Darwin’s Game (2020)

ダーウィンズゲーム

Informationen

Beschreibung

Der Schüler Kaname Sudou erhält von einem Klassenkameraden eine Einladung für das Handy-Spiel »Darwin’s Game«. Als Kaname die App öffnet, entspringt eine Schlange seinem Display und beißt ihn in den Nacken, woraufhin er das Bewusstsein verliert. Er wacht im Krankenzimmer auf und bemerkt, dass er keine Bisswunde an seinem Nacken hat. Auf dem Weg nach Hause denkt er über sein Erlebnis nach und tut die surreale Erfahrung als Halluzination ab.

Im Zug überkommt ihn die Neugier und noch einmal öffnet er die App. Da diese jedoch wie jedes andere Kampfspiel zu sein scheint, atmet er erleichtert auf und beschließt sein erstes Match zu beginnen. Seine anfängliche Erleichterung währt jedoch nur kurz, denn sein Gegner im Spiel taucht unerwartet direkt vor ihm auf und versucht, ihn mit einem Messer zu jagen. Während er verzweifelt um sein Leben rennt, zählt Kaname eins und eins zusammen und muss sich eingestehen, dass »Darwin’s Game« kein gewöhnliches Spiel ist, sondern ein brutaler Kampf ums Überleben.
The student Kaname Sudou receives an invitation for the mobile game “Darwin’s Game” from his classmates. When Kaname opens the app, a snake jumps out of his display and bites him in the back of the neck, making him faint. He wakes up in the infirmary and notices that he has no bite wounds on his neck. On his way home, he thinks about what happened and shrugs the surreal experience off as a hallucination.

On the train, he is overcome with curiosity and opens the app again. But it appears to be just like any other fighting game, making him take a deep breath and play his first match. His initial relief, however, soon vanishes, as his first opponent in the game suddenly appears before him, chasing him with a knife. As he desperately runs for his life, he puts two and two together and realises that “Darwin’s Game” isn’t a normal game at all, but a brutal fight for survival.
El estudiante Kaname Sudou recibe una invitación de un compañero de clase para jugar al juego de móvil «Darwin’s Game». Cuando abre la aplicación, una serpiente sale de su pantalla y le muerde el cuello, haciendo que se desmaye. Después, se despierta en una habitación de hospital y nota que no tiene marcas de la mordedura en el cuello, por lo que, de camino a casa, descarta lo sucedido como una alucinación.

En el tren, la curiosidad se apodera de él y vuelve a abrir la aplicación. Como parece ser un juego de combate normal, exhala aliviado y decide comenzar su primera partida. Desafortunadamente, su alivio inicial no dura mucho, ya que su oponente en el juego aparece inesperadamente delante de él y lo ataca con un cuchillo. Mientras corre desesperadamente por su vida, Kaname comienza a unir los puntos y tiene que reconocer que «Darwin’s Game» no es un juego cualquiera, sino una brutal lucha por la supervivencia.
L’élève Kaname Sudou reçoit une invitation d’un camarade de classe à jouer au jeu mobile « Darwin’s Game ». Lorsque Kaname ouvre l’application, un serpent jaillit de son écran et le mord au cou, lui faisant perdre connaissance. Il se réveille dans une chambre d’hôpital et réalise qu’il n’a pas de marque de morsure au cou. Sur le chemin du retour, il réfléchit à son expérience surréaliste et la considère comme une hallucination.

Mais dans le train, la curiosité l’emporte et il rallume l’application. Finalement, comme cette dernière semble être comme n’importe quel autre jeu de combat, il pousse un soupir de soulagement et décide de commencer son premier match. Son soulagement initial ne dure cependant que peu de temps, car son adversaire dans le jeu apparaît inopinément juste devant lui et tente de le poursuivre avec un couteau. Tout en courant désespérément pour sauver sa peau, Kaname fait le lien et doit admettre que « Darwin’s Game » n’est pas un jeu ordinaire, mais une lutte brutale pour la survie.
Lo studente Kaname Sudou viene invitato da un compagno di classe a giocare a un gioco sul cellulare chiamato «Darwin’s Game». Quando Kaname apre l’app, un serpente salta fuori dal display e lo morde sul collo, facendolo svenire. Si risveglia in infermeria e si accorge che non ha nessun segno di morsi sul collo. Sulla via verso casa riflette sull’accaduto e decide di attribuire cosa avvenuto ad un’allucinazione.

Una volta nel treno, incuriosito, apre di nuovo l’app. Sembrando questa però essere come tutti gli altri giochi da combattimento, tira un sospiro di sollievo e inizia la sua prima partita. Il suo iniziale sollievo è di poca durata, però, perché il suo avversario si materializza direttamente davanti a lui e gli da caccia con un coltello. Mentre corre disperatamente per salvarsi la vita, Kaname capisce finalmente che «Darwin’s Game» non è un gioco comune, ma una brutale lotta per la sopravvivenza.
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„Darwin’s Game“-Review: Blu-ray von peppermint anime

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Nachdem Wakanim letztes Jahr mit „Darwin’s Game“ erstmals einen „Simuldub“ als Stream veröffentlicht hat, ist nun dank peppermint anime auch die Blu-ray im Handel angekommen.

Aufmachung:

Peppermint anime veröffentlicht die 11-teilige Serie in zwei Volumes. Beide werden in einer Standard-Blu-ray-Hülle ausgeliefert, die zusätzlich in einem Pappschuber (O-Card) mit Hochglanzdruck stecken.

Darwin’s Game 1 Slipcover und Hülle
Darwin’s Game 2 Slipcover und Hülle
Für die Slipcover hat sich peppermint anime das Design der japanischen Vol. 1 und 6 übernommen und präsentiert so die beiden Hauptcharaktere. Auf dem Blu-ray-Cover finden sich hingegen Artworks der wichtigsten Nebencharaktere, ähnlich wie auf den restlichen japanischen Volumes. Die Blu-ray-Cover sind als Wendecover gestaltet, mit und ohne FSK-Logo. Der ursprünglich auf das Slipcover geklebte FSK16-Aufkleber lies sich restlos entfernen.

Optional ist im Shop des Publishers auch ein limitierter Sammelschuber erhältlich, der das Key Visual der Serie als Motiv nutzt.

Worum geht es in „Darwin’s Game“?

Nicht jede Handy-App ist harmlos: Diese Erfahrung muss auch Kaname Sudo machen, als er das „Darwin’s Game“ startet. Dabei war die Schlange, die ihn plötzlich aus dem Bildschirm seines Smartphones heraus biss noch das kleinste Übel… Denn wenig später macht er mit seinem ersten Gegner Bekanntschaft, einem Mann im Panda-Kostüm und mit Küchenmesser, der Jagd auf den Neuling macht und auch keine Skrupel hat einem Polizisten, der sich ihm in den Weg stellt, den Kopf abzutrennen. Bei seinem nächsten Duell steht er einer bildhübschen und unglaublich starken Spielerin gegenüber, die ihn zumindest über einige Geheimnisse des Spiels aufklärt. Dadurch gelingt es ihm, seine durch das Spiel verliehene Fähigkeit zu entdecken: Er kann bestimmte Waffen „beschwören“ und so das Blatt im Duell wenden und den Gegner zur Aufgabe zwingen. Erschöpft bricht er zusammen. Als er wieder aufwacht, liegt sie nackt auf ihm. Ihr neues Ziel: Gemeinsam das „Darwin’s Game“ ein für alle mal zu beenden, ohne dabei andere Spieler töten zu müssen. Was schwierig wird, denn für die Teilnehmer geht es im Spiel um absurd hohe Geldsummen und das kommende „Schatzsuche“-Event in Shibuya entpuppt sich als Battle Royale, bei dem die Macher des Spiels die Teilnehmerzahl dezimieren wollen.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:je 142 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1.040 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 16 bit, ca. 1.040 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
ø 23,5 bis 27,1 Mbps (je nach Episode)
Verpackung:Amaray mit Slipcover
Extras:Clean Opening und Endinge
FSK:Ab 16 Jahren

„Darwin’s Game“ entstand Anfang des Jahres 2020 beim recht kleinen Animationsstudio Nexus und war nach „Comic Girls“ die zweite Serie, die komplett unter der Regie von Yoshinobu Tokumoto produziert wurde. Doch im krassen Gegensatz zu vorgenannten Titel setzt „Darwin’s Game“ stark auf Action und schockiert schon in der ersten Episode durch Gewalt. Später rücken hingegen strategische Entscheidungen und das Zusammenspiel der Charaktere stärker in den Vordergrund.
Trotz der begrenzten Mittel ist es den Produzenten gelungen, die Geschichte überzeugend in Szene zu setzen. Dazu werden auch aus der Manga-Vorlage übernommene Stilmittel genutzt, inklusive der ungewöhnlichen Darstellung getöteter Spieler.

In Sachen Bildqualität sind bei der Blu-ray von peppermint anime keine Auffälligkeiten zu entdecken.

Kampf Eis
Schlachtfeld Untertitel
© FLIPFLOPs (AKITASHOTEN) / DARWIN'S GAME PROJECT

„Darwin’s Game“ ist die erste Serie, für die Wakanim und peppermint anime gemeinsam einen Simuldub produzieren ließen. Dieser entstand bei Alpha Postproduction in München. Qualitativ macht die deutsche Vertonung leider einen etwas durchwachsenen Eindruck, gerade am Anfang gelingt es nicht wirklich, die Emotionen auf den Zuschauer zu übertragen.

Wie üblich wird die Vertonung in DTS-HD MA 2.0 angeboten, was gleichermaßen auch für die japanische Vertonung gilt. Für diese sind auch deutsche Untertitel in Weiß mit schwarzer Umrandung auf der Blu-ray enthalten. Unabhängig von der Sprachauswahl werden zudem Übersetzungen für Schilder und Ähnliches eingeblendet.

Empfehlung und Fazit:

Man nehme einen großen Klumpen „Mirai Nikki“, vermische sie mit ein paar Löffeln „Btooom!“ und schmecke das ganze im Anschluss mit etwas „SAO Ordinal Scale“ ab. Das Ergebnis? „Darwin’s Game“. Auch wenn der Anime den daraus resultierenden hohen Ansprüchen nicht gerecht wird, gelingt es ihm dennoch Spannung aufzubauen. Am Ende ist es ein wenig schade, dass nur 8 Bände der umfangreichen Vorlage adaptiert wurden.

Kaufen:


Wir bedanken uns bei peppermint anime für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: OPYoshi
Moderator
#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Action
Acht Jahre nach dem Beginn der gleichnamigen Mangareihe wird es nun Zeit für einen Anime. Eigentlich berechtigt?



Kaname Sudo lebt sein normales Hochschulleben. Dieses ändert sich, als ihm ein Freund eine Einladung zu einem Handyspiel, genannt Darwin's Game, bekommt. Was er nicht ahnt: Es sit ein spiel auf Leben und Tod.

Zuständig für die Produktion ist das Studio Nexus (u.a. Rakudai Kishi no Cavalry und Granbelm) und überzeugt vor allem durch eine klare Linie und glattem Design. Dabei hängen die Animationen nicht hinterher und bringt auch bei actionreicheren Szenen eine gute Dynamik mit viel Detailreichtum mit.
Ebenso konsequent gehen sie mit den Hintergründen um und haben einen schönen Detailgrad, wirken aber übersichtlich und nicht überladen. Ein gutes Zusammenspiel aller Komponenten.

Kaname ist wieder ein Paradebeispiel für eine Charakterentwicklung vom überforderten Weichei zum Macho mit Eiern in der Hose. Oder viel mehr, soll es den Anschein haben. Mit ihm geht man wahrlich nicht auf neuen Wegen, aber immerhin versucht man, trotz kurzer Dauer, etwas aus ihm zu machen. Leider bleibt er der Einzige, der sich wirklich im Laufe der Geschichte verändert. Alle anderen bleiben mehr oder weniger auf ihrem Startpunkt stehen oder öffnen sich nur minimal gegenüber dem Protagonist oder auch dem Zuschauer.
Der weitere Cast dient mehr als Lückenfüller, um gewisse Bedürfnisse der Zuschauer zu befriedigen oder als Trigger, um den Hauptcharakter zu pushen. Jeder besitzt seine Glanzmomente, aber nur als Gruppe hinterlassen sie einen bleibenden Eindruck.

Als zuständiger Komponist konnte Kenichirou Suehiro verpflichtet werden, der sich vor allem durch Re:Zero einen großen Namen machen konnte. Trotz wechselnder Genre bleibt er seine Linie treu und schafft es einerseits den richtigen Punkt zu treffen, aber unglücklicherweise treten die nur schwer nach vorne und verschwinden noch schneller aus den Gehörgängen.
Für das Opening konnte ASCA (u.a. Sword Art Online: Alicization) und für das Ending Mashiro Ayano (u.a. Fate/Stay Night. Unlimited Blade Works) eingespannt werden. Auch hier überzeugen beide Künstlerinnen mit einer schönen Mischung aus Rock und Pop. Die Titel sind gut gewählt, etwas arg austauschbar.



Mit der Zeit wird es immer schwieriger, neue Gedanken und Serien zu entwickeln, aber Darwin's Game mischt viele Klischees zusammen und der Eindruck von Charakteren und Story ähnelt stark dem von Btooom!!. Natürlich fährt man hier mehr auf etwas auf fantastsiche Fähigkeiten, letztendlich wurde nur nach einer Möglichkeit gesucht, wie man das Spiel auf Leben und Tod interessanter macht. Muss man auch, da die Geschichte und auch die charaktere weder Tiefgang noch Konsistenz besitzen und einfach austauschbar sind.
Richtig punkten kann die Serie hingegen bei den überraschend guten Animationen, die selbst bei "vollen" Szenen keine Schwäche zeigt und die actionreicheren Szenen gut animiert. Ebenso das Design der Fähigkeiten ist sehr gefällig erstellt worden und bringen mit der Aktustik ein gutes Feeling rüber.

Gerade Fans von Actionthriller werden gut mit Darwin's Game zurecht kommen, auch, wenn wir hier eine zu gradlinige Handlung und flachen Cast haben. Dafür kann die Serie aber wenigstens in ihrem Genre und mit guten Animationen punkten.
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2× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: ZaRRioXX#1
Hatte meiner Meinung nach viel Potential, war aber angenehm und auch Spannend.

Die Charakter sind auf jeden Fall gut gelungen und die Story gefällt mir. Schade das es bislang nichts von einer 2. Staffel zu höhren gibt.
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Avatar: Ojisan
V.I.P.
#2
Es scheint in Japan recht viele gottgleiche Wesen zu geben, die offenbar mit ihren Möglichkeiten nichts besseres zu tun haben als ein paar arme Zivilisten mitten in Tokyo in ein komplexes Spiel um Leben und Tod zu verwickeln. Man könnte mit so einer Macht vermutlich auch den Weltfrieden herbeiführen oder die Klimakatastrophe aufhalten, aber hey, die Geschmäcker sind verschieden 😛. BTW, neulich lief auf Netflix erst "Alice in Borderland" - auch mit Handlungsschwerpunkt Shibuya ...
Aber blenden wir mal das "Warum" und das "Wie passt denn das zur Realität" aus. Ich fand die Staffel recht unterhaltsam. Wobei auffällt, dass die Macher lange in der Findungsphase waren, was sie eigentlich wollen ... Etchi oder doch Romantik? Gutmenschen oder Killer? Action oder Love Story? EIn paar Beispiele (Spoileralarm):
- Anfangs ist der Held (Kaname) ein verwirrter Schüler mit pazifistischen Zügen. Im Verlauf der Story wird aber immer wieder eingeblendet, dass er offenbar in Krisensituationen unterbewusst zum Killer wird. Am Ende der Staffel wird er wieder zum Gutmenschen, indem er mit seinem Clan die Gegend um Shibuya zur No-Fight-Zone erklärt. Leider muss er dazu immer wieder Leute umbringen, die sich nicht daran halten ... erinnert ein bisschen an Realpolitik :-).
- In seinem zweiten Kampf besiegt er gleich die "A-Klasse" Spielerin Shuka, die als liebes Mädchen dargestellt wird. Frage: wie wird man eigentlich A-Klasse? Vermutlich, indem man bereits unzählige Mitspieler umgebracht hat. Trotzdem scheint sie bei Kaname irgendwie nicht so aggressiv zu reagieren ...
- Im Gegenteil: nach dem Kampf (den Kaname gewinnt, aber dann ohnmächtig wird), wacht er im Himmelbett von Shuka auf, die komplett unbekleidet neben ihm liegt. Sie "möchte nicht, dass ihr Kleid Falten bekommt". Hmmm. Ist das jetzt der Einstieg in eine Etchi-Story? Zu Glück nicht, das bleibt in der Staffel die einzige solche Szene.
- Zwischendrin taucht eine Spielerin auf, die noch viel stärker als Shuka ist. Kaname, Shuka und der Clan kämpfen mit ihr, siegen irgendwie, auch wenn es mehr nach Unentschieden aussieht, schliessen Waffenstillstand, und ... das wars. Die Spielerin verschwindet bis zum Ende der Staffel aus der Story. Häh?
- Kaname (wie gesagt: Gutmensch) will seinen Freund retten, der von der "8er-Gang" entführt wurde. Leider schafft er das nicht, der Freund wird umgebracht. Daraufhin stellt er seine Ideale mal eben hintenan und bringt die ganze 8er-Gang um. Ich habe nicht mitgezählt, aber es werden schon so 20, 30 Personen gewesen sein. Diese Folge ist im Vergleich zu den anderen ungewöhnlich brutal.

Insgesamt sieht es so aus, als hätte in jeder Folge jemand anders aus der Redaktion sein Konzept ausprobieren können: Liebe, Etchi, Philantrop, Massenmörder, geheimnisvolle Schöne, etc.
Oder die Story ist so geschickt angelegt, dass man bereits für mehrere weitere Staffeln vorgeplant hat. Genug offene Enden gibt es ja; in der letzten Szene schon nach dem Abspann steht Kaname plötzlich in einem Wald und flucht auf den Game Master. Wie mag das weitergehen?
Vielleicht genau deswegen - weil man nicht so richtig vorhersehen kann, wie es weitergeht - finde ich die Staffel interessanter als vergleichbare Serien. Nichts tiefgründiges, aber als leichte Kost zwischendurch zu empfehlen.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Ich möchte mal wissen, wer sich ein solches surreales Szenario ausgedacht hat, das sich einer jeglichen physikalischen Erkenntnis entzieht, indem er meine, dass die quantenspezifische Dekohärenz, die einzig in einem Inertialsystem geltend ist, auf ein jedwedes Bezugssystem transferiert werden kann, derjenige hat die Inkohärenz der Influenz nicht berücksichtigt.

Der Anime weist ein interessantes Setting auf, aber nimmt die Realität nicht für bare Münze.

PS: Wer hätte gedacht, dass ich in diesem Anime einen so ausgezeichneten Synchronsprecher wie "Takehito Koyasu" zu Ohren bekomme, dessen verkörperte Rolle als "Ichirou Hiiragi" er geradezu so meisterhaft präsentiert, wie die des "Gin Dōjima" in "Shokugeki no Souma".
Beitrag wurde zuletzt am 06.12.2020 05:52 geändert.
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