einen Abend Ikumi nennen. Wie ist das möglich? Der Hausmeister Gouzou Tanba hat da auch seine Finger im Spiel. Immer diese bösen (und hässlichen) Hausmeister und Lehrer … (siehe „Chizuru-chan“ und etliche andere)
Der Hausmeister bekommt noch eine weitere wichtige Rolle in Bezug auf den SM-Club: Er ist der Ausbilder der Sklavinnen! So bereitet er Ikumi gut auf ihre neue Arbeit vor. Wie er das macht, wollt ihr wissen? Er lässt ihre Schüler mit ihr Sex haben, ganz einfach. Aber keine Sorge, sie sind nicht die einzigen … Er darf natürlich auch. Aber damit nicht genug! Er hat nämlich schon sein neues Opfer gefunden: Ikumis Schwester, Shizuka, die bloß ihrer armen Onee-chan helfen wollte … und selbst in die Falle getappt ist.
Aber was macht den Anime nun so grausam? Wenn man die Tags genauer anschaut, kann man es sich denken. Abgesehen davon, dass es Vergewaltigung ist – was natürlich nichts neues für Hentai ist – werden Ikumi und Shizuka dermaßen erniedrigt, man glaubt es kaum. Ikumi bekommt vor ihren Schülern einen Einlauf und muss dann so lange durchhalten, bis alle gekommen sind – sonst darf sie die Toilette nicht aufsuchen. Ist am Ende aber eh schon zu spät … Und die süße, unschuldige Shizuka muss sich vor ihrem Hausmeister entblößen … und der ist der komischste Kauz, den man sich vorstellen mag: ein Analfetischist – er hat tatsächlich Ikumis Einlauf „gekostet“! – mit einer Vorliebe für Achseln, der an allem gerne rumriecht und -schleckt. Aber gut, er muss sie ja trainieren …
Aber eines muss man dem Hentai definitiv lassen: Die Animationen sehen wunderbar aus! Die Charaktere sind hübsch, wenn sie hübsch sein sollen (Ikumi und Shizuka) und ekeln einen an, wenn sie genau das tun sollen (Hausmeister und Lehrer). Hundert Punkte
Was bleibt nun noch zu sagen? Ach, ja … die Empfehlung. Ich würde den Hentai generell nur den Hardcore-Genießern empfehlen; denen, die nichts gegen Netorare und Vergewaltigung haben und denen, die einen gewissen Fetisch (siehe Tags) haben. Anderen würde ich eher dazu raten, sich etwas sanfteres anzusehen … Ich glaube das ist besser. Tut es um euretwillen!
Beitrag wurde zuletzt am 02.02.2022 03:39 geändert.
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