Fruits Basket (2019)

Fruits Basket 1st Season / フルーツバスケット 1st season

Informationen

Beschreibung

Nach einer Familientragödie steht die Welt für die 16-jahrige Oberschülerin Tooru Honda Kopf. Sie packt ihre Sachen und zieht aus … in ein Zelt! Unglücklicherweise stellt sie ihr Zelt auf einem Privatgrundstück des mysteriösen Souma-Clans auf und es dauert nicht lang, bis der Besitzer ihr Geheimnis herausfindet. Doch der Souma-Clan hat sein ganz eigenes Geheimnis, wie Tooru bald erfahren soll. Denn wenn Mitglieder des Clans von einer Person des anderen Geschlechts umarmt werden, verwandeln sie sich in die Tiere der chinesischen Sternzeichen.
After having gone through family tragedy, the world of the 16-year-old high-school student Tooru Honda is turned upside down. She packs her things and moves out … into a tent! Unfortunately, she manages to set up her tent on the private property of the mysterious Souma Clan and it doesn’t take the owner very long until he learns her secret. The Souma Clan, however, has its very own secret as Tooru is soon to find out. When members of the Clan are embraced by a person of the opposite sex, they transform into animals from the Chinese zodiac signs!
Una tragedia familiar pone de cabeza el mundo de Tooru Honda, una estudiante de bachillerato de 16 años. Ella empaca sus cosas y se va de su casa … ¡Ahora vive en una carpa! Desafortunadamente, monta su tienda de campaña en la propiedad del misterioso Clan Souma y el propietario no tarda en descubrir su secreto. Sin embargo, el Clan Souma tiene su propio secreto, cosa que Tooru pronto descubrirá, ya que los miembros del clan se convierten en los animales del horóscopo chino cuando son abrazados por una persona del sexo opuesto.
Suite à une tragédie familiale, le monde a basculé pour Tooru Honda, une lycéenne de 16 ans. Elle fait ses bagages et déménage… dans une tente ! Mais elle installe malheureusement sa tente sur une propriété privée appartenant au mystérieux clan Souma et il ne faut pas longtemps au propriétaire pour découvrir son secret. Le clan Souma a cependant son propre secret, comme Tooru va bientôt l’apprendre. En effet, lorsque les membres du clan sont embrassés par une personne du sexe opposé, ils se transforment en animaux du zodiaque chinois.
Dopo una tragedia famigliare, la vita della liceale 16enne Tooru Honda si capovolge. Prende le sue cose e trasloca… in una tenda! Sfortunatamente mette la sua tenda sulla proprietà privata del misterioso clan dei Souma, e non dura a lungo fino a che il proprietario scopre il suo segreto. Il Souma clan ha un segreto proprio, però, come Tootu scoprirà presto: se un membro del clan viene abbracciato da una persona del sesso opposto, si trasforma in un animale del calendario zodiacale cinese.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

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Trailer

Neuerscheinungen

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Charaktere

Zitate

  • Tooru HONDA

    A conscience grows, just like the body. It’s bred within your heart. That’s why the shape of people’s kindness is so different.

  • Tooru HONDA

    For there to be pain, there has to be kindness. For darkness to stand out, there has to be the sun.

  • Tooru HONDA

    I don’t think anyone is born knowing the reason why they’re here its just something you have to find as you go along.

  • Yuki SOUMA

    Sometimes, we need someone to accept us and love us first. Then, we would learn to see ourselves through that person’s eyes and learn to love ourselves.

  • Yuki SOUMA

    I’m not sure why I’ve decided to do this. I’m not any stronger than I was, and nothing else has changed. But all the same, this time I’m not going to run away. It’s okay to feel weak sometimes. It’s okay to be afraid. The important thing is that we face our fears. That’s…that’s what makes us strong.

Relationen

Forum

„Fruits Basket: 1st Season“-Review: Blu-ray von peppermint anime

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Ein Shoujo-Klassiker aus dem Jahr 1998 bekommt zum zweiten mal eine Anime-Adaption: „Fruits Basket“. Und peppermint anime bringt die Serie auf Blu-ray nach Deutschland.

Aufmachung:

Peppermint anime veröffentlicht die 25-teilige erste Staffel der Serie in drei Digpaks im einheitlichen Design mit je acht bzw. neun Episoden.

Fruits Basket Volume 1
Fruits Basket Volume 1
Diese sind etwas dicker als üblich, denn neben der Blu-ray-Disc sind auch 2 DVDs mit den gleichen Episoden enthalten. Der Publisher spart so Logistikkosten für die zweite Variante.

Fruits Basket Volume 2
Fruits Basket Volume 3
Der optionale Sammelschuber zur Serie ist leider bereits vergriffen.

Worum geht es in „Fruits Basket“?

Nachdem ihre Mutter verstorben ist, wohnte die 16-jährige Oberschülerin Tohru Honda zunächst bei ihrem Großvater. Doch weil dessen Haus saniert werden muss, bittet der sie, vorübergehend bei Freunden unterzukommen … Da Tohru aber niemanden auf der Tasche liegen will, schuftet sie in Nebenjobs und zieht in ein Zelt im Wald. Und wird dort von ihrem Klassenkameraden Yuki Soma entdeckt, dessen Familie der Wald gehört. Zunächst bittet sie, einfach weiter dort zelten zu dürfen – keine gute Idee, denn wenig später wird das Zelt von einem Erdrutsch erfasst – zum Glück allerdings ohne Tohru.
Und so kommt es, dass Tohru im Haus der Somas als Haushälterin einzieht und damit nicht nur mit dem attraktivsten Jungen der ganzen Schule unter einem Dach lebt, sondern auch direkt durch ein Missgeschick das Geheimnis der Mitglieder der Soma-Familie entdeckt: Werden sie von einer Person des anderen Geschlechtes umarmt, verwandeln sie sich in eines der zwölf Tierkreiszeichen.

Tohru schwört, das Geheimnis zu bewahren, was sich gerade angesichts einiger Missgeschicke etwa in der Schule mitunter zu einer Herausforderung wird. Mit der Zeit lernt Tohru nicht nur weitere Mitglieder des Soma-Clans kennen, sondern es zeigt sich auch, dass sich gegenseitig ins Herz schließen.

Fruits Basket“ ist ein etwas unkonventioneller Reverse-Harem mit einer selbstbewussten und manchmal überdrehten Protagonistin, aber gleichzeitig auch vielen ruhigen Szenen, Charakterentwicklung und netten Überraschungen.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:Vol. 1+2: je 190 Min / Vol. 3: 214 Min
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1100 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1100 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 24,7 Mbps (je nach Episode)
Verpackung:Digipack
Extras:Clean Opening und Ending
FSK:Ab 12 Jahren

Die technischen Daten beziehen sich auf die Blu-ray-Fassung. Zusätzlich liegen DVDs bei.


Die Neufassung von „Fruits Basket“ startete 2019 auf TV Tokyo. Verantwortlich für die Animation war das Studio TMS Entertainment (u.a. „Detektiv Conan“), wobei die Neufassung mit insgesamt drei Staffeln die komplette Geschichte der Mangavorlage abdeckt. Direkt auf den ersten Blick fallen die komplett neu gestalteten und wesentlich attraktiveren Charakter-Designs auf, die sich näher am Manga orientieren und zudem häufiger in den kürzeren und strahlend weißen Sommer-Schuluniformen auftreten. Auch sonst bleibt die Adaption dem Manga weitgehend treu, zeigt aber wesentlich mehr Details. Optisch liegen zwischen der neuen Adaption von TMS und selbst der Blu-ray-Fassung der 2001er Serie vom Studio Deen gefühlt Welten. Das liegt nicht nur daran, dass die Technik in den 18 Jahren riesige Fortschritte gemacht hat und die neue Serie nativ in HD produziert wurde, sondern auch an den höheren Ansprüchen die Fans und Produzenten inzwischen haben.


Die Blu-ray-Veröffentlichung von peppermint anime weist eine recht großzügige durchschnittliche Bitrate von fast 25 Mbit/s auf und zeigt nur im Ausnahmefall in einzelnen dunklen Szenen der letzten Episoden unsaubere Farbverläufe.

Zelt Verwandlung
Streit Schulfest
© NATSUKI TAKAYA.HAKUSENSHA/FRUITS BASKET PROJECT

Die deutsche Synchronfassung entstand bei @Alpha Postproduction in München. In der weibliche Hauptrolle ist dabei Laura Jenni (u. A. Mitsuha aus „Your Name.“) zu hören, während die wichtigsten männlichen Protagonisten von Max Felder (u. A. Eren Jäger aus „Attack on Titan“), Maximilian Belle (u. A. Taki aus „Your Name.“) und René Oltmanns (u. A. Artemis aus „Sailor Moon Crystal“) vertont wurden.
Die Produzenten haben sich entschieden, auch in der deutschen Fassung die japanischen Suffixe zu verwenden, was zwar etwas ungewohnt klingt, aber im Kontext durchaus funktioniert.
Der süße Momiji, der im Original Halb-Deutscher ist und in der japanischen Fassung vereinzelt Deutsch spricht, erhielt in der deutschen Synchronfassung dänische Wurzeln um diese Szenen sinnentsprechend umsetzen zu können. In den Untertiteln werden diese Szenen originalgetreu wiedergegeben.

Wie üblich wird die deutsche Vertonung in DTS-HD MA 2.0 angeboten, was gleichermaßen auch für die japanische Vertonung gilt. Unabhängig von der Sprachauswahl werden zudem Übersetzungen für relevante Texte eingeblendet.

Empfehlung und Fazit:

Wenn eine lange und beliebte Manga-Serie eine Anime-Umsetzung erhält, dann bleibt diese fast immer unvollständig und wenn ein beliebter Anime ein Remake erhält, kann das Ergebnis manchmal enttäuschen …

Ganz anders bei „Fruits Basket“: Nicht nur, das die Produzenten den 23-bändigen Manga-Klassiker in 3 Staffeln diesmal komplett adaptieren, sie agieren dabei auch noch qualitativ auf einem Niveau, an dem sich andere Genre-Vertreter in Zukunft ein Beispiel nehmen sollten.

Die deutsche Veröffentlichung von peppermint anime ergibt ein stimmiges Gesamtbild und ist zudem mit rund 120 € für die 25-teilige erste Staffel verhältnismäßig günstig. Einziges Manko: Ob auch die zweite Staffel auf Disc erscheint, steht leider noch nicht fest.

Kaufen:


Wir bedanken uns bei peppermint anime für die kostenlosen Muster.
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Rezensionen

Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Puh, ich hätte nie gedacht, dass es eine so schwere Geburt für mich werden würde, "Fruits Basket" zu Ende zu schauen. Aufgrund der großen Beliebtheit der Serie hatte ich mich sehr darauf gefreut. Initial gefiel mir das Geschehen um die unendlich gutmütige Tohru auch noch echt gut. Die ersten Charaktere kennen zu lernen machte Spaß und auch die Emotionalität stimmte zunächst. Leider fällt der Anime aber mit dem stetig wachsenden Cast mehr und mehr in ein ödes Loch und findet erst spät wieder die Kurve hin zu spannenderen Geschehnissen.

Dieser Anime ist sehr reich an Drama, was ich grundsätzlich weder gut noch schlecht finde. Das Problem liegt in der einseitigen Art und Weise auf die es erzwungen wird. Wir haben hier dutzende Charaktere, alle augenscheinlich mit ihrer eigenen, emotionalen Geschichte. Aber bei fast allen lässt sich die Tragödie auf durchgeknallte Rabeneltern zurück führen. Das ist für mich erstens sowieso nicht sonderlich interessant, gerade auch weil es sehr stark überzeichnet und schwarz, weiß dargestellt wird. Zweitens hat man das Gefühl eine sich wiederholende Dauerschleife zu schauen. Die Personen haben zwar sehr individuelle Charakterzüge, aber die Geschichten um sie herum bieten wenn überhaupt nur sehr oberflächlich Abwechslung. Der Konsens bleibt meist dabei, dass die gezeigten Eltern ihre Kinder furchtbar behandeln. Auch Akito als großes, irrationales Feindbild hat für mich nur genervt anstelle dessen eine mitreißende Geschichte zu fundieren.

Gemischt wird das Ganze noch mit gewöhnlicher School-Life-Comedy, für die ich ebenfalls wenig Feuer fangen konnte. Die meiste Zeit, in der man den Schulalltag beobachten durfte, wartete ich eher darauf, dass es mit etwas spannenderem weiter geht. Als Negativbeispiel hebe ich an der Stelle Yukis lächerlichen Fanclub heraus. Dinge dieser Art reichen einfach nicht mehr um für einen Unterhaltungswert zu sorgen, gerade dann wenn man schon ein paar Anime mehr gesehen hat. Das ganze Slice-Of-Life Geschehen ist vielleicht nicht furchtbar, aber eben doch zu durchschnittlich um so richtig Laune zu machen. Gleiches gilt für den Humor.

"Fruits Basket"s Handlung ist also für mich über die meiste Zeit ziemlich durchgefallen. Was den Anime aber noch über Wasser hält sind seine Charaktere. Der riesige Cast beherbergt zahlreiche tolle Figuren, die sich durchaus auch dynamisch verhalten und weiterentwickeln. Es wird genug Zeit aufgewendet, um tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben zu erlangen und man darf anregende Gedankengänge verfolgen. Die spannendste Entwicklung finde ich persönlich in Yuki, bei dem man das Verarbeiten seiner Vergangenheit vielleicht am deutlichsten miterlebt und der viele gute Schlüsse für seinen Lebensweg zieht. Mit Kyo verhält es sich da ähnlich. Sonst sticht Shigure noch als ungewöhnlich heraus.

"Fruits Basket" ist für mich ein ziemlicher Spätzünder. Gegen Ende von Staffel 2 beginnt der Anime langsam damit, sich aus den mittelprächtigen Nebensträngen zu befreien und sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Fruits Basket: The Final bietet dann endlich das, was man sich deutlich früher erhofft hätte. Erst hier ist es für mich vollwertig unterhaltsam und weißt besondere Momente vor. Es gibt große Emotionen, viel Feingefühl und einen runden Abschluss. Besonders, dass man ein so starkes Finale bekommt, hat "Fruits Basket" der rießigen Menge an unfertigen Manga-Adaptionen voraus. Übrigens hat die letzte Staffel für mich auch das einzige coole Opening der Reihe. Die Musik während der Episoden hat mir aber schon die ganze Zeit über sehr gefallen.

Im Endeffekt bekommt "Fruits Basket" von mir definitiv keine uneingeschränkte Empfehlung. Bis zum guten, letzten Drittel finde ich die Durststrecke zu lang. Wem die Serie aber schon früh gefällt, der hat hier womöglich einen seiner Favoriten vor sich und kann sich besonders auf die letzte Staffel freuen.
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Avatar: OPYoshi
Moderator
#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
18 Jahre ist es her, als das erste Mal Fruits Basket über die Bildschirme lief. Jetzt erscheint die Serie nicht nur in neuem Gewand, sondern wird auch den gesamten Manga adaptieren.


Tohru Honda ist ein lebensfrohes, naives und etwas schusseliges Mädchen. Nach dem Tod ihrer Mutter, zieht sie zu ihrem Großvater, wo sie nach kurzer Zeit wegen Renovierungsarbeiten auch raus muss. Um ihm keine Sorgen zu machen, lügt sie ihm an, bei einer Freundin solange zu wohnen, lässt sich aber in einem Zelt im Wald nieder. Nach einigen Zufällen trifft sie auf Yuki Soma und seine Familie und nistet sich später als gute Seele des Hauses bei denen ein.

Wenn man den Cast mit einem Wort zusammenfassen wollen würde, wäre es wohl chaotisch. Neben der naiven Tohru gibt es den ruhigen Yuuki, weitere sind auf Krawall gebürstet, liebestrunken oder einfach nicht von dieser Welt. Diese Abwechslung macht es möglich, viel zu mischen und der jeweiligen Folge ihren Flair zu geben, aber das ist auch das Problem: So wirkt es ohne roten Faden und die Szenen beißen sich sogar.

Vergleicht man mal die alte Serie mit der neuen (Die von 2001 habe ich nicht gesehen), sieht man, wie das Design und die Animationen einen gewaltigen Schritt nach vorne gegangen sind. Die Elemente bewegen sich frei in ihrer Umgebung und bringen viel Leben mit sich. Die Hintergründe sind liebevoll dargestellt und bieten den Charakteren eine gute Grundlage. Einige Szenen sind sehr lieblich dargestellt und stehen im starken Kontrast mit den humoristischen Szenen. Sauberere Übergänge hätten Wunder gewirkt.

Mit Beverly trägt ein relativ neues Gesicht das erste Opening zur Serie bei und bringt eher das Gefühlt rüber, dass es sich um das Ending halten könnte. Es ist schon sehr ruhig und wenig tragend, aber trotzdem ein schönes Lied mit einer guten Stimme. Auch das Ending wirkt etwas ungewöhnlich, zumindest, wenn man Vickeblanka kennt. Die stimmen auch sehr ruhige Töne an, schaffen mit den zurückhaltenden Instrumenten und einfacher Melodie eine schöne Stimmung für den Abschluss einer Folge.
Mit dem zweiten Opening betritt auch direkt ein bekannter Star die Bühne: Otsuka Ai. Mit ihrem schwungvollen, nicht überladenden Popsong trifft sie das Herz der Serie. Das zweite Ending von INTERSECTION hält sich teils zu stark an dem ersten. Zwar nett gemacht, wirkt aber nicht mehr sehr besonders.



Das Besondere an Fruits Basket ist wahrscheinlich die Einfachheit des Gesamtpaketes. Die Geschichte ist nicht tief und die Charaktere sind auch nicht kompliziert aufgebaut. Die Masse an Konstellationen schießt bei der ein oder anderen Folge über das Ziel hinaus, aber insgesamt ist es eine einfache, gut durchdachte und schöne animierte Feel-Good-Serie. Man kann sich von dem Anime einfach berieseln lassen ohne sich Gedanken darüber zu machen viel zu verpassen. Gerade, weil die Serie mehr episodisch aufgebaut ist, ist es auch schwer möglich. Einzig können einige Verbindungen zwischen den einzelnen Charaktere untergehen, aber irgendwie tauchen die wichtigen Informationen in den Folgen später wieder auf.

Im Grunde macht es Spaß, Tohru bei ihrem Leben mit den 12 Tierkreiszeichen zu verfolgen, aber manchmal wäre es schon schön gewesen, wenn etwas mehr Substanz in der Geschichte gewesen wäre. Nichtsdestotrotz sollte man sich Fruits Basket nicht entgehen lassen, wenn man auf schöne Animationen leichter Kost und unkomplizierten, aber nicht billigen Humor steht.
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Kommentare

Avatar: Kawaii Girl :3#1
Fruits Basket ist meiner Meinung nach einer der besten Shojo-Anime überhaupt🥰.
Der Zeichenstil und die Story in der Version von 2019 sind überragend. Die zumeist traurigen Hintergründe vieler Charaktere, insbesondere der Soma-Familie, werden nach und nach beleuchtet. Man kann schnell mit ihnen mitfühlen und auch mal die ein oder andere Träne vergießen.

Am Anfang wusste ich nur nicht so, was ich von Toru halten sollte, da sie mir mit ihrer Freundlichkeit und Naivität etwas auf den Geist ging😅. Im Laufe der Serie hat sich das aber geändert, weil man viel über ihren bitteren Hintergrund und ihre Motive erfährt. Deswegen zählt sie nun auch zu einem meiner Lieblingscharaktere des Animes.

Für mich ist aber Kyo Soma der Beste, weil seine Geschichte die tragischste ist und ich finde, dass er ein cooler männlicher Tsundere Charakter ist❤️.
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Avatar: Seasoni9#2
Also der Anfang war eigentlich ganz belustigen. Ich weiß nicht wie der Vorgänger ausgesehen hat. Ich hab jetzt einfach mit dem hier angefangen. Zum Mittelteil hin wurde es dann aber irgendwie bisschen langweilig. Mit 24 Folgen ist er ja auch ziemlich lang deswegen hab ich es nicht bis zum Ende durchgehalten. Aber für Leute die die seichte Geschichte gefällt wäre das natürlich was.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#3
Wenn man liebenswert, freundlich, hilfsbereit und aufopfernd nachschlägt findet man vermutlich immer ein Bild von Tohru Honda 😍. Die Dame ist einfach zu gut für diese Welt.
Beitrag wurde zuletzt am 02.04.2021 22:05 geändert.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#4
Ich weiß nicht, warum mir die neue Adaption nicht mehr so gut gefällt wie die erste und der Manga - an die beiden kann ich mich allerdings auch kaum mehr erinnern. Vielleicht waren sie anders, vielleicht gefallen mir bestimmte Stilmittel nicht mehr so sehr, keine Ahnung.

Die Autorin ist vor allem mit dem Humor über das Ziel hinausgeschossen. Die Geschichte hat einige schreckliche Nebenfigur, die weder sympathisch noch lustig sind. Zum Glück tauchen sie nicht so oft auf.

Der größte Makel ist für mich ausgerechnet die Hauptfigur. Kyo, Yuki, Arisa, Saki - alles wunderbare Figuren, aber Tohru ist einfach zu gutmütig, kindlich und selbstaufopfernd. Gerade weil sie so ist, passiert in Liebesdingen so gut wie gar nichts in der ersten Staffel. Was mir nach wie vor gefällt, ist die melancholische Stimmung der Geschichte.
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