A Certain Scientific Accelerator (2019)

Toaru Kagaku no Accelerator / とある科学の一方通行

Informationen

Beschreibung

Die Espers der Akademiestadt Academy City sind in sechs Niveaus beziehungsweise »Levels« eingeteilt: »Level 0«-Esper sind diejenigen, die gar keine Macht haben, während »Level 5«-Esper nahezu übermächtig sind und an »der Spitze der Nahrungskette« stehen. Bisher haben es jedoch nur sieben Esper auf »Level 5« geschafft und der Stärkste unter ihnen ist unter dem Namen Accelerator bekannt! »A Certain Scientific Accelerator«, die Anime-Adaption zu Kazuma Kamachis Light-Novel aus dem umfangreichen »Index«-Franchise, dreht sich um genau diesen stärksten »Level 5«-Esper, der nach der Rettung der kleinen, fröhlichen Last Order einen Großteil seiner Macht einbüßen musste.

Während Accelerator also im Krankenhaus liegt, um wieder zu Kräften zu kommen, genießt er ein relativ ruhiges Leben, bis er einer Fremden, Esther Rosenthal, das Leben rettet, die ein Bild Last Orders bei sich trägt. Wie sich herausstellt, hat eine finstere Organisation namens Disciplinary Action es auf Last Order abgesehen, um sie für eine gefährliche Mission zu missbrauchen. Mit Disciplinary Action bereits auf Last Orders Fährte, ist es nun wieder einmal an Accelerator, seine kleine Freundin zu beschützen und ganz nebenbei Academy City zu retten. Diesmal jedoch ist er nicht ganz auf sich allein gestellt …
The espers of Academy City are divided into six levels: “Level 0” espers are those who have no power at all, while “Level 5” espers are almost god-like and at the top of the food chain. So far, however, only seven espers have made it to “Level 5” and the strongest of them is known as Accelerator! A Certain Scientific Accelerator, the anime adaptation of Kazuma Kamachi’s Toaru Majutsu no Index Gaiden: To Aru Kagaku no Ippou Tsuukou” light novel from the extensive Index franchise, revolves around exactly this strongest “Level 5” esper, who lost a lot of his power after rescuing the small and cheerful Last Order.

So while Accelerator is in the hospital recuperating, he enjoys a relatively quiet time until he saves the life of a stranger, Esther Rosenthal, who carries a picture of Last Order. As it turns out, a sinister organization called “Disciplinary Action” is targeting Last Order to exploit her for a dangerous mission. With “Disciplinary Action” already on Last Order’s trail, it’s once again up to Accelerator to protect his little friend and save Academy City. This time, however, he’s not on his own …
Los espers de Academy City están categorizados en seis niveles llamados «levels». Los espers de «level 0» son aquellos que no tienen ningún poder, mientras que los de «level 5» son superpoderosos y están «en la cima de la cadena alimenticia». Hasta ahora, solo siete espers han alcanzado el «level 5» y el más fuerte de ellos es conocido como Accelerator. «A Certain Scientific Accelerator» es la adaptación al anime de la novela ligera «Toaru Majutsu no Index Gaiden: To Aru Kagaku no Ippou Tsuukou», escrita por Kazuma Kamachi, de la extensa franquicia Index. La trama gira en torno al esper de «level 5» más fuerte, que perdió una gran parte de sus poderes después de haber rescatado a la pequeña y alegre Last Order.

Accelerator está en cama en el hospital para recuperar sus fuerzas y disfruta de una vida relativamente tranquila, hasta que le salva la vida a una extraña llamada Esther Rosenthal que lleva consigo una foto de Last Order. Resulta que una siniestra organización llamada «Disciplinary Action» está buscando a Last Order para usarla en una misión peligrosa. Ahora que ya la están persiguiendo, Accelerator se vuelve a enfrentar a la tarea de proteger a su pequeña amiga y, por el otro lado, salvar a Academy City. Sin embargo, esta vez no está solo …
Les espers d’Academy City sont divisés en six niveaux : les espers de « niveau 0 » sont ceux qui n’ont aucun pouvoir, tandis que les espers de « niveau 5 » sont presque surpuissants et se trouvent au « sommet de la chaîne alimentaire ». Mais jusqu’à présent, seuls sept Esper ont atteint le « Niveau 5 » et le plus fort d’entre eux est connu sous le nom d’Accelerator ! Toaru Kagaku no Accelerator, l’adaptation anime de « Toaru Majutsu no Index Gaiden » de Kazuma Kamachi: Le light novel « Toaru Majutsu no Index Gaiden: To Aru Kagaku no Ippou Tsuukou », issu de la vaste franchise Index, tourne autour de ce même Esper le plus fort de « niveau 5 », qui a dû renoncer à la plupart de ses pouvoirs après avoir sauvé le joyeux Last Order.

Ainsi, alors qu’Accelerator est à l’hôpital pour tenter de retrouver ses forces, il mène une vie relativement tranquille jusqu’à ce qu’il sauve la vie d’une inconnue, Esther Rosenthal, qui porte une photo de Last Order. Il s’avère qu’une sinistre organisation appelée Disciplinary Action cible Last Order pour l’utiliser dans une mission dangereuse. Étant donné que Disciplinary Action est déjà aux trousses de Last Order, c’est une fois de plus à Accelerator de protéger et sauver à la fois son amie et Academy City. Mais cette fois-ci, il n’est pas complètement seul…
Gli Esper della città accademica Academy City sono suddivisi in sei «livelli»: Esper di «Livello 0» sono quelli che non hanno nessun tipo di potere, mentre Esper di «livello 5» hanno pressoché superpoteri e si trovano «alla vetta della catena alimentare». Fino ad ora, solo sette Esper sono riusciti ad arrivare al «livello 5» ed il più forte tra di loro è conosciuto come Accelerator! A Certain Scientific Accelerator, l’adattamento anime di «Toaru Majutsu no Index Gaiden: To Aru Kagaku no Ippou Tsuukou» light novel dell’autore Kazuma Kamachi dell’ampio Index franchise, tratta proprio del Esper più forte del «livello 5»che ha dovuto rinunciare a gran parte del suo potere dopo aver salvato la piccola, gioiosa, Last Order.

Mentre Accelator è in ospedale dove cerca di riprendersi, assapora una vita relativamente tranquilla, fino al momento in cui salva la vita ad un’estranea, Esther Rosenthal, che porta con se un’immagine di Last Order. Come si verrà a sapere, un’oscura organizzazione, «Disciplinary Action», vuole Last Order per sfruttarla per una missione pericolosa. Con la «Disciplinary Action» sulle tracce di Last Order, tocca ad Accelerator proteggere la sua piccola amica e, già che c’è, salvare Academy City. Questa volta però non è completamente solo.
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  • Accelerator

    Die Stärksten sind also die, die sich gar keine Gedanken über das Konzept von Gut und Böse machen ... Wie will jemand pur Böses dagegen anstinken ...

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Rezensionen

Avatar: OPYoshi
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#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Action
Mit Accelerator geht das Franchise um "Etwas bestimmten" in die dritte Runde, möchte aber einen anderen Weg gehen.


Nach dem Handlungsstrang mit den Sisters, liegt Accelerator im Krankenhaus. Zusammen mit "Last Order" verbringt er dort relativ ruhige Tage, bis er mit Esther in Kontakt kommt und gegen einer Organisation kämpfen muss, die das Projekt "Level 6" noch nicht aufgegeben haben.

In gewohnter Manier zeigt J.C.Staff mit hoher Deteilfreudigkeit, was sie können, bzw. wie man es aus anderen Teilen des Universums kennt. Trotz moderner Technik und Animationen, findet man sich sofort wieder in die Welt ein und weiß direkt, wo man ist. Gerade die Hintergründe sind futuristischer gearbeitet und bringen die hygienische Welt besser zur Geltung als die ersten Teile es versuchen mochten.
Auch bei den weiteren Animationen geben sie sich viel Mühe, gerade, die etwas spezielle Fähigkeit von Accelerator wiederzugeben. Mit viel Bling und Bang werden die actiongeladenen Szenen bis zum Bersten vollgepackt und es macht einfach Spaß sich das anzuschauen.
Leider fehlt es den Charakteren manchmal an optischer Tiefe und wirken innerhalb der Szenarien deplatziert. Nichtsdestotrotz kann sich das Design noch sehen lassen.

Da sich die Geschichte im gleichen Universum wie die anderen Teil des "To Aru"-Franchises abspielen, bringt auch der Cast relativ wenig Abwechslung an den Tag. Es gibt zwar einen neuen Nebencast und Antagonisten, wirken aber wie aus der Retorte und bringen keinen neuen Schwung in die Geschichte.
Eine weitere Enttäuschung ist auch der namens gebende Protagonist. Sofern man gerade Railgun gesehen hat, erwartet man den gleichen Charakter auch in dieser Serie, aber leider wurde er hier mehr zu einer böse lachenden Tsundere degradiert, als bei einem Bad-Ass zu bleiben. Immerhin schafft er es noch seine alte Rolle in manchen Szenen zu bedienen, aber die Erwartung kann da doch nicht ganz eingehalten werden.

Während man bei den vorherigen Teilen teils größere Künstler wie Mami Kawada oder fripside für die Openings verpflichtet hat, singen THE SIXTH LIE das Opening und sajou no Hana das Ending. Leider schaffen es die Titel auch nicht an die Vorgänger heran zu kommen, gerade das Ending nicht. Beide Songs wirken sehr gezwungen, als würde man musikalisch unbedingt an die anderen Lieder anknüpfen wollen. Hier kann sicherlich auch schnell der persönliche Geschmack mitschwingen, aber nach oben hin wäre noch Luft gewesen.



Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch der dritte Teil, To Aru Kagaku no Accelerator, animiert wird und die Fans des Franchises konnten diese Moment sicherlich kaum erwarten. Er fügt sich auch angenehm in das Schema der Vorgänger ein und darf sich als würdiger Teil bezeichnen. Mit 12 Folgen ist die Serie bisher aber auch um einiges kürzer und deckt einen viel kleineren Teil von Geschichte ab. Diese hat es sich am Anfang schwer gemacht, die Geschehnisse neu aufzuarbeiten und den Fokus auf den neuen Hauptcharakter zu legen. Vieles wirkte deswegen auf den ersten Blick etwas deplatziert, schafft es aber, sicher dem Gesamtbild gut unterzuordnen.
Ich selber habe nur einen Teil der von Index und Railgun verfolgt und bin bei weitem nicht auf einen halbwegs aktuellen Stand, aber generell kann man auch die Serie ohne Vorkenntnisse sehen und verstehen. Empfehlenswert ist aber, zumindest den Sisters-Arc von Railgun gesehen zu haben und für die Charaktere die erste Staffel von Index. Und falls es dann doch mal an einigen Stellen hakt, kann man sich wenigstens an den sehr gelungenen Animationen und schöner Action erfreuen. Im Gegensatz zu den anderen beiden Teilen ist die Serie aber zu kurz geraten und das Pacing hat auch etwas darunter gelitten. Eine größere Enttäuschung könnte für einige dann doch der Wandel des Protagonisten sein, der irgendwie seiner Rolle gerecht werden muss, macht aber immer noch Spaß zu sehen, wie er mit seiner Überheblichkeit in den Kampf stürzt.

Man kann hier sicherlich viele Empfehlungen für die Serie raushauen, aber letztendlich ist es wichtig, sich mit dem gesamten Universum zu befassen. Sollten Index und Railgun nicht gerade zu euren Favoriten gehören, wird Accelerator auch nicht werden, die Fans werden aber garantiert auf ihre Kosten kommen.
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