AsaneRedakteur
#1So flach die Bewertungskurve hier auf aS auch sein mag, so steil und üppig sind die Oppai in diesem Werk. Dazu gleich mal eine Frage: Kann mir mal einer erklären, in welcher Relation hier der BH zu dem steht, was er stützen und, idealerweise, verhüllen soll? Sowas würde der TÜV nie abnehmen!
Was man angesichts besagter Oppai überhaupt nicht vermuten würde, sind die inneren Werte dieses Hentai. Man schafft es, in 5 Minuten mehr über die Charaktere zu vermitteln als andere Animes in 25 Minuten. Sie sind zwar Hentai-mäßig idealisiert, wirken aber dennoch natürlich und – glaubwürdig. Darauf baut auch der Humor, der aus dieser Prämisse unglaubliches Potential schöpft, auf der Sympathie aller Charaktere baut und der eine ungezwungene Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit ausstrahlt, wie sie mir in einem Hentai bisher noch nicht begegnet ist.
»Shishunki Sex« verhält sich wie eine Schulkomödie mit sympathischen, nachvollziehbaren Personen, ohne Slapstick, aber mit gutem Sinn für Situationskomik. Nur daß der Erfahrungsbereich ein wenig erweitert wird, denn es steht das Thema "Sexualaufklärung" an, und wie könnte man den Stoff besser vertiefen, als wenn man stante pede nach dem Unterricht das praktiziert, was da an staubtrockener Tafel durchgenommen wurde?
1. Akt:
Akane & Okazaki
Akane ist die Klassensprecherin und sieht sich als solche veranlasst, die Jungs zurechtzuweisen, die da immer ihren Schweinkram mit in die Schule schleppen: "shikata ga nai, ich muss das jetzt mitnehmen." Eine lahmere Ausrede wurde wohl nie erfunden. Egal. Wie in allen Hentais ist auch sie neugierig geworden und will an sich selbst ausprobieren, was da abgebildet ist. Dazu benötigt sie einen Handspiegel. Und als ob sie wirklich zum allerersten Mal an sich runterschauen würde: "Alien mitai".
Am nächsten Tag findet sie in offener Landschaft liegend wieder so ein Schmuddelheftchen, und ganz zufällig läuft ihr Okazaki über den Weg. Sie stottert rum, es beginnt zu regnen, und noch viel zufälliger ist ein Wartehäuschen in der Nähe, in dem man sich unterstellen kann. Der Rest bedarf keiner weiteren Erklärung.
2. Akt:
Hana & Kenta
Wir sind in der Grundschule, vermutlich 6. Klasse, und der Lehrer bespricht unter Zuhilfenahme schematischer Darstellungen das, was Männlein und Weiblein unterscheidet. Nach der Schule schleppt die zuckersüße, aber wenig erschrockene Hana den verdatterten Kenta mit zu sich nach Hause, um das zu vertiefen, was man zuvor gelernt hat. Da fallen dann Sätze wie "nur wenn du mir deins auch zeigst!", die manchem wohl noch recht vertraut vorkommen mögen. Bald fallen nicht nur die Hüllen, sondern auch alle Schamgrenzen – und nur das unerwartet frühe Auftauchen der Mutti verhindert Schlimmeres. Das ist absolut goldig, wie die beiden dasitzen, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten, derweil das dünne Trägerchen bei Hana wohl etwas verrutscht ist und in einer dunklen Ecke vor dem Schrank der verirrte BH rumliegt.
Das ist alles so dermaßen süß und auf den Punkt genau inszeniert, es gibt dafür keine Worte. Einen Tag später mag man nicht bis zum Schulende warten und vollführt die praktischen Übungen zum Lehrstoff nun direkt auf dem Schulklo. Hier schleichen sich leider erste Unstimmigkeiten ein. Vor allem optisch, denn die weiblichen Proportionen zwischen oben und unten sind etwas – optimistisch geraten. Man schaut sich gegenseitig beim Pinkeln zu, und so wie sie rücklings auf der Schüssel sitzt, müsste sie eigentlich das gesamte Klo unter Wasser setzen.
Das ist leider die einzige Folge, wo die Ausformung der Brüste einigermaßen altersgerecht ausgefallen ist. Ach ja, woran man erkennt, daß das 6. Klasse sein muss? Na, an den
3. Akt:
Noch einmal Kenta & Hana, aber diesmal in der Mittelschule.
Das Thema heute: Verhütung.
Hana ist immer noch unglaublich kawaii, wenngleich auch sie jetzt in der Liga der Monsterglocken spielt. Nachdem er beim Blowjob oral abgespritzt hat, wird versucht, ein Kondom zu applizieren. Im Gegensatz zum Echten Leben gelingt das auch vorzüglich, ohne daß es gleich wieder abglitscht, denn vorher abgetrocknet wird da nix. Vermutlich auch das ein Fall von Anime-Physik. Wenn gerade von Physik die Rede ist: Der Grund, warum in diesem Hentai alles viel natürlicher wirkt als sonst, liegt auch in den Loops begründet, die lediglich zwei- oder dreimal wiederholt und erst dann von einer anderen Körperstellung abgelöst werden – was den Grad an Realismus um einiges steigert. Von der Ästhetik mal gar nicht zu reden.
4. Akt:
Yoshizawa & Sugiyama
Der Junglehrer und die Schul-Bitch. Die Bitch mit dem dicken Möpsen und der Lehrer mit festen Prinzipien. Wer da gewinnt, ist eh klar. Ein kleines Blackmail-Selfie zur Sicherheit, dann kann's losgehen. Wie immer, eigentlich. "Zählt das schon als Sex?", fragt er sich da plötzlich. Wenn man nackt und verklebt zusammen auf dem Boden liegt und rummacht? Ganz sicher nicht! Es folgt ein kleiner Praecox, dann aber wird die Bestie in ihm geweckt.
Selten hab ich bei einem Hentai soviel Spaß gehabt wie hier. Gründe siehe oben. Künstlerisch hat man sich recht viel Mühe gegeben, besonders die Augen haben eine unglaubliche Ausstrahlung! Die Hintergründe sind sehr sauber und atmosphärisch, und auch die Animationen sind ganz ansehnlich, mit gelegentlichen Ausreißern. Einerseits schafft man es, im Klassenzimmer zusammengeknüllte Zettelchen durch die Luft fliegen zu lassen, zielsicher und tatsächlich mit der passenden Geschwindigkeit; andererseits ruckelt's manchmal beim Körperlichen, wenn z.B. bei Zappelbewegungen man sich auf genau 2 sich wiederholende Einzelbilder beschränkt. Das wirkt dann wie aus den 60er Jahren.
Die BGM der 1. Folge könnte auch aus einem Jump-and-run stammen, ansonsten begnügt man sich mit dem üblichen synthetischen, kleinteiligen Softporno-Gedudel.
Einsamer Höhepunkt dieser Veranstaltung sind jedoch eindeutig die Charaktere, inklusive Biologielehrer. Aber vor allem Akane und Hana. Die beiden sind so dermaßen herzig, niedlich und immer auch etwas verspielt, man möchte sie einfach nur knuddeln. Ganz ohne dreckige Hintergedanken.
Ansonsten wartet auch dieser Hentai mit einigen Überraschungen, aber auch den üblichen Seltsamkeiten auf. Zum ersten Punkt zählt, daß während mancher Sexszene nicht nur Sperma-, sondern auch Schweißtropfen durch die Gegend fliegen. Zu dem letzteren, daß jeder hier zweimal kommt, gerne auch dreimal; und daß die Jungs nach vorsichtigem Herantasten immer ihr Ding reinhauen wie einen Zimmermannsnagel in einen Balken.
Fazit:
Wäre schön, wenn der zugrundeliegende Manga da noch einigen Stoff für eine Fortsetzung bieten würde. Ein feiner, kleiner Hentai, der, ohne Gewalttätigkeiten und ohne Perversitäten, so richtig Spaß gemacht hat.
Was man angesichts besagter Oppai überhaupt nicht vermuten würde, sind die inneren Werte dieses Hentai. Man schafft es, in 5 Minuten mehr über die Charaktere zu vermitteln als andere Animes in 25 Minuten. Sie sind zwar Hentai-mäßig idealisiert, wirken aber dennoch natürlich und – glaubwürdig. Darauf baut auch der Humor, der aus dieser Prämisse unglaubliches Potential schöpft, auf der Sympathie aller Charaktere baut und der eine ungezwungene Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit ausstrahlt, wie sie mir in einem Hentai bisher noch nicht begegnet ist.
»Shishunki Sex« verhält sich wie eine Schulkomödie mit sympathischen, nachvollziehbaren Personen, ohne Slapstick, aber mit gutem Sinn für Situationskomik. Nur daß der Erfahrungsbereich ein wenig erweitert wird, denn es steht das Thema "Sexualaufklärung" an, und wie könnte man den Stoff besser vertiefen, als wenn man stante pede nach dem Unterricht das praktiziert, was da an staubtrockener Tafel durchgenommen wurde?
1. Akt:
Akane & Okazaki
Akane ist die Klassensprecherin und sieht sich als solche veranlasst, die Jungs zurechtzuweisen, die da immer ihren Schweinkram mit in die Schule schleppen: "shikata ga nai, ich muss das jetzt mitnehmen." Eine lahmere Ausrede wurde wohl nie erfunden. Egal. Wie in allen Hentais ist auch sie neugierig geworden und will an sich selbst ausprobieren, was da abgebildet ist. Dazu benötigt sie einen Handspiegel. Und als ob sie wirklich zum allerersten Mal an sich runterschauen würde: "Alien mitai".
Am nächsten Tag findet sie in offener Landschaft liegend wieder so ein Schmuddelheftchen, und ganz zufällig läuft ihr Okazaki über den Weg. Sie stottert rum, es beginnt zu regnen, und noch viel zufälliger ist ein Wartehäuschen in der Nähe, in dem man sich unterstellen kann. Der Rest bedarf keiner weiteren Erklärung.
2. Akt:
Hana & Kenta
Wir sind in der Grundschule, vermutlich 6. Klasse, und der Lehrer bespricht unter Zuhilfenahme schematischer Darstellungen das, was Männlein und Weiblein unterscheidet. Nach der Schule schleppt die zuckersüße, aber wenig erschrockene Hana den verdatterten Kenta mit zu sich nach Hause, um das zu vertiefen, was man zuvor gelernt hat. Da fallen dann Sätze wie "nur wenn du mir deins auch zeigst!", die manchem wohl noch recht vertraut vorkommen mögen. Bald fallen nicht nur die Hüllen, sondern auch alle Schamgrenzen – und nur das unerwartet frühe Auftauchen der Mutti verhindert Schlimmeres. Das ist absolut goldig, wie die beiden dasitzen, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten, derweil das dünne Trägerchen bei Hana wohl etwas verrutscht ist und in einer dunklen Ecke vor dem Schrank der verirrte BH rumliegt.
Das ist alles so dermaßen süß und auf den Punkt genau inszeniert, es gibt dafür keine Worte. Einen Tag später mag man nicht bis zum Schulende warten und vollführt die praktischen Übungen zum Lehrstoff nun direkt auf dem Schulklo. Hier schleichen sich leider erste Unstimmigkeiten ein. Vor allem optisch, denn die weiblichen Proportionen zwischen oben und unten sind etwas – optimistisch geraten. Man schaut sich gegenseitig beim Pinkeln zu, und so wie sie rücklings auf der Schüssel sitzt, müsste sie eigentlich das gesamte Klo unter Wasser setzen.
Das ist leider die einzige Folge, wo die Ausformung der Brüste einigermaßen altersgerecht ausgefallen ist. Ach ja, woran man erkennt, daß das 6. Klasse sein muss? Na, an den
Kanji
natürlich!3. Akt:
Noch einmal Kenta & Hana, aber diesmal in der Mittelschule.
Das Thema heute: Verhütung.
Hana ist immer noch unglaublich kawaii, wenngleich auch sie jetzt in der Liga der Monsterglocken spielt. Nachdem er beim Blowjob oral abgespritzt hat, wird versucht, ein Kondom zu applizieren. Im Gegensatz zum Echten Leben gelingt das auch vorzüglich, ohne daß es gleich wieder abglitscht, denn vorher abgetrocknet wird da nix. Vermutlich auch das ein Fall von Anime-Physik. Wenn gerade von Physik die Rede ist: Der Grund, warum in diesem Hentai alles viel natürlicher wirkt als sonst, liegt auch in den Loops begründet, die lediglich zwei- oder dreimal wiederholt und erst dann von einer anderen Körperstellung abgelöst werden – was den Grad an Realismus um einiges steigert. Von der Ästhetik mal gar nicht zu reden.
4. Akt:
Yoshizawa & Sugiyama
Der Junglehrer und die Schul-Bitch. Die Bitch mit dem dicken Möpsen und der Lehrer mit festen Prinzipien. Wer da gewinnt, ist eh klar. Ein kleines Blackmail-Selfie zur Sicherheit, dann kann's losgehen. Wie immer, eigentlich. "Zählt das schon als Sex?", fragt er sich da plötzlich. Wenn man nackt und verklebt zusammen auf dem Boden liegt und rummacht? Ganz sicher nicht! Es folgt ein kleiner Praecox, dann aber wird die Bestie in ihm geweckt.
Selten hab ich bei einem Hentai soviel Spaß gehabt wie hier. Gründe siehe oben. Künstlerisch hat man sich recht viel Mühe gegeben, besonders die Augen haben eine unglaubliche Ausstrahlung! Die Hintergründe sind sehr sauber und atmosphärisch, und auch die Animationen sind ganz ansehnlich, mit gelegentlichen Ausreißern. Einerseits schafft man es, im Klassenzimmer zusammengeknüllte Zettelchen durch die Luft fliegen zu lassen, zielsicher und tatsächlich mit der passenden Geschwindigkeit; andererseits ruckelt's manchmal beim Körperlichen, wenn z.B. bei Zappelbewegungen man sich auf genau 2 sich wiederholende Einzelbilder beschränkt. Das wirkt dann wie aus den 60er Jahren.
Die BGM der 1. Folge könnte auch aus einem Jump-and-run stammen, ansonsten begnügt man sich mit dem üblichen synthetischen, kleinteiligen Softporno-Gedudel.
Einsamer Höhepunkt dieser Veranstaltung sind jedoch eindeutig die Charaktere, inklusive Biologielehrer. Aber vor allem Akane und Hana. Die beiden sind so dermaßen herzig, niedlich und immer auch etwas verspielt, man möchte sie einfach nur knuddeln. Ganz ohne dreckige Hintergedanken.
Ansonsten wartet auch dieser Hentai mit einigen Überraschungen, aber auch den üblichen Seltsamkeiten auf. Zum ersten Punkt zählt, daß während mancher Sexszene nicht nur Sperma-, sondern auch Schweißtropfen durch die Gegend fliegen. Zu dem letzteren, daß jeder hier zweimal kommt, gerne auch dreimal; und daß die Jungs nach vorsichtigem Herantasten immer ihr Ding reinhauen wie einen Zimmermannsnagel in einen Balken.
Fazit:
Wäre schön, wenn der zugrundeliegende Manga da noch einigen Stoff für eine Fortsetzung bieten würde. Ein feiner, kleiner Hentai, der, ohne Gewalttätigkeiten und ohne Perversitäten, so richtig Spaß gemacht hat.
Beitrag wurde zuletzt am 15.05.2023 00:03 geändert.
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