Initial D: Third Stage (2001)

Initial D Third Stage / 頭文字D Third Stage

Informationen

Beschreibung

»Initial D: Third Stage« ist der erste Film in der Reihe »Initial D« und bildet das inhaltliche Verbindungsstück zwischen »Initial D Second Stage« und »Initial D Fourth Stage«. Diesmal heißt es für Takumi, alte Rechnungen zu begleichen, neue Herausforderungen anzunehmen und Entscheidungen bezüglich seiner Zukunft zu treffen. So soll nun das neue Gunma Team gegründet werden, doch Takumi ist sich dessen noch unsicher.
Blurb:
Anyone can drive fast. Only one driver can be the fastest. It takes nerve, skill, and the right car – and Takumi’s got all three. His rep as a dominating downhill racer is growing, but when he’s invited to drive for an all-star team that could change the face of local racing, Takumi’s got to beat his stiffest competition before he’ll join their ranks – himself. With graduation approaching, his classmates drift toward uncertain futures. For Takumi, looking ahead means putting as many challengers in his rearview mirror as he can. If he can prove to himself that he’s ready, the next stage is waiting, and it’s all downhill from here.
Texto de presentación:
Takumi Fujiwara es un estudiante que trabaja en una gasolinera de día y reparte tofu por la noche. Amante de la velocidad, su trabajo nocturno lo ha convertido en toda una leyenda que pretende ser vencida por los amos de las carreras niponas. ¿Conseguirá Takumi ser una leyenda?..
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Trailer

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Avatar: Dayshi#1
Wie schon in den voriegen beiden Staffeln kann man der Handlung durch den nahtlosen Übergang zur dritten Staffel ohne Probleme folgen.
Da es ein Film ist war ich der ganzen Sache zunächst relativ neutral eingestellt, weil ich natürlich nicht wusste was mich letztendlich erwartet.


Story:
Die dritte Staffel besteht genaugenommen aus zwei verschiedenen Handlungssträngen, welche sich jedoch gegenseitig beeinflussen und ausschlaggebend für den weiteren Verlauf des Geschehens sind.
Zunächst haben wir das allgemeine Hauptthema "Autorennen", welches sich in erster Linie jedoch nicht auf Takumis Fahrkünste konzentriert, sondern als Problemlösung dienen soll.
Takumi hat eine schwere Entscheidung zu treffen und stellt sich deswegen einer Herausforderung nach der anderen.
Währenddessen erreicht der Konflikt mit Natsuki seinen Höhepunkt, welcher - begleitet von brenzligen Situationen - den romantischen Aspekt ganz klar in den Vordergrund stellt.
Wichtig wird außerdem die Zukunftsfrage: Was wird Takumi nach der Schule machen?

Der Storyverlauf ist ruhiger, als bei seinen Vorgängern. Ich kann jedoch nicht behaupten, dass er deswegen auch gleichzeitig langweiliger geworden ist.
Die alternativen Handlungsstränge sind eine willkommene Abwechslung und leiten somit die nächste Staffel ein, welche man aufgrund der Begebenheiten nicht mehr erwarten kann.

Charaktere:
Sehr deutlich wird, dass Takumi sich offensichtlich stark verändert hat. Durch die entdeckte Liebe zum Autofahren möchte er so viel wie möglich lernen, um seine Fahrtechniken zu verbessern.
Auch beziehungstechnisch wird der offener, was seinem anfänglich recht verschlossenen Charakter etwas mehr wärme verleiht.

Die anderen Charaktere werden jedoch vernachlässigt, was selbstverständlich daran liegt, dass sich die dritte Staffel einzig und allein auf Takumi konzentriert.
Ausser Natsuki werden die anderen Figuren nur am Rande mit einbezogen.

Zeichenstil/Animation:
Leider wurde ich vom Zeichenstil ein bisschen enttäuscht, da er meiner Meinung nach wieder zurückgefallen ist. Allerdings kann ich sagen, dass er trotzdem immer noch besser war, als in der ersten Staffel.

Von den CG-Animationen hat man vergleichsweise wenig gesehen, wobei diese jedoch überzeugen und für ausreichend Action sorgen.

Musik:
Zu meiner Überraschung ist die Qualität der Hintergrundmusik wieder angestiegen, was ich natürlich nur gut heißen kann.
Die Lieder sind melodisch und verstärken die mitreißende Atmosphäre der Rennszenen.

Fazit:
Obwohl ich der Meinung bin, dass Romantik in einem Ganbatte wenig zu suchen hat, habe ich es diesmal überhaupt nicht als störend empfunden, sondern konnte den Film mit allem was er zu bieten hatte auskosten.
Ich habe die zahlreichen Rennszenen zwar vermisst, aber wurde durch die zusätzlichen Handlungsstränge dennoch gut unterhalten.
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Avatar: AnimeChris#2
Initial D Third Stage Movie
- nicht überall wo Movie drauf steht ist auch Movie drin; aber dafür ne Menge Initial D -

Nach zwei recht erfolgreichen Staffeln, legt Initial D einen Gang zu und schaltet in den Kinofilm-Modus. Leider ist es nicht immer die Überholspur, aber auch eine schöne romantische Fahrt hat Initial D noch nie geschadet.


Wie sehr hat man sich seit der ersten Staffel gewünscht, dass Iniital D mehr Geld zur Verfügung hätte um sich selbst zu toppen und das teils lästig hässliche Design hinter sich zu lassen. Na und auf den ersten Blick geht’s doch. Die Hintergründe und Rennstrecken sahen noch nie so toll aus wie jetzt, Schattenspiele und lebendige Vordergründe verwöhnen das Auge der Initial D Fans. Doch dann kommen wieder unsere gewohnten Figuren ins Bild und eins ist einem sofort klar: Regisseur Fumitsugu Yamaguchi hatte entweder strikte Vorgaben, das Design nicht zu sehr zu verbessern oder liebt einfach den nostalgischen Look der Figuren mit ihren langen Bananenköpfen und unproportionalen Körpern.

Natürlich ist es schwer das Aussehen des Iniital D Films vollkommen zu ändern, denn es handelt sich nich um einen für sich alleine stehenden Film, sondern um die logische und chronologische Fortsetzung der Geschehnisse der Serie. Auch vom Storytelling her ist das nicht Kinofilm Modus sondern einfach nur eine schön aufpolierte riesen Folge der Serie. Dabei dreht sich alles hauptsächlich um die Romanze zwischen Takumi und seiner „Freundin“ Mogi und natürlich geht es um Car Racing – genauer gesagt um die Gründung des Gunma Teams. Alles ist ordentlich verpackt und bietet 104 Minuten pure Initial D Unterhaltung wenn man nicht zu viel erwartet.

Eher positiv überrascht war ich von den Rennen im Film. Nicht, dass es eigentlich nicht gerade viel sind – das stimmt schon – aber dafür machen sie eine Menge Laune und stellen alles in den Schatten was in Staffel 1 und 2 gezeigt wurde. Grund ist das gute Timing und die verbesserte CGI Grafik. Zugegeben sieht das ganze auch im Movie nicht wirklich nach 2001 Top CGI Grafik aus, aber für Iniital D ist es schon echt sehr gelungen.

Ebenso gut gesellt sich der Soundtrack hinzu, der von vorne bis hinten sehr schön zum Film passt und vor allem bei den Rennen zu Höchstformen aufläuft. Bis dato der beste Initial D Soundtrack und auch Opening und Ending sind brauchbar.

Schaut man den Film im japanischen Original hat sich nicht viel getan. Doch im englischen kam es zu einer großen Änderung und die Frage stellt sich, ob die englische Synchronisation auch noch brauchbar ist. Tokyopops Soundtrack hat mir vor allem in der zweiten Staffel schon viel besser als in der ersten gefallen, doch Funimation zieht mit seinem neuen Dub gleich auf. Einige Stimmen klingen etwas anders, aber man hat die Seele gerettet und das Feeling gleichbleibend gut rüber gebracht und somit Stimmen etabliert, die bei Initial D ab diesem Zeitpunkt in Englisch zu hören sein werden.

Und so hat man nun mit dem Kinofilm von Initial D eine schöne aufpolierte lange Folge vor sich, die gut erzählt ist, nicht nur auf Racing ausgelegt ist und nicht vergisst, dass Initial D schon immer auch nur so beliebt war, da man die Charaktere mochte. Die Geschichte um Takumi und Mogi kommt endlich einen großen Schritt voran und bereichert so die gesamte Geschichte. Für Initial D Fans ein großes Muss, um längen besser als die Extra Stage und ein guter Vorgeschmack auf die folgende 4. Staffel.
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Avatar: Slaughtertrip#3
Auch beim dritten Teil der »D«-Reihe geht es um: Autofahren! Und mehr* …

Eine »D«-Rezension ohne ein paar Worte über die Animationen zu verlieren, ist wie rückwärts einparken: Es fühlt sich einfach nicht richtig an – zumindest so, wie ich‘s tu. Das Fazit zuerst: Noch nie hat »D« so gut ausgesehen! (Ja, die Konkurrenz ist nicht besonders groß …) Und noch nie hat der Herbst so giftig ausgesehen! Zum Meckern findet man immer was, deshalb gibt es ein paar Worte zu Dingen, die man bei »D« nur selten findet: hübsche Animationen und ein schickes Charakterdesign. Das CGI, das in der ersten Staffel noch in Kinderschuhen steckte, kommt langsam in die Pubertät. Man kann sich den Anime ansehen, ohne wegsehen zu müssen. Respekt! Beim Charakterdesign hat man gottlob einen Schritt zurückgetan und ist ästhetisch irgendwo zwischen der ersten und der zweiten Staffel aufgetreten. Das Kantige, Sterile und Unsympathische der zweiten Staffel ist nun weg, während die Tier-Attribute der ersten Staffel nur noch in ihren Ansätzen zu erkennen sind. Nichtsdestoweniger hat Itsuki auch weiterhin einen Wurm im Gesicht. Zumindest hat er nicht mehr diese Hentai-Casanova-Bräune. Es ist Herbst. Die Sommerbräune geht anscheinend schnell wieder weg …

Die dominante Musikrichtung ist weiterhin Euro-Beat aus aller Welt. Wer diese Musik nicht mag, wird sie durch »D« mögen lernen. Sobald »D« vorbei ist, kann man sich wieder von ihr abwenden …

Der Beginn ist geprägt von viel natsukashii. Während die Nebencharaktere über Takumis Rennen sinnieren, wird das Gedächtnis des Zusehers aufgefrischt. Man könnte fast meinen, dahinter stecke Kalkül … Eine kleine Auffrischung benötigt man auch, denn …

Beschreibungstext Diesmal heißt es für Takumi, alte Rechnungen zu begleichen […]
Wer könnte damit wohl gemeint sein, hat Takumi in den ersten beiden Staffel doch nur ein einziges Mal verloren, hmmm? In diesem Film gibt es die Revanche gegen Kyouichi Sudou. Anders als vielleicht vermutet, wird dieses Rennen nicht hinausgezögert bis zum Schlussdrittel, sondern sehr rasch abbehandelt, ist es doch nur eines von gleich mehreren Rennen. Wer am Ende der letzten Staffel etwas enttäuscht darüber war, dass Kyouichi nicht noch einmal gegen Takumi gefahren ist, sondern gegen Ryouske Takahashi, der bekommt hier Genugtuung. Obwohl Kyouichi nicht so aussieht, ist er noch einer der intelligenteren und ruhigeren Fahrer. Im Gegensatz zu Seiji Iwaki, Kyouichis Sidekick, der ständig Vollgas gibt und mit dem Kopf durch die Wand will, ist Kyouichi immer besonnen. Er strahlt keine wirklich spürbare Gefahr aus. Stattdessen scheint er eine Art Senpai einer anderen Schule zu sein, der Takumi immer wertvolle Ratschläge mitgibt.

Generell ist die Platzierung der Ereignisse auf der Timeline dieses Films sehr mutig gewählt. Die Rennen wurden in die erste Hälfte verfrachtet, während Dinge, die sich nicht unbedingt ums Autofahren drehen, die zweite Hälfte dominieren.

Beim zweiten großen Rennen wird‘s persönlich! Oder familiär. Takumi fährt gegen Kai Kogashiwa. Dieser ist der Sohn von Ken Kogashiwa, der damals der große Rivale von Takumis Vater Bunta war. Die Rivalität überträgt sich jedoch nicht auf die neue Generation, da sich Takumi und Kai viel zu fremd sind. Es gibt weder Berührungspunkte zwischen ihnen, noch herrscht Reibung. Kai bekommt von seinem Vater jedoch einen Tipp, wie man den AE86 besiegen kann. (Bei »D« fährt man häufig nicht gegen den Fahrer sondern gegen das Auto.) Takumi ist immer noch ein Genie, weshalb man ab und zu in die Trickkiste greifen muss, um ihm gefährlich werden zu können. Würde man jedes Mal einen noch profimäßigern Profi aus dem Hut zaubern, wäre das unglaubwürdig. Solche Rennen sind es, welche die Spannung hochhalten.

*Die Beziehung zwischen Takumi und Natsuki wurde noch nie so ausführlich behandelt. Fast die gesamte zweite Hälfte des Films dreht sich darum, und dennoch hat man es irgendwie geschafft, ein Autorennen in dieser Lovestory zu platzieren. Das nenne ich mal Liebe zum Fahren! Natsukis Ex-Freund Miki erscheint auf der Bildfläche, packt sie in sein Auto und hat wohl etwas schlimmere Dinge mit ihr vor als Bowser mit Prinzessin Peach. Takumi muss nun Mario spielen und seine Holde aus den Pratzen des Grobians befreien. Etwas deprimierend sind diese Szenen schon. Wenn Takumi auf Schnee driftet und darauf scheinbar genauso schnell fährt wie auf Asphalt, wird man daran erinnert, dass man selbst ein Schleicher ist und so langsam fährt wie ein alter Mann mit Hut. Die Entwicklung von Takumis und Natsukis Beziehung ist jedoch ein sehr großes Trostpflaster. Endlich nehmen die beiden das L-Wort in den Mund.

Zum Schluss gibt es eine Art Bonus-Rennen. Während die Straße hinuntergedüst wird, kommt es zu ein paar Cameo-Auftritten, unter anderem von Takeshi Nakazato (dem Disco-Vampir) und Shingo Shouji. Es scheint so, als habe sich ein Running Gag zwischen den beiden etabliert (»Komm mir nicht zu nahe, sonst könnten die Leute noch glauben, wir seien Freunde!«). Bereits vor über 20 Jahren gab es also schon Tsundere … Die Schlussszenen wirken zwar wie reiner Fanservice, machen inhaltlich jedoch Sinn, steht Takumi doch vor der großen Entscheidung, ob er Ryousukes Team beitreten möchte oder nicht. Takumi weiß, dass er noch viel zu lernen hat. Seine weitere Entwicklung sieht man dann bei einem dieser vielen Kästchen.

Iketani Die Legende von Akinas unbesiegbarem AE86 könnte jetzt erst richtig anfangen.
Du sagst es, Iketani!
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Kommentare

Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#1
Solider Film, aber was mir gar nicht gefallen hat, war das dritte "Rennen" beziehungsweise die Motivation dafür. Das hat auf mich eher gewirkt, als hätte man auf Ach und Krach die beiden Teile Romanze und Rennaction miteinander verbinden müssen. Das könnte sicherlich auch klappen, aber nicht so wie es hier gemacht wurde. Da hätte man das Rennen lieber weggelassen und sich mehr auf die anderen Rennen fokussiert. Die sind nach meinem Empfinden sowieso zu kurz geraten, besonders das letzte.
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Avatar: DeBaer#2
Nach den exzellenten 2 Vorgängern war ich natürlich verdammt heiss auf diesen Movie und konnte es nicht abwarten bis wieder die Reifen quietschen und die Autos über die Straßen jagen. Am Ende musste ich jedoch feststellen das mich 3rd Stage nicht unbedingt so mitreißen konnte wie Stage 1 und 2. Zwar ist der Film durchaus unterhaltsam aber ein wenig mehr Action hätte hier sicher nicht geschadet. Insgesamt nur 3 Races, von denen 2 viel zu kurz geraten sind, bekommt man hier geboten und auch wenn es nach wie vor großen Spaß gemacht hat dabei zuzuschauen blieb am Ende die leicht ernüchternde Erkenntnis das sich der Adrenalinerush, den ich bei so gut wie jedem anderen Rennen im bisherigen Verlauf von Inital D verspürte, dieses mal doch arg in Grenzen hielt. Hinzu kommt das sich fast die komplette 2. Hälfte des Films um den Romance-Aspekt dreht und dieser nun mal nicht das ist was ich als Liebhaber dieser Serie sehen will. Ich muss zwar zugeben das mich der Ausgang der Beziehungskrise, zwischen Natsuki und Takumi, zu einem gewissen Grad doch interessiert hat aber sie ist in diesem Movie einfach viel zu penetrant ausgefallen. Wie ich bereits in meinem Review zur 1. Stage sagte: Inital D lebt von den Races und ist keine (zumindest keine gute) Romanze. 3rd Stage bietet lieder vom Einem mehr als vom Anderen und in diesem Fall ist das Eine leider der Romance-Aspekt. Trotzdem bietet dieser Movie gute Unterhaltung und jeder der, nach den ersten beiden Stages, auf dem Inital D-Trip ist kommt an 3rd Stage sowieso nicht vorbei.
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