Wie schon in den voriegen beiden Staffeln kann man der Handlung durch den nahtlosen Übergang zur dritten Staffel ohne Probleme folgen.
Da es ein Film ist war ich der ganzen Sache zunächst relativ neutral eingestellt, weil ich natürlich nicht wusste was mich letztendlich erwartet.
Story:
Die dritte Staffel besteht genaugenommen aus zwei verschiedenen Handlungssträngen, welche sich jedoch gegenseitig beeinflussen und ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Geschehens sind.
Zunächst haben wir das allgemeine Hauptthema "Autorennen", welches sich in erster Linie jedoch nicht auf Takumis Fahrkünste konzentriert, sondern als Problemlösung dienen soll.
Takumi hat eine schwere Entscheidung zu treffen und stellt sich deswegen einer Herausforderung nach der anderen.
Währenddessen erreicht der Konflikt mit Natsuki seinen Höhepunkt, welcher - begleitet von brenzligen Situationen - den romantischen Aspekt ganz klar in den Vordergrund stellt.
Wichtig wird außerdem die Zukunftsfrage: Was wird Takumi nach der Schule machen?
Der Storyverlauf ist ruhiger, als bei seinen Vorgängern. Ich kann jedoch nicht behaupten, dass er deswegen auch gleichzeitig langweiliger geworden ist.
Die alternativen Handlungsstränge sind eine willkommene Abwechslung und leiten somit die nächste Staffel ein, welche man aufgrund der Begebenheiten nicht mehr erwarten kann.
Charaktere:
Sehr deutlich wird, dass Takumi sich offensichtlich stark verändert hat. Durch die entdeckte Liebe zum Autofahren möchte er so viel wie möglich lernen, um seine Fahrtechniken zu verbessern.
Auch beziehungstechnisch wird der offener, was seinem anfänglich recht verschlossenen Charakter etwas mehr wärme verleiht.
Die anderen Charaktere werden jedoch vernachlässigt, was selbstverständlich daran liegt, dass sich die dritte Staffel einzig und allein auf Takumi konzentriert.
Ausser Natsuki werden die anderen Figuren nur am Rande mit einbezogen.
Zeichenstil/Animation:
Leider wurde ich vom Zeichenstil ein bisschen enttäuscht, da er meiner Meinung nach wieder zurückgefallen ist. Allerdings kann ich sagen, dass er trotzdem immer noch besser war, als in der ersten Staffel.
Von den CG-Animationen hat man vergleichsweise wenig gesehen, wobei diese jedoch überzeugen und für ausreichend Action sorgen.
Musik:
Zu meiner Überraschung ist die Qualität der Hintergrundmusik wieder angestiegen, was ich natürlich nur gut heißen kann.
Die Lieder sind melodisch und verstärken die mitreißende Atmosphäre der Rennszenen.
Fazit:
Obwohl ich der Meinung bin, dass Romantik in einem Ganbatte wenig zu suchen hat, habe ich es diesmal überhaupt nicht als störend empfunden, sondern konnte den Film mit allem was er zu bieten hatte auskosten.
Ich habe die zahlreichen Rennszenen zwar vermisst, aber wurde durch die zusätzlichen Handlungsstränge dennoch gut unterhalten.
Da es ein Film ist war ich der ganzen Sache zunächst relativ neutral eingestellt, weil ich natürlich nicht wusste was mich letztendlich erwartet.
Story:
Die dritte Staffel besteht genaugenommen aus zwei verschiedenen Handlungssträngen, welche sich jedoch gegenseitig beeinflussen und ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Geschehens sind.
Zunächst haben wir das allgemeine Hauptthema "Autorennen", welches sich in erster Linie jedoch nicht auf Takumis Fahrkünste konzentriert, sondern als Problemlösung dienen soll.
Takumi hat eine schwere Entscheidung zu treffen und stellt sich deswegen einer Herausforderung nach der anderen.
Währenddessen erreicht der Konflikt mit Natsuki seinen Höhepunkt, welcher - begleitet von brenzligen Situationen - den romantischen Aspekt ganz klar in den Vordergrund stellt.
Wichtig wird außerdem die Zukunftsfrage: Was wird Takumi nach der Schule machen?
Der Storyverlauf ist ruhiger, als bei seinen Vorgängern. Ich kann jedoch nicht behaupten, dass er deswegen auch gleichzeitig langweiliger geworden ist.
Die alternativen Handlungsstränge sind eine willkommene Abwechslung und leiten somit die nächste Staffel ein, welche man aufgrund der Begebenheiten nicht mehr erwarten kann.
Charaktere:
Sehr deutlich wird, dass Takumi sich offensichtlich stark verändert hat. Durch die entdeckte Liebe zum Autofahren möchte er so viel wie möglich lernen, um seine Fahrtechniken zu verbessern.
Auch beziehungstechnisch wird der offener, was seinem anfänglich recht verschlossenen Charakter etwas mehr wärme verleiht.
Die anderen Charaktere werden jedoch vernachlässigt, was selbstverständlich daran liegt, dass sich die dritte Staffel einzig und allein auf Takumi konzentriert.
Ausser Natsuki werden die anderen Figuren nur am Rande mit einbezogen.
Zeichenstil/Animation:
Leider wurde ich vom Zeichenstil ein bisschen enttäuscht, da er meiner Meinung nach wieder zurückgefallen ist. Allerdings kann ich sagen, dass er trotzdem immer noch besser war, als in der ersten Staffel.
Von den CG-Animationen hat man vergleichsweise wenig gesehen, wobei diese jedoch überzeugen und für ausreichend Action sorgen.
Musik:
Zu meiner Überraschung ist die Qualität der Hintergrundmusik wieder angestiegen, was ich natürlich nur gut heißen kann.
Die Lieder sind melodisch und verstärken die mitreißende Atmosphäre der Rennszenen.
Fazit:
Obwohl ich der Meinung bin, dass Romantik in einem Ganbatte wenig zu suchen hat, habe ich es diesmal überhaupt nicht als störend empfunden, sondern konnte den Film mit allem was er zu bieten hatte auskosten.
Ich habe die zahlreichen Rennszenen zwar vermisst, aber wurde durch die zusätzlichen Handlungsstränge dennoch gut unterhalten.
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