Sakugan (2021)

サクガン

Informationen

  • Anime: Sakugan
    © 「サクガン」製作委員会/SAKUGAN Project
    • Japanisch Sakugan
      サクガン
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.08.2021 ‑ 23.12.2021
      Adaptiert von: Novel
      Staff: Jun’ichi WADA (Direction), Tatsuya KATOU (Music)
    • Englisch Sakugan
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.08.2021 ‑ 23.12.2021
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Sakugan
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.08.2021 ‑ 23.12.2021
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Drilling Labyrinth Marker, Project Anima, Sacks&Guns!!, Sakugan Labyrinth Marker (削岩ラビリンスマーカー)

Beschreibung

In ferner Zukunft leben die Menschen an einem Ort tief im Untergrund … an einem Ort, der sich »Labyrinth« nennt und in mehrere Kolonien unterteilt ist. Die Bewohner sind in zwei Gruppen aufgeteilt: Zum einen gibt es die Worker, die schlichte Arbeiten innerhalb der sicheren Kolonien verrichten, und zum anderen die Marker, die ihr Leben außerhalb der Kolonien riskieren, um das Labyrinth zu erkunden. Nur eine Person soll es jemals geschafft haben, das Labyrinth in seiner Gesamtheit zu durchqueren: Urorop. Doch für die Menschen ist sie eine Legende und niemand weiß, ob sie tatsächlich existiert hat.

Die erst 9-jährige, aber hochintelligente und abenteuerlustige Memempu möchte ihr Dasein als Worker beenden und das Labyrinth als Marker entdecken. Sie möchte einen Ort finden, von dem sie regelmäßig träumt – einen Ort mit grenzenlosem Himmel! Ihr Vater Gagumber möchte sie jedoch davon abhalten, denn dieser war früher ein Marker und kennt die Gefahren außerhalb der Kolonie. Nun möchte er mit seiner Tochter ein ruhiges und sicheres Leben als Worker verbringen. Doch eines Tages erhält Memempu eine Lieferung, die allem Anschein nach von Urorop stammt. Darin befindet sich eine Karte des Labyrinths und ein Foto jenes Ortes, von dem Memempu regelmäßig träumt …

Bald darauf wird die Kolonie Pinyin, in der Memempu und ihr Vater leben, von Monstern angegriffen. Während die Monster wüten und alles um sie herum in Schutt und Asche legen, trifft Gagumber eine schwierige Entscheidung: Da seine dickköpfige Tochter ohnehin nicht davon abzubringen wäre, das Labyrinth zu bereisen, lässt er sie ziehen … doch nicht alleine. Er begleitet sie und so beginnt die gefährliche und abenteuerliche Reise von Vater und Tochter.
In the distant future, people live deep underground … in a place called “Labyrinth”, which is divided into several colonies. The people are divided into two groups: On the one hand there are the Workers, who do simple work inside the safe colonies, and on the other hand there are the Markers, who risk their lives outside the colonies and explore the Labyrinth. Only one person is said to have ever managed to traverse the Labyrinth in its entirety: Urorop. But for the people she is a legend, and no one knows whether she actually existed. Memempu, who is only 9 years old but highly intelligent and adventurous, wants to end her existence as a Worker and instead discover the Labyrinth as a Marker. She wants to discover a place she regularly dreams of … a place with a limitless sky. However, her father Gagumber wants to stop her. He used to be a Marker and knows the dangers outside the colony. Now he wants to spend a quiet and safe life with his daughter as a Worker. But one day, Memempu receives a delivery that appears to be from Urorop. It contains a map of the Labyrinth and a photo of the place Memempu always dreams of …

Soon afterwards, the Pinyin colony where Memempu and her father live, is attacked by Kaiju. As the monsters rampage and reduce everything around them to rubble, Gagumber makes a difficult decision: Since his stubborn daughter cannot be dissuaded from travelling the Labyrinth anyway, he lets her go … but not alone. He accompanies her, and so begins the dangerous and adventurous journey of father and daughter.
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Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
»Sakugan« hätte eine Art Ersatzdroge für Fans von »Made of Abyss« werden können – das Setting deutet jedenfalls darauf hin. Was daraus dann tatsächlich geworden ist, könnte man als »Made of Abyss« umhüllt mit ganz viel Zuckerwatte bezeichnen. Abenteuerlich sind beide Animes; Drama ist auch hier vorhanden, wird jedoch meistens mit einem Happy End aufgelöst und nur selten ernst genommen. Der »große Bruder« hat in den meisten Aspekten einfach viel mehr zu bieten; doch »Sakugan« – das »kleine Geschwisterchen« – ist das, was kleine Racker meistens sind: lustig. So nimmt dieser Anime den Zuseher mit auf eine abenteuerliche Reise, bei der »FUN« großgeschrieben wird.

Was einem vielleicht noch in den Sinn kommt, ist »Deca-Dence«, bei dem die handelnden Personen ebenfalls in Gruppen eingeteilt werden – zum einen in die mutigen Erforscher der gefährlichen Gebiete, zum anderen in die feigen (oder vielleicht vernünftigen) Zuhausebleiber, die unterstützende oder etwas fade Alltagsarbeit verrichten. Bei »Sakugan« sind es die »Marker«, die sich ins Labyrinth begeben und die »Worker«, die … na ja … arbeiten.

Memempu und Gagumber sind es, die das Labyrinth durchqueren, um herauszufinden, was es mit diesem mysteriösen Ort, den Memempu regelmäßig in ihren Träumen sieht und der sich irgendwo in besagtem Labyrinth befinden soll, auf sich hat. Nicht minder mysteriös ist die legendäre Markerin Urorop, von der Memempu eine Karte des Labyrinths bekommen hat. Was hat es mit dem Labyrinth, Urorop und Memempus Traum auf sich? Das alles erfährt man hier leider nicht. Der Titel der letzten Episode – »TO BE CONTINUED« – deutet aber darauf hin, dass es eine Fortsetzung geben könnte. Statt einer abgeschlossenen Geschichte bekommt man hier einen Anime, der zwar mit seiner locker-fröhlichen Attitüde, sympathischen Charakteren und gut animierter Mecha-Action punkten kann, jedoch als Gesamtwerk etwas halbgar wirkt.

Aufgrund des Vater-Tochter-Protagonisten-Duos erhält dieser Anime eine Dynamik, die man eher selten zu sehen bekommt. Vergleichbar abermals mit »Deca-Dence«, bei dem Kaburagi und Natsume zwar nicht blutsverwandt sind, aber ein ähnliches Verhältnis zueinander besitzen. Die familiäre Beziehung der beiden steht hier deutlich im Mittelpunkt; so ist der Cast von Episode 5 mit nur drei Sprechern sehr überschaubar – zwei davon sind natürlich die Seiyuus von Memempu und Gagumber. Weil hier ein 9-jähriges, überdurchschnittlich intelligentes Kind und sein Schwerenöter-Vater mit gutem Herzen am Steuer sitzen, kann man sich relativ gut vorstellen, welche Richtung hier eingeschlagen wird. Die generelle Atmosphäre ist sehr kindgerecht. Memempu ist das geniale Kind, das in manchen Szenen die Mutter ihres Vaters sein könnte, jedoch in den entscheidenden Momenten doch die Hilfe ihres erwachsenen und erfahrenen Vaters braucht. Den Kindern wird’s vermutlich gefallen, wenn ein Kind der große Star ist – doch sie dürfen auch nicht vergessen, dass man in diesem Alter noch die Hilfe der Eltern benötigt, egal wie sehr man auf manchen Gebieten brilliert. Und das wird den Eltern wohl auch freuen. Kindgerecht auch deshalb, weil das höchste Gebot dieses Animes lautet, den Zuseher zu unterhalten – auch wenn dafür die Logik geopfert wird. Es sei diesem Anime verziehen.

Natürlich treten hier auch noch andere Charaktere auf – ein Kammerspiel ist dieser Anime nicht. Zackletu und Yuuri komplettieren das Team, wobei es aufgrund der Reibereien von Anfang an klar ist, dass sie sich Memempu und Gagumber anschließen. Zwiste sind wohl unabdingbar für ein friedliches Gruppengefüge, so widersprüchlich das auch klingen mag. Zackletu ist die hinterlistige Powerfrau, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Gagumber besitzt, was für die »tiefgründigsten« und »dramatischsten« Szenen im gesamten Anime sorgt. Yuuri hingegen wurde in die Geschichte durch seinen eigenen, nur eine Episode andauernden Charakter-Arc eingeführt, und danach wurde es – zumindest was Charakterentwicklung angeht – eher ruhig um ihn. Wenn der Fußballfan als »12. Mann« bezeichnet wird, könnte man Schaf Tony als den »5. Marker« in diesem Team bezeichnen. Er ist so eine Art High-Tech Schweizer Taschenmesser, das dazu noch sehr flauschig aussieht und ein tolles Merchandise abgeben würde. Er hat ein paar ganz ulkige Funktionen, wird aber leider nur sehr selten eingesetzt. Big Tony wäre dann wohl so etwas wie der große Bruder von Schaf Tony und der »6. Marker«. Wie die guten, alten Transformer kann sich auch dieser Mecha in ein Vehikel verwandeln. Während er als humanoider Roboter ein paar putzige Geschosse abfeuert, sich durch das Labyrinth bohrt, Schwimmen geht und wie Spider-man durch die Lüfte schwingt, flitzt er als Gefährt wie ein Matchbox-Auto von Punkt A nach Punkt B. Da die Animationen sehr flüssig sind und der Anime ohnehin viel Wert auf den Spaßfaktor legt, sind die actionreichen Szenen mit Big Tony ein Heidenspaß.

Das Labyrinth selbst ist nur durch seine bloße Existenz eine Komponente, die für das Geheimnisvolle der Geschichte sorgt. Das Design des Labyrinths bzw. der Kolonien (z. B. Pinyin) überzeugt; die Umsetzung in narrativer Hinsicht ist … na ja. Wenn man beim ersten Stopp in der Kolonie Jolly Jolly ganz eindeutig an Italien erinnert wird, kann man bereits grob erahnen, was passiert sein könnte, dass die Menschen nun gezwungen sind, unterirdisch zu leben. Man bekommt auch weitere Hinweise darauf, dass die Welt damals wie die heutige, reale Welt ausgesehen hat, z. B. wenn über die längst vergessene Technologie von damals gesprochen wird. Ob man damit auf eine falsche Fährte geführt werden soll oder ob die offensichtlichste Möglichkeit doch die richtige ist, lässt sich aufgrund des offenen Endes nicht beantworten. Im Labyrinth gibt es sogenannte Base Camps, in welche die mutigen Abenteurer ihre Marker Flags stecken – Safe Spots sozusagen. Nachkommende Marker können sich dann ganz sicher von Base Camp zu Base Camp hangeln. Das war’s dann auch leider schon mit dem Labyrinth. Zuseher mit hohen Erwartungen könnten hier sagen: »Da wäre noch mehr gegangen!«

Im Labyrinth lauern Monster – natürlich, irgendwie muss dieser Ort ja eine gewisse Gefährlichkeit ausstrahlen, denn sonst wäre die Reise, auf die sich Memempu und Gagumber gemacht haben, nichts weiter als ein gemütlicher Spaziergang. Leider tauchen nicht viele Monster auf, und die Artenvielfalt ist genauso überschaubar wie die Anzahl der handelnden Personen aus Episode 5 … eigentlich sogar noch überschaubarer, gibt es hier doch nur zwei Arten von Monster (#1, #2). Und auch für die Handlung sind die Monster eher weniger von Belang. Relevant sind sie hauptsächlich zu Beginn. Doch zumindest das Charakterdesign überzeugt – trotz des häufig unbeliebten CGI. Ein paar nette, kleine Ideen heben vor allem die in der ersten Episode auftauchenden Monster vom Groß dieser überdimensionalen, grimmigen Viecher ab. So feuern sie beispielsweise Energiestrahlen ab, die eine »klebende Wirkung« haben und ein zweites Monster zu sich ziehen können – vergleichbar mit einem Frosch, der sich eine Fliege schnappt. Viel interessanter finde ich jedoch die Kabel, die an den Fußsohlen der Monster haften und mit dem Boden verbunden sind. Verlieren sie diese, trocknen sie Gerüchten zufolge aus und sterben. Als eines der Monster seine Kabel selbst abgetrennt hat, war sogar der erfahrene Gagumber baff. Was es damit auf sich hat? Auch das erfährt man leider nicht – wie so vieles.

Von den Monstern und dem Labyrinth selbst geht aber nicht die größte Bedrohung aus. Mit dem Titel »Gefahr #1« darf sich nämlich die Organisation Shibito schmücken. Die beiden einzigen relevanten Charaktere dieser Organisation, Boss und Muuro, werden sehr geheimnisvoll – Maske sei Dank – in die Geschichte eingeführt. Der Versuch, die Taten dieser Organisation und ihrer Mitglieder zu erklären, ist wenig überzeugend und wenig sinnvoll und somit vor allem eines: ein gescheiterter Versuch.

Aber mit einem so negativen Eindruck möchte ich meine Rezension nicht beenden, denn: Danke, »Sakugan«, es hat Spaß gemacht. Du bist vielleicht nicht fehlerlos, aber dafür charmant … Ein witziger Zeitgenosse, den man sehr sympathisch findet. Und, hey, zusammen mit einer möglichen zweiten Staffel ergibt sich vielleicht ein weitaus besseres Gesamtbild!
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Avatar: Ich&Anime#2
Sakugan - oder auch "was wäre, wenn die Menschheit aus irgendeinen Grund unter der Erde leben müsste" - handelt von dem Vater-Tochter Gespann Gagamber-Memenpu. Memempu ist ein junges Genie, welches bereits im zarten Alter von 9 mehrere Doktortitel und Abschlüsse hat, während Gagumber (zunächst) erstaunlich normal ist. Seit frühester Kindheit hat Memenpu einen komischen Traum eines weißen Turmes, den sie als Marker im Labyrinth, welches die unterirdischen Städte umgibt, finden möchte. Gagumber versucht dies mit allen Mitteln zu verhindern, sieht sich aber dann doch dazu genötigt, als ein Monster ihr Zuhause angreift...

Dieses Review wird wohl erstaunlich normal werden, da Sakugan auch ziemlich normal ist. Weder Charaktere, noch Story sind wirklich ausgefallen, wenn auch gut gemacht und auf die doch sehr interessant wirkende Welt wird kaum eingegangen.
Kommen wir zunächst zur Story, was kann man hier erwarten, in welche Richtung geht der Anime? Im ersten Moment erinnert Sakugan an "Made in Abyss", weshalb es ziemlich schockierend war, als ich feststellen musste, dass sie kaum unterschiedlicher sein könnten. Auch wenn in Sakugan das Labyrinth, Orte und Kreaturen aus diesem zwar Thema sind, liegt der Fokus weit mehr auf die einzelnen Kolonien und Charaktere, weshalb sich die Beiden Anime alleine vom Charme gewaltig voneinander unterscheiden. Tatsächlich ist das ein bisschen enttäuschend, weil dem Anime so das gewisse Etwas fehlt. Dafür, dass die Serie in einer Art Steampunk Welt unter der Erde spielt, ähnelt alles - inkl. Charaktere, Städte, Locations - sehr unserer. Es bräuchte keine großen Anpassungen und schon könnten Memenpu und Gagumbar durch den Amazonas fahren anstelle durch eine riesige, unterirdische Höhle - und es wird noch nicht einmal ein Grund geliefert, wieso die Menschen unterirdisch leben oder wie Sonnenlicht in diese scheinen kann.
Auch die angesprochenen Themen - z.B. Vater Tochter Liebe - sind zwar noch nicht verbraucht, aber wirklich vom Hocker hauen sie nicht.
Bei den Charakteren verhält es sich ähnlich. Memenpu und Gagumber sind nicht schlecht geschrieben und definitiv auch nicht simple Pappaufsteller, doch hat man sie so oder so ähnlich schon sehr oft präsentiert bekommen. Dafür stört an den beiden störrischen Wildfängen, die beide auf ihre eigene Art einander andauernd an den Hals gehen könnten, nicht wirklich etwas. Ein bisschen merkwürdig fand ich, dass die Charaktere sehr statisch sind - sie erleben teilweise traumatischste Erlebnisse, doch keine Spur von Charakterentwicklung und wenn doch mal ein Hauch von Veränderung auftaucht, dann nie für mehr als eine Episode.

Zudem sehr hübsch, keine PNGs und auch kein auffälliges, billiges CGI.

Alles in allem also ein grundsolider Anime, der durchaus seinen Charme hat, der aber sein gewisses Etwas misst - irgendwie ist alles durchschnitt. Das heißt allerdings nicht, dass es keine Szenen zum lachen oder mit fiebern gibt.
Beitrag wurde zuletzt am 15.01.2022 03:14 geändert.
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