FGO: Camelot ist in vielerlei Hinsicht ein merkwürdiger Anime, vor allem in der Tatsache, dass die beiden Filme von völlig verschiedenen Studios produziert wurden.
So ist eingetreten, was ich von Anfang an befürchtet hatte und es liegt ein merkbarer Qualitätsunterschied in jeglicher Hinsicht zwischen dem ersten und dem zweiten Teil.
„Paladin;Agateram“ ist aber nicht nur deutlich atmosphärischer, einprägsamer und besser geschrieben als sein Vorgänger, sondern auch zu 100% auf sein Spektakel ausgelegt.
Ist das schlecht? Keineswegs und sogar eine ziemlich naheliegende Herangehensweise an eine FGO-Adaption, sind die Kämpfe neben der Charakterisierung der Figuren doch der Hauptfokus der Story und der Teil, der in Anime-Form deutlich packender umgesetzt werden kann, als es das Spiel jemals ermöglichen würde.
So ist Paladin;Agateram ein Sakuga-Fest sondergleichen voller ausgefallener Choreografien, die in gewisser Weise die Rolle der Charakterisierungen übernehmen.
Beispielsweise wurde viel von Mashs Entwicklung geguttet, doch ihr kleines Stelldichein mit Lancelot am Anfang des Films besitzt so viel cineastische Ausdruckskraft, dass gar keine Dialoge mehr möglich sind, um zu zeigen, dass sich die kleine Eggplant zu einer STRONK Eggplant gewandelt hat. (Papa ist stolz!)
So ist tut die Adaption genau das, was die zweite Hälfte von Camelot tun soll: Die Character-Arcs zu Ende bringen und ein ordentliches Spektakel liefern.
Paladin;Agateram ist im Grunde genau das, was ich mir unter einer Camelot-Adaption vorgestellt habe.
Schade nur, dass die erste Hälfte durch das holprige Writing und die langweilige Umsetzung alles andere als ein Glanzmoment des Fate-Franchises ist, obwohl es sich bei Camelot um mein Lieblings-FGO-Chapter handelt. Dennoch schmälert das natürlich nicht, was Arai und sein Team hier abgeliefert haben, deshalb 9/10!
So ist eingetreten, was ich von Anfang an befürchtet hatte und es liegt ein merkbarer Qualitätsunterschied in jeglicher Hinsicht zwischen dem ersten und dem zweiten Teil.
„Paladin;Agateram“ ist aber nicht nur deutlich atmosphärischer, einprägsamer und besser geschrieben als sein Vorgänger, sondern auch zu 100% auf sein Spektakel ausgelegt.
Ist das schlecht? Keineswegs und sogar eine ziemlich naheliegende Herangehensweise an eine FGO-Adaption, sind die Kämpfe neben der Charakterisierung der Figuren doch der Hauptfokus der Story und der Teil, der in Anime-Form deutlich packender umgesetzt werden kann, als es das Spiel jemals ermöglichen würde.
So ist Paladin;Agateram ein Sakuga-Fest sondergleichen voller ausgefallener Choreografien, die in gewisser Weise die Rolle der Charakterisierungen übernehmen.
Beispielsweise wurde viel von Mashs Entwicklung geguttet, doch ihr kleines Stelldichein mit Lancelot am Anfang des Films besitzt so viel cineastische Ausdruckskraft, dass gar keine Dialoge mehr möglich sind, um zu zeigen, dass sich die kleine Eggplant zu einer STRONK Eggplant gewandelt hat. (Papa ist stolz!)
So ist tut die Adaption genau das, was die zweite Hälfte von Camelot tun soll: Die Character-Arcs zu Ende bringen und ein ordentliches Spektakel liefern.
Paladin;Agateram ist im Grunde genau das, was ich mir unter einer Camelot-Adaption vorgestellt habe.
Schade nur, dass die erste Hälfte durch das holprige Writing und die langweilige Umsetzung alles andere als ein Glanzmoment des Fate-Franchises ist, obwohl es sich bei Camelot um mein Lieblings-FGO-Chapter handelt. Dennoch schmälert das natürlich nicht, was Arai und sein Team hier abgeliefert haben, deshalb 9/10!
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