The Quintessential Quintuplets (2019)

Go-Toubun no Hanayome / 五等分の花嫁

Informationen

Beschreibung

Da der Oberschüler Fuutarou Uesugi arm, aber gleichzeitig intelligent ist, versucht er sich an einem Job als Nachhilfelehrer, der erstaunlich gut bezahlt wird. Bei den Schülern, die er unterrichten soll, handelt es sich ausgerechnet um seine neue Klassenkameradin, Itsuki Nakano, mit er einen etwas holprigen Start hatte, inklusive ihrer vier Schwestern: Ichika, Miku, Nino und Yotsuba. Die Fünflinge sind nicht nur ziemlich chaotisch und sehr eigensinnig, sie haben auch absolut keine Lust zu lernen – trotz ihrer miserablen Testergebnisse. Doch bevor sie sich zum Positiven ändern und ihre Noten endlich in den Griff bekommen, muss Fuutarou zuerst das Vertrauen jeder einzelnen der fünf Schwestern für sich gewinnen.
High-school student Fuutarou Uesugi may be an intelligent person, but his family does not have a lot of money. Thus, he tries to be a tutor and just so happens to find a position that pays astonishingly well. It soon turns out, however, that, even with all his smarts, it will not be an easy job for him. After all, his student is his new classmate Itsuki Nakano, and as if that weren’t bad enough already, he also has to teach her four sisters. Unfortunately, the five siblings are as chaotic as they come and have absolutely no desire to study, despite their horrendous test results. Fuutarou, however, needs that job and actually wants the sisters to succeed, so he must first win their trust.
Como el estudiante de bachillerato Fuutarou Uesugi es pobre pero bastante inteligente, comienza a trabajar como tutor, con lo que gana sorprendentemente bien. Entre los alumnos a los que debe enseñar se encuentran cinco hermanas, una de las cuales es justamente su nueva compañera de clase, Itsuki Nakano. Las cinco no solo son estudiantes problemáticas, sino que no tienen deseo alguno de aprender, a pesar de sus pésimos resultados en los exámenes. Para que ellas mejoren su comportamiento, Fuutarou debe ganarse su confianza.
Le lycéen Fuutarou Uesugi, à la fois intelligent mais pauvre, s’essaie à un travail de tuteur, qui paie étonnamment bien. Les élèves qu’il est censé enseigner sont, entre autres, sa nouvelle camarade de classe, Itsuki Nakano, et ses quatre sœurs: Ichika, Miku, Nino et Yotsuba. Non seulement les quintuplés sont chaotiques, mais elles n’ont absolument aucune envie d’apprendre, malgré leurs notes catastrophiques. Mais avant de pouvoir les changer pour le mieux, Fuutarou doit d’abord gagner leur confiance.
Siccome lo studente liceale Fuutarou Uesugi è sia povero che molto intelligente, cerca di guadagnarsi qualcosa facendo del doposcuola, cosa pagata sorprendentemente bene. Tra gli studenti a cui deve fare doposcuola c’è proprio la nuova compagna di classe Itsuki Nakano – e con lei, le sue quattro sorelle: Ichika, Miku, Nino e Yotsuba. Le cinque gemelle sono caotiche e non hanno assolutamente voglia di studiare, pur avendo avuto pessimi risultati ai test. Prima di poterle cambiare in meglio, però, Fuutarou deve conquistare la loro fiducia.
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Trailer

Neuerscheinungen

Bilder (44 Screenshots)

Charaktere

Zitate

  • Fuutarou UESUGI

    I'm going to have all five of you graduate with smiles on your face!

  • Fuutarou UESUGI

    Etwas ist faul im Staate Dänemark!

  • Maeda

    Because you want them all for yourself.

  • Maeda

    Oi, Punk. Don't fuckin' act like you don't know me. You ain't getting away with saying you've forgotten me.

  • Ichika NAKANO

    And that's why you fell in love with him? Don't you think things fell into place a bit too easily for you?

Relationen

Forum

„The Quintessential Quintuplets“-Review: Blu-ray Volume 1 von KAZÉ

Avatar: conaly
Moderator
Themenstarter#1
Als Nachhilfelehrer haben sicherlich viele Leute schon mal den ein oder anderen Euro dazuverdient. Doch wer ist dabei schon auf ganze fünf (un)gleiche Schwestern getroffen, die leider alle nicht gerade mit guten schulischen Leistungen glänzen? Genau das ist die Ausgangslage von „The Quintessential Quintuplets“, der demnächst bei KAZÉ auf Blu-ray und DVD erscheint.

Vorwort und Aufmachung:
Das erste Mal über den Anime bin ich tatsächlich in Japan gestolpert, als ich bei einem MeetUp mit jemanden geplaudert hatte, der ein Handycover mit den Fünflingen hatte. Der Kollege meinte, dass es eine sehr gute Serie gewesen sei, was mich letztendlich dazu bewogen hat da mal reinzuschauen. Das war bereits einige Monate nach dem Simulcast, der in der Wintersaison 2019 bei Crunchyroll gelaufen ist.

Der Disk-Release von Publisher KAZÉ lies hingegen ein wenig länger auf sich warten. Am heutigen 2. Dezember erscheint Vol. 1 der ersten Staffel hierzulande auf Blu-ray und DVD. Für diese Review erhielt ich die Blu-ray-Fassung bereits vorab als kostenloses Rezensionsexemplar. Die Aufmachung entspricht dem gängigen Format, welches KAZÉ für ähnliche Releases nutzt: Ein hübsches Digipak im Pappschuber, welche beide das gleiche Artwork der ältesten Schwester Ichika tragen. Ein 16-seitges Booklet mit Infos zu den Episoden sowie einigen Charakteren mit Konzeptzeichnungen gibt es als Bonus dazu. Mit Vol. 1 erhält man zusätzlich einen Sammelschuber, welcher Platz für alle drei Volumes bietet und auf Vorder- und Rückseite zwei unterschiedliche Motive aller fünf Schwestern zeigt.


Inhalt der Serie:
Das wichtigste zuerst: Best Girl ist ganz eindeutig Nino! Auch wenn jede der fünf Schwestern ganz niedlich ist und ich zugeben muss, dass ich zu Beginn der Serie auch Mitglied im Team Miku war (und nach wie vor sehr gut nachvollziehen kann, warum sie die wohl beliebteste aus dem Quintett ist), mit dem Ende der zweiten Staffel, die zu Beginn diesen Jahres die Geschichte fortgesetzt hatte, konnte es für mich nur noch Nino sein. Da ich aber Spoiler nach Möglichkeit vermeiden will, beschränke ich mich weitgehend auf den Beginn der ersten Staffel, der mir hier bisher auf Blu-ray vorliegt:

Fuutaroo Uesugi, ein junger Streber ohne Freunde aber mit den besten Noten seines Jahrgangs, lebt mit seiner jüngeren Schwester Raiha und seinem Vater in ärmlichen Verhältnissen. Da die Familie nicht näher beschriebene Schulden hat, ist er sehr darauf bedacht, möglichst wenig Geld auszugeben, was sich gleich zu Beginn der ersten Folge dadurch zeigt, dass er bei seinem Schulkantinenmenü das teure Fleisch weglässt. Dabei begegnet er erstmals Itsuki Nakano, die im Gegensatz zu ihm ihr Tablett mit teuren Gerichten, mehreren Beilagen und sogar einem Dessert bestückt. Beide kriegen sich dabei recht schnell in die Haare, da er zum einem äußerst unsensibel und zum anderen auch sehr abweisend auf Itsuki reagiert, nachdem sie einen seiner Schultest mit voller Punktzahl sieht und ihn daraufhin bittet, ihr Nachhilfe zu geben. Kurz danach erfährt er, dass er tatsächlich Nachhilfe geben soll. Eine reiche Familie ist in die Stadt gezogen und bietet ihm einen Job an, da er eben die besten Noten hat. Doch schnell wird klar: Es ist Itsuki, die er unterrichten soll. Und nicht nur das, mit Ichika, Miku, Nino und Yotsuba müssen auch ihre vier Fünflingsschwestern Unmengen an Lernstoff eingetrichtert bekommen, denn sie alle sind mehr oder weniger miserabel in der Schule. Der holprige Start mit Itsuki macht das ganze aber ungleich schwieriger …

Man ahnt es sicher, die Serie ist ein reinrassiger Harem. Die fünf Nakano-Schwestern, auch wenn diese als Fünflinge ein ziemlich ähnliches Aussehen haben, sind an und für sich grundverschieden:
  • Ichika, die Älteste der fünf, die die Rolle als große Schwester gerne annimmt und damit wohl die reifste von allen darstellt. Sie hat zwar generell nichts gegen Fuutarou, drückt sich aber trotzdem immer wieder vor dem Pauken.
  • Nino, die zwar die wohl sensibelste Schwester, aber gleichzeitig eine leicht sadistische Tsundere ist und Fuutarou am liebsten hochkant aus deren Wohnung werfen würde. Im Haushalt und in der Küche ist sie unschlagbar.
  • Miku, wohl die schlauste der fünf „Hohlbirnen“, allerdings mit einem stoischen und schüchternen Charakter. Sie hat keine hohe Meinung von sich, lässt aber schon zu Beginn eine gewisse Zuneigung zu Fuutarou vermuten.
  • Yotsuba, ein Sonnenschein mit stets guter Laune und viel Energie, die zwar Fuutarou sofort als Nachhilfelehrer akzeptiert, aber dann doch lieber ihre sportliche Klubaktivitäten vorzieht. Sie ist immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht.
  • Itsuki, das fleißige Nesthäkchen, die ein recht ernstes Wesen hat, aber ein absoluter Vielfraß und gerne mal etwas nachtragend ist. Sie hat eine ganz besondere Schwäche für Fuutarous kleine Schwester.
Die ungleichen Schwestern geben stets den Ton an, denn gerade weil sie so verschieden sein können, kann sich jede Situation in eine völlig unvorhersehbare Richtung entwickeln. Mal sind alle einer Meinung, mal bilden sich verschiedene und wechselnde Teams und mal hat jede ihren ganz eigenen Kopf. Jedenfalls wird es mit den fünf nie langweilig. Ob es darum geht, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen (meist sich vor der Nachhilfe zu drücken), sich gegenseitig zu helfen oder auch bei den typischen geschwisterlichen Streitereien, die Serie weiß in genau diesen Szenen zu überzeugen. Speziell Zuschauer, die selbst mit Geschwistern aufgewachsen sind (Gruß an meine jüngere Schwester an der Stelle ;), werden sich sicherlich mal an das ein oder andere eigene Erlebnis erinnert fühlen können. Dominiert noch zu Beginn mehr der Komödienanteil mit viel Slapstick und auch der ein oder anderen klischeehaften Szene, bekommt die Serie mit der Zeit eine immer stärker werdende romantische Note. Denn wie bei einem Harem so üblich, darf man auch hier drauf wetten, dass sich die Mädels mal stärker und mal schwächer zum Protagonisten hingezogen fühlen. Das birgt neben Konfliktpotential sowohl zwischen Fuutarou und den Schwestern als auch den Schwestern unter sich, das sich auch in dem ein oder anderem Drama widerspiegelt. Das macht die Serie damit nicht viel anders, als viele andere Genrevertreter, dadurch, dass der Faktor „Fünflinge“ dazu kommt und für die ein oder andere Verwechslung (ob versehentlich oder gezielt provoziert) sorgt. Für viele sicherlich auch ein wichtiger Faktor: Die Serie verzichtet weitgehend auf erzwungene Ecchi-Elemente, Pantyshots und ähnlich plumpen Fanservice sucht man vergebens. Nur in wenigen Fällen gibt es einige leicht aufreizende Zwischenfälle, die aber völlig harmlos bleiben und die Charaktere nicht unnötig sexualisieren.


© Negi Haruba, KODANSHA/"The Quintessential Quintuplets" Production Committee
© 2021 Crunchyroll SA


Technische Umsetzung:
Die erste Staffel entstand noch beim Studio Tezuka Productions (u. A. viele Animes aus den 70ern bis 90ern wie „Leo: Der kleine Löwenkönig“, ansonsten auch „Dororo“ und „Girlfriend, Girlfriend“). Diese hat dabei zwar ein detailreiches, aber noch etwas klobigeres Charakterdesing. Das mag vielleicht nicht sofort auffallen, doch ist inzwischen auch die zweite Staffel erschienen und sobald man diese gesehen hat, bei der das Design vielleicht ein wenig simpler ist aber wohl mehr der Vorlage entspricht, wird auf jeden Fall deutlich, dass Staffel 1 die Charaktere zwar ebenfalls hübsch aber doch in einem leicht eigenen Stil darstellt. Welche Version man letztendlich besser findet ist dabei sicherlich Geschmackssache, ich persönlich bevorzuge aber doch das Design aus der zweiten Staffel. Wobei ich auch sagen muss, dass die Unterschiede hier nicht so groß sind, als dass diese überaus stark ins Gewicht fallen würden (da war beispielsweise die optische Differenz zwischen Staffel 1 und 2. von „SNAFU“ wesentlich deutlicher). Unabhängig davon ist der Anime recht bunt und hübsch animiert. Da die Geschichte natürlich nicht viel Action erwarten lässt, sticht das Bild an keiner Stelle besonders heraus, wodurch ich sagen würde, dass die Animationen weitgehend auf Höhe der Zeit sind, ohne irgendwelche Auswüchse nach oben oder unten. Die Feuerwerksszene in Episode 4 ist da ein kleines Highlight, sonst gibt es bis dahin nicht übermäßig viel erwähnenswertes. Die beiden Audiospuren, die in 2.0-DTS vorliegen, bieten ebenfalls ein erwartbares Klangerlebnis ohne besondere Stärken, aber auch frei von jeglichen Schwächen.

Die Blu-ray-Veröffentlichung von KAZÉ hat für einen FullHD-Anime eine Videobitrate am eher unteren Ende der typischen Skala. Mit je nach Episode ca. 13,7 bis 16,6 Mb/s wurde bei vier Episoden der vorhandene Platz auf der Disk nicht annähernd ausgereizt, was aber dank eines guten Encodes der Optik keinen Abbruch tut. Die Darstellung ist nach wie vor scharf und die Farben wirken satt, wobei an der ein oder anderen dunklen Fläche sehr leichte Farbartefakte zu sehen sind (die mir z. B. bei der Streaming-Fassung von AoD nicht aufgefallen sind, bei der von CR hingegen deutlich stärker). Da das aber nur selten und auch nur in sehr geringem Umfang vorkommt, ist das nichts, was die Bildqualität merklich beeinflussen würde. Insgesamt ein Blu-ray-Bild, wie man sie erwarten würde.

Technische Daten (Blu-ray, Vol. 1)

Episoden:4 (von 12)
Länge:ca. 96 Min. (24 min pro Folge)
Verpackung:
Digipak im Sammelschuber
Tonformat:Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24bit, ca 1076 kbps)
Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24bit, ca 1076 kbps)
Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Videobitrate
Ø ~14 - 16 Mb/s (variiert je nach Episode)
Extras:16-seitiges Booklet
Clean Opening und Ending
Trailer anderer Titel
FSK:Ab 12 Jahren

Die Serie erschient auch – inhaltlich identisch – auf DVD.



Qualität der deutschen Fassung:
Die deutsche Synchronfassung wurde bei den Oxygen Sound Studios in Berlin produziert und hinterlässt einen überdurchschnittlich guten, aber keinen perfekten Eindruck. An Dialogbuch und Übersetzung gibt es hierbei nichts auszusetzen, die Dialoge wirken auf Deutsch stimmig und angenehm. Man scheute auch nicht dafür das ein oder andere Schimpfwort einzubauen, was die Sprache sehr natürlich und dem Alter der Charaktere angemessen klingen lässt. Die Besetzung der Hauptpersonen ist auch weitgehend gelungen. Amadeus Strobel gibt den perfekten unsozialen Musterschüler Fuutarou ab, der sich immer wieder in eine schwierige Lage bringt und in jeder Situation so natürlich klingt, wie man es erwarten würde. Bei den fünf Schwestern hat man allerdings meinen Ohren nach nicht alle so punktgenau getroffen. Während die Sprecherinnen von Itsuki (Nicole Hannak), Ichika (Lisa Braun) und Yotsuba (Sarah Tkotsch) sehr gut zu ihren Charakteren passen und die jeweiligen Eigenschaften und Emotionen der drei glaubwürdig rüberbringen, hab ich so meine gewissen Schwierigkeiten mit Miku (Giovanna Winterfeldt) und Nino (Christina Wöllner). Die beiden sind dabei keinesfalls fehlbesetzt, die Sprecherinnen machen an und für sich einen guten Job. Nur irgendwie treffen für mich die jeweiligen Stimmlagen die jeweils wichtigste Charaktereigenschaft der beiden Schwestern nicht in vollem Umfang. Die zurückhaltende Miku, die auf Deutsch zwar ähnlich wie im Original etwas schüchtern, aber stellenweise weit weniger stoisch und unsicher wirkt, und die impulsive Nino, die auf Japanisch oftmals zickig und zuweilen gar aggressiv scheint, auf Deutsch aber ab und an nicht temperamentvoll genug und damit manchmal vielleicht etwas zu wenig aufbrausend ist. Das Ganze ist aber Meckern auf hohem Niveau, zumal das auch nur denjenigen auffällt, die die japanische Fassung bereits gesehen haben. Für Erstschauer fällt dieser Kritikpunkt sowieso weg und letztendlich kann auch ich mich nach vier Folgen mit allen Stimmen anfreunden, keine klingt deplatziert oder komplett am Charakter vorbei ausgewählt und in den Dialogen kann man auch ohne Bild sehr gut nachvollziehen, welche der Schwestern gerade spricht. Seine Favoritin wird man damit auch mit der deutschen Synchronfassung wiederfinden, womit insgesamt die positiven Aspekte deutlich überwiegen. Auch bei den Nebencharakteren hat man soweit immer eine passende Besetzung gefunden. Da aber außer Raiha kein Nebencharakter mehr als zwei drei Zeilen spricht, gibt es in diesem Punkt zugegebenermaßen nicht wirklich viel zu bewerten.

Die Untertitel sind direkt aus der Simulcast-OmU-Fassung von Crunchyroll übernommen und wirken nach wie vor stimmig, die einzige kleine Änderung ist die Darstellung der Lautmalereien, deren Übersetzungen bei den beiden Streaminganbietern noch an das Bild und die Kana angepasst waren (sowohl durch die optische Darstellung, als auch durch die Platzierung), während man auf der BD diese in die normalen Untertitel ohne optische Anpassung verschoben hat. Opening und Ending sind hingegen leider gar nicht untertitelt.



© Negi Haruba, KODANSHA/"The Quintessential Quintuplets" Production Committee
© 2021 Crunchyroll SA


Fazit:
Das Schwesternquintett macht Spaß, jede von ihnen ist ein süßer Rotschopf mit einer ganz eigenen Persönlichkeit. Mich hat sowohl der Comedy-Teil, der zu Anfang noch weitgehend dominiert, als auch die später deutlich stärker werdenden romantischen, als auch dramatischen Elemente überzeugen können. Ich bin mir sicher, dass jeder seine Favoritin finden wird. Die deutsche Vertonung macht dabei auch vieles, wenn auch nicht alles richtig, schmälert den Genuss aber nur geringfügig und ich kann der Synchro genauso eine Empfehlung aussprechen, wie der OmU-Fassung. Auch die technische Umsetzung hinterlässt einen annehmbaren Eindruck, wodurch der Preis von 43€ für vier Episoden zwar hoch ist, aber sich auch durch die Aufmachung mit Sammelschuber und Digipak noch im annehmbaren Bereich befindet. Jedem Fan von RomComs kann man die Serie ohne Einschränkungen ans Herz legen.

Vol. 1 von „The Quintessential Quintuplets“ erscheint am 2. Dezember im Versand- und Einzelhandel, Vol. 2 und 3 sollen im Januar und Februar 2022 folgen. Wir danken KAZÉ für das kostenlose Rezensionsexemplar bereits vor dem Release.


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Rezensionen

Avatar: Mizeru#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
(Achtung ist meine erste Rezension)

Ein Oberschüler der versucht 5 chaotische Schwestern zum büffeln zu bringen.

Was ich schonmal sagen kann: Der Anime hat mich schon innerhalb paar Minuten einer Folge gewonnen.
Im Vordergrund versucht Fuutarou das Vertrauen der Schwestern zu gewinnen, was natürlich nicht leicht für ihn ist.

Die Story hat mich echt mitgenommen bzw. war wirkliche spannend, bspw. was der Traum von Fuutarou zu bedeuten hatte.

Natürlich merkt man in seinem Traum das er einer der Schwestern heiraten wird, bloß wen?

Jede einzelne Folge hat mich wirklich immer mehr gewonnen. Die Biografien der Geschwister und Fuutarou werden in jeder Folge mehr zur Schau gestellt.

das Bild mit einer der Schwestern als kleines Kind hat mich wirklich überrascht

Allerdings gab es hin und wieder Szenen die mich persönlich den Kopf schütteln ließen.

Warum merkt der Typ nicht, dass bspw. Miku voll auf ihn steht?!


Der Schulausflug war spitze! Es kam manchmal zu Situation, die mich echt zum lachen brachten, aber mich auch irgendwie rührten.

Jetzt stellt sich aber die Frage, wen heiratet Fuutarou? Es wurde ja in der letzten Episode gezeigt, dass Fuutarou eines der Schwestern heiratet wird, allerdings wird der Name der Braut nicht genannt. Die Braut sieht aus wie Itsuki, aber ich zweifle etwas dran, weil bei der Legende an diesem Lagerfeuer, wenn man die Hand nimmt eines Menschen, werden sie für immer zusammen sein, zwar wurde gezeigt das Itsuki Fuutarou's Hand nahm, aber nach dem Traum hatte jeder der Mädchen seine Hand genommen. Das brachte mich echt auf die Palme, weil ich wissen will, wer dieser Mädchen seine früherer Kindheitsfreundin war und wen er heiratet! Warum kann er nicht einfach alle heiraten?


Die einzelnen Charakter waren stilistisch wirklich atemberaubend und auch die einzelnen Persönlichkeiten der Personen waren wirklich gut dargestellt.

Die Musik fand ich persönlich sehr schön, wenn aber auch ein paar Szenen die eine andere Musik lieber brauchten.

Fazit: The Quintessential Quintuplets ist in vielen Aspekten grandios und wirklich wunderschön! Ich empfehle jeden den Anime zu schauen, der sich für Romance und Comedy interessiert!
(Freue mich schon auf die 2 Season in Januar 2020! )
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Avatar: M3tricFPS#2
Diese Review handelt hauptsächlich vom Ende, da dieses meiner Meinung nach den Anime etwas zerstört hat, sie enthält also EXTREME SPOILER!!! Das Ende der Review (Letzter Abschnitt) enthält keine Spoiler und ist gleichzeitig eine Zusammenfassung des monströsen Textblocks hier drunter:

Ich fand diesen Anime sehr schön, er hatte natürlich auch etliche Schwächen (diese möchte ich aber hier nicht unbedingt näher beschreiben), aber ich fand ihn trotzdem sehr sehr herzerwärmend. Ich finde aber man sollte das Ende diskutieren. Damit bin ich nämlich längst nicht so zufrieden, wie man es bei einem extra abschließenden Film für eine Serie sein sollte. Ich finde nämlich der Film nimmt seine eigenen Prinzipien nicht ernst genug. Die Hautp-Aussage, die man aus dem Film oder der Serie mitnehmen kann, nämlich, dass die Schwestern am stärksten sind, wenn sie zusammen sind, wird komplett ignoriert und sogar das Gegenteil wird behauptet. Die komplette Serie handelt nur davon, dass die Schwestern nicht gegeneinander sondern miteinander arbeiten sollten um ihre Ziele zu erreichen und sich dabei von anderen nicht reinreden lassen sollten. Leider leben am Ende des Films allerdings doch alle getrennt und Futaro heiratet Yotsuba, was ja auch dieses Zusammensein ausschließt, da er sich eben nur für eine entscheidet (die Wahl der Braut ist auch fragwürdig, aber so weit, dass er nur eine heiratet hätte es meiner Meinung nach ja sowieso nicht kommen sollen). Das ganze wäre auch kein Problem wenn es einen krassen Wandel gegeben hätte, der das ganze erklärt, aber selbst nach mehrmaligem Anschauen, kann ich keinen Grund dafür erkennen, warum sich das geändert hat. Auch widerspricht sich der Film in der finalen Szene, in der er das Fünflingsspiel ein letztes Mal spielt und alle erkennt, was ja dafür steht, dass er sie ALLE liebt (wie schon zuvor in einigen Episoden erwähnt). Enden von Serien und Filmen, in denen Liebe unerwidert bleibt sind generell nicht gerade zufriedenstellend und das ganze dann fünffach (nicht nur vierfach, da ja selbst Yotsuba zumindest am Anfang damit unzufrieden war) zu haben ist wirklich maximal unbefriedigend. Während der Serie und dem Großteil des Films, deutete ALLES darauf hin, dass er und die Fünflinge sich nie trennen werden und alle Konklusionen der einzelnen Folgen, Situationen und Dramen hat gezeigt, dass nur der Zusammenhalt der Schwestern die richtige Entscheidung ist. Aber letzten Endes wird sich dann doch für etwas anderes entschieden??? Dass ich persönlich das Ende nicht mag ist mir eigentlich schon schade genug, aber dass es auch noch (in meinen Augen) keine Sinn ergibt regt mich fast schon mehr auf. Da schaut man zwei volle Staffeln und einen Film, in denen alle der fünf immer wieder versuchen den guten Futaro für sich zu gewinnen, aber immer wieder zusammenfinden und zusammen (!) arbeiten um den anderen zu helfen Futaro näher zu kommen, nur um am Ende diese ganzen Prinzipien über den Haufen zu werfen? Der Anime war sehr sehr schön mit vielen tollen Momenten aber ich kann das doch sehr unzufriedenstellende Ende nicht einfach so gutheißen. Wie gesagt ich kann ja verstehen, wenn andere ihre eigenen Meinungen zum Ende von Animes haben, aber wenn das Ende keinen Sinn ergibt, kann ich einfach nicht anders als den Anime schlecht zu bewerten. Ich habe auch schon überlegt, was dagegen gesprochen hätte, alle fünf zu heiraten und bin zu keinem, wirklichen Ergebnis gekommen. Polyamorie (mehr als eine Person zu lieben und in einer Beziehung zu sein) ist in den meisten Teilen der Welt zwar etwas verpönt, aber weder verboten noch super selten. Es hätte also nichts dagegen gesprochen diesen Weg einzuschlagen, und es wäre sogar vom Plot her sinnvoller gewesen. Schade, dass das Ende so verschenkt wurde. Ich könnte noch um einiges weiter schreiben, vor allem einzelnen Folgen bewerten, aber ich hab schon lang genug gebraucht für das hier.

Letzten Endes kann ich nur sagen, es ist definitiv wert diesen Anime zu schauen wenn einem nicht ganz zufriedenstellende Enden nicht so viel ausmachen wie mir (ich war wirklich verärgert). Es ist eine sehr solide RomCom und hat sehr viele herzerwärmend Momente und schöne Folgen. Ich würde nichts bis auf einige kleine Details an der Story und eben das Ende ändern um einen für mich perfekten Anime zu haben.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Klang
  • Gefühl
Vorwort zur Story:
Ich will die Ereignisse dieser 1. Staffel nicht zu vertieft aufgreifen, weil sie vor Langatmigkeit keinen Halt machen und die abschließende Handlung noch bevorstehe - in der zukünftigen Staffel #2, die ich kaum erwarten kann.

Gewiss ist, dass der Weg in Fuutarou Uesugis Herzen noch weit ist. So stagnierend erscheint es jedenfalls, über viele Episoden hinweg. Ab der Mitte des Anime wird eine schicksalhafte Begegnung gelüftet und die letzten beiden Episoden dieser 1. Staffel geben der Handlung jedoch einen entscheidenden Anstoß, der sie auf Anfang des Anime zurückführt.

Genau darin sehe ich ein Kriterium, das man allgemein als ein Spoiler auslegen muss, der keinesfalls erwünscht ist. Bereits zu Beginn der Episode #1 erfährt der Zuschauer, welche der fünf Mädchen die Zukünftige des Fuutarou Uesugi sein wird und inwieweit die Beziehung führe - bis zum Traualtar.

Der Zuschauer erfährt also schon von Anbeginn, dass es Itsuki Nakano sein wird. Und offen gestanden - sie ist meine persönliche Wunschkandidatin. Doch sind wir mal ehrlich: Das erste Mädchen, welches dem männlichen Protagonisten begegnet, ist die Auserwählte. Das ist keine Floskel, sondern eine Tatsache, die einen jeden mir erdenklichen Romance-Anime in seiner Handlungsweise verbindet.

Wie eingangs schon angedeutet, so begegnet der männliche Protagonist Fuutarou Uesugi seiner ersten Liebe wieder - über jenes Schicksalstreffen in lediglich der Zuschauer eingeweiht wird. Bis es auch die besagten Akteure in dem Anime realisieren werden, müssen wir Zuschauer uns auf die 2. Staffel gedulden.


Spezifische Charaktermerkmale:
Was gibt es grundlegend zu den Charakteren zu sagen? Ich muss zugeben, dass in währenddessen ich diesen Anime angeschaut habe, sich meine Gefühlswelt sich wie ein Zauberwürfel gedreht hat.

- Mit der Tsundere Nino Nakano kann ich keinesfalls partizipieren. Sie ist durchweg ein abscheulicher Charakter, bei dem ich mich des Öfteren gefragt habe, wann endlich Fuutarou Uesugi ausflippe, im all die Gemeinheiten, welche von ihr an ihn ausgehen, er an sie in gleichermaßen zurückzahle.

- Itsuki Nakano, ihr wisst schon wer, verhält sich von Anbeginn bis zum Ende hin am untypischsten. Einerseits verhält sie sich wie eine ignorante Zicke und andererseits offenbart sie eine liebliche Seite, mit der sie Fuutarou Uesugi gelegentlich aus der Patsche verhilft, die insbesondere zum Schluss hin dieser Staffel sich als eine ernsthafte Zuneigung zu ihm erweist.

- Ichika Nakano fällt besonders aus der Reihe, weil sie an Lieblichkeit, Charme und Reifestatus keineswegs dem obligatorischen Stereotypen entspricht. Einen solchen raren Charaktertypen habe ich in zuletzt aus Love Hina in Erinnerung behalten (Mitsune Konno). Sie entwickelt für Fuutarou Uesugi eine starke Form der Geborgenheit, hält sich jedoch gegenüber ihrer Schwester Miku Nakano zurück.
Miku Nakano empfindet für Fuutarou Uesugi schon Beginn des Anime an eine so starke Zuneigung, dass man meine, die Uhr ticke zu ihrem Gunsten. (Wenn denn der Anime nicht jenes Kriterium besäße, womit er geradezu spoilere.)

- Yotsuba Nakano entspricht dem typischen Stereotyp, den man in derart in einem jeden Anime antreffe: Klein, athletisch, hyperaktiv, der Handlung nur ein Nebencharakter und so weiter.

- Fuutarou Uesugi ist ein untypischer Charakter: Stets besonnen und offenbar ein Genie, dass sich scheinbar für keines der fünf Mädchen über seinen Auftrag als Privatlehrer hinaus in kaum mehr zu interessieren scheint, als die Kohle, welche er durch sie scheffelt, um den Schuldenberg seiner Familie zu begleichen. Im Grunde genommen verehre ich diesen standhaften Typus, wenn er denn wenigstens nur ein einziges Mal der Nino Nakano über sein Maul aufreiße. Eine Romanze geht von ihm keinesfalls aus: Vielmehr macht er sich zur Devise, sich von ihr nicht blenden lassen zu wollen. Tatsächlich ist die letzte Episode dieser Staffel ein ausschlaggebender Faktor, der verdeutlicht, dass er zu Itsuki Nakano intendiere. Explizit verrate ich kein Detail.


Technik:
Die Animation ist gehobener Standard, zwar starr und nicht besonders belebt im Umfeld der Beteiligten, dennoch ausreichend detailliert und kontrastreich, wenngleich die Farbnuance ein wenig weniger hätte sein können und dafür mehr Tiefenschärfe geboten würde. Der Klang (Urteil an Lossless-Audio bemessen) ist durchweg prägnant mit so mancher Effekthascherei, bei der ein Tweeter hin und wieder seine Fähigkeit auszuspielen imstande ist. Insgesamt ist der Ton transparent und nuanciert. Besonders die Stimmlage des Fuutarou Uesugi erfreut hin und wieder mit einer hohen Substanz, die sich kräftig und dynamisch bis tief in die Mitte des Raumes hervorhebt. So viel Substanz in einer Sprachausgabe ist außergewöhnlich für einen Filmton und bedarf daher von mir einer gesonderten Beachtung.


Fazit:
Hinter sehr viel Gehässigkeit und Intoleranz seitens einiger der Mädchen verbirgt sich auch so einiges an Empathie und Liebe derer zu ihren Mitmenschen. Der Anime baut darauf aus, die Emotionen zwischen den Beteiligten allmählich zu steigern. Feinfühligkeit erfährt der Zuschauer erst gen Ende hin, dennoch bleibt das Gefühlschaos aufrechterhalten. Der Romantik-Fan wird daher nicht zu kurz kommen: Er darf sich vielmehr daran ergötzen, dass die Charaktere sich langsam entwickeln und annähern, den Spannungsbogen hochhalten, sodass eine durchweg ernsthafte Beziehung der fünf Mädchen zu dem männlichen Protagonisten aufgebaut wird. Diese langatmige Entwicklung kommt der Story zugute, sodass ich bisher nicht den Eindruck vermittelt bekommen habe, in den 12 Episoden seien Filler notwendig, jene den Handlungsverlauf abdecken müssen. Großartig und eigentlich habe ich mir so etwas schon lange gewünscht.

Ich sage es aus freien Stücken heraus: Dieser RomCom, der im Wesentlichen nicht mit Comedy strotzt oder meine, dass er mit übermäßig vielen Etchi-Elementen und anderen belanglosen Nonsens für den Fun-Factor sorgen müsse, weil die Story stets im Blick behalten bleibt, gefällt mir bisher am besten von allen seines Genre überhaupt.
Beitrag wurde zuletzt am 11.09.2020 06:36 geändert.
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Kommentare

Avatar: Otakubeast#1
Ein Shojo von dem man verschont bleiben will , wenn folgendes haben will:Spannende Protagonistinnen und eine Geschichte bei der nicht gleich weiß wen er Heiraten will (Wen man seit Folge 1 weiß wen er später anbeten wird macht man irgendetwas falsch.) Das schlechteste an Potentzial wird hier rausgekitzelt , was man geradeso ertragen kann. Klar sind die Mädchen vom Charakter unterschiedlich hilft nur nix , wenn man daraus Null macht. 2 Sterne gibt's nur für den Protagonisten , der ist wenigstens nicht vorhersehbar.
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Avatar: TheEnd#2
also die serie ist sehr gut aber die deutsche syncro scheißt halt rein. also in deutsch ist alles so emotionslos und monoton. Ich empfehle allen die die serien schauen wollen in ger sub(also deutschem Untertittel). Da man es sich echt nicht gegeben kann. Die sprecher sind nicht immer Schuld, aber das deutsch Syncrostudio ist unfähig. Jedoch ist es in gerdub nicht scheise nur sehr schlecht.

was meint ihr (community)?
Beitrag wurde zuletzt am 02.12.2021 21:37 geändert.
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