Hero Mask
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KirdV.I.P.
#1Hero Mask
Der Agententhriller im neuzeitlichen London, dessen Geschichte sich rund um den Superpolizisten James Blood alias James Bond alias Dean Winchester dreht, weiß durch stilsichere Charaktere und erfrischend westliche Atmosphäre ein paar interessante Nuancen zu setzen. Leider stiftet die Inszenierung und die Fülle an halbherzig ausgearbeiteten Charakteren mehr Verwirrung, als Spannung zu erzeugen.
Die grundlegende Idee einer Handlung scheint da zu sein, aber irgendwie schafft es die Serie nie auf den Punkt zu kommen und mir nachhaltige Erklärungen und Beweggründe zu liefern.
Der übernatürliche Teil bietet der Handlung keinerlei Mehrwert und hätte, meiner persönlichen Präferenz nach, beliebig ausgetauscht werden können. Das einzige Resultat sind ein paar Actionszenen, welche durch eine gehörige Anzahl Polizeistatisten schon fast ins Lächerliche abgleitet.
An sich finde ich die Idee gut, dass den Charakteren weniger innere Monologe geben wurden und somit die reine Interaktion zur Informationsaufnahme für den Zuschauer in den Vordergrund gerückt wird. Allerdings sind diese Szenen oft unwichtig für den Handlungsverlauf und teils recht uninteressant. Sie bieten lediglich Raum für einen ganzen Berg an Interjektionen, die man dann doch besser mit Inhalt gefüllt hätte.
Mit Hero Mask hat es Netflix wieder geschafft eine Serie für sich zu beantragen, welche sich konzeptionell vielleicht gut anhört, am Ende aber ziemlich dröge vor sich hinvegetiert.
Empfehlen würde ich die Serie nicht unbedingt, für Actionfans kann aber die ein oder andere gute Szene dabei sein.
Der Agententhriller im neuzeitlichen London, dessen Geschichte sich rund um den Superpolizisten James Blood alias James Bond alias Dean Winchester dreht, weiß durch stilsichere Charaktere und erfrischend westliche Atmosphäre ein paar interessante Nuancen zu setzen. Leider stiftet die Inszenierung und die Fülle an halbherzig ausgearbeiteten Charakteren mehr Verwirrung, als Spannung zu erzeugen.
Die grundlegende Idee einer Handlung scheint da zu sein, aber irgendwie schafft es die Serie nie auf den Punkt zu kommen und mir nachhaltige Erklärungen und Beweggründe zu liefern.
Der übernatürliche Teil bietet der Handlung keinerlei Mehrwert und hätte, meiner persönlichen Präferenz nach, beliebig ausgetauscht werden können. Das einzige Resultat sind ein paar Actionszenen, welche durch eine gehörige Anzahl Polizeistatisten schon fast ins Lächerliche abgleitet.
An sich finde ich die Idee gut, dass den Charakteren weniger innere Monologe geben wurden und somit die reine Interaktion zur Informationsaufnahme für den Zuschauer in den Vordergrund gerückt wird. Allerdings sind diese Szenen oft unwichtig für den Handlungsverlauf und teils recht uninteressant. Sie bieten lediglich Raum für einen ganzen Berg an Interjektionen, die man dann doch besser mit Inhalt gefüllt hätte.
Mit Hero Mask hat es Netflix wieder geschafft eine Serie für sich zu beantragen, welche sich konzeptionell vielleicht gut anhört, am Ende aber ziemlich dröge vor sich hinvegetiert.
Empfehlen würde ich die Serie nicht unbedingt, für Actionfans kann aber die ein oder andere gute Szene dabei sein.
Beitrag wurde zuletzt am 09.01.2019 16:24 geändert.
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