Eines muss man diesem Mann lassen: Wenn Kawajiri drauf steht, dann ist auch Kawajiri drin! Und auch diesem frühen Werk von 1987 merkt man sehr deutlich an, wer hier den Regiestuhl besetzte, obwohl es sich erst um seine 2. Arbeit handelte. Zusammen mit Stamm-Autor Hideyuki Kikuchi (Demon City Shinjuku, Wind Of Amnesia, Vampire Hunter D - Bloodlust) gelang ihm mit diesem Film, der inzwischen auch so eine Art Kultstatus genießt wie Yoshiaki Kawajiri selbst, ein sehr entscheidender Schritt für seine spätere Karriere.
Allein durch Die Animationen lässt sich das Alter des Animes nicht bestimmen, denn obwohl der Film nun schon über 20 Jahre alt ist, wirken diese auf eine eigenartige Art modern. Man kann sagen Kawajiri war seiner Zeit voraus. Fast könnte man meinen, der Streifen wäre höchstens 5 Jahre alt.
Als erstes sticht dem Zuschauer das für Kawajiri typische Charakterdesign ins Auge, welches mit diesem Film zum ersten Mal in Augenschein trat und sich bisher durch sämtliche Kawajiri-Arbeiten von Demon City Shinjuku über Ninja Scroll bis hin zu Highlander – The Search For Vengeance – seinem letzten Film – durchzog und somit zu einer Art Markenzeichen avancierte. Einige mögen diese extrem spitzen Gesichter (vor allem bei Frauen) hässlich finden, jedoch ist es nun mal ein eindeutiger Wiedererkennungseffekt. Hintergründe sind hier eher rar gesät. Sind sie einmal im Bild, so hat man auch eine feine, differenzierte Zeichnung vor sich. Allerdings konzentrieren sich die Animationen auffällig oft auf die Protagonisten mitten im Bild, während die Umgebung rings herum schwarz bleibt. Die Bewegungsabläufe sind wie gewohnt sehr flüssig und zeichnen sich durch wenige Standbilder aus. Was auch noch sehr auffällig ist, ist das bewusst geringe Farbspektrum indem sich der Anime bewegt. Es werden fast ausschließlich diverse Schwarz-, Blau-, Grau- und Rottöne verwendet und deuten schon mal sehr deutlich auf die beabsichtigte Atmosphäre hin.
Der Sound verzichtet ebenso bewusst auf eine hohe Vielfalt und bleibt sogar absichtlich hinter dem damaligen Standard zurück. Auf diese Weise kann sich der Zuschauer unbewusst besser auf die Dialoge konzentrieren.
Das bringt uns unweigerlich zur Synchronisation. Meinen Recherchen nach wurde der Film bereits 1996 auf VHS mit einer offensichtlich miesen Synchro veröffentlicht. Seit März 2007 jedoch gibt es den Film auf DVD und SPV gab hierfür eine neue Synchronisation in Auftrag. Mit weitaus bekannteren und natürlich ungleich besseren Sprechern. Verständlicherweise hält sich die neue Übersetzung auch dich am Original.
Auch Musik gibt es hier eher wenig zu hören. Und wenn, dann beschränkt es sich auf zwar düsteres, jedoch auch ziemlich belangloses Synthesizer-Geschrammel. Wirklich Spass hat man als Zuschauer bzw. Zuhörer sicherlich nicht. Ehrlicherweise muss man aber auch zugeben, dass die Musik im Großen und Ganzen auch nicht sonderlich stört. Bis auf das Ending "Hold me in the shadow" von MACHIKO RYUU und YOSHIHIRO IDA >> eine Brechreiz hervorrufende Schnulze in ABBA-Manier. Da hätte man getrost drauf verzichten können.
Atmosphärisch ist der Film eine „gantz“ eindeutige Hommage an den Film-Noir. Düstere Settings, eine Handlung die sich ausschließlich nachts abspielt, schwarze Anzüge, dicke Knarren, Zigaretten, heiße Frauen, Meuchelmörder und trockene Dialoge. Auch die dunkle Farbauswahl und die karge Musik tragen erheblich dazu bei. Alles wirkt irgendwie pessimistisch und ziemlich finster. Sogar die erzählende Stimme aus dem Off – ein für den Film-Noir typisches Stilmittel – wurde nicht vergessen.
Doch auch andere Elemente kommen hier zum tragen. So bekommt man hier einige skurrile, allerdings auch ziemlich lüsterne Dämonen zu sehen. Infolge dessen besitzt der Anime auch eine saftige Dosis Ecchi , die ein ums andere Mal sehr hart an der Grenze zum Hardcore-Porno vorbeischrammt, inklusive auslandender Sexszenen in sämtlichen Stellungen, Dauer-Vergewaltigungen und – ähem – riesige Dämonenmuschis, die den Männern jeglichen Lebensaft entziehen.
Letztendlich, wahrscheinlich um den Geschmack für Jedermann ein bißchen abzurunden, gibt es einige nette Actionszenen und obwohl einige Dämonen zerlegt und zerteilt werden fließt kaum Blut.
Auch die Charaktere entstammen dem Film-Noir. Angefangen mit Taki Renzaburo, einem kaltblütgen Macho. Jedoch nicht ohne Moral, Pflichtbewusstsein und einen Sinn für staubtrockenen Humor. Allerdings auch mit einem gar selbstzerstörerischen Hang zum anderen Geschlecht. Er ist auch derjenige, der aus dem Off erzählt. Seine Partnerin Makie ist, obwohl Dämonin, auch mit überschäumendem Pflichtbewusstsein ausgestattet. Sie ist zwar tough und bemüht, jedoch auch in typischer Film-Noir-Manier unfähig sich gegen gestandene Mannsbilder zur Wehr zu setzten und verdengelt so manch heikle Situation. Letzter im Bunde ist der Asbach-Uralt Italiener Giuseppe Maiyart. Steinalt, ziemlich klein, Intelligent, raffiniert und mit der Geilheit eines Rammlers (so nennt man männliche Kanickel) gesegnet, pfeift er auf seine Mission und denkt angesichts seines ersten Aufenthaltes in Japan nur noch an den Besuch eines All-Inclusive-Massage-Puffs. Das sorgt nicht nur für reichlich Wortwitz, sondern auch noch für einige recht witzige Einlagen.
Die Story beschränkt sich auf ein recht einfaches Konstrukt, dass selbstverständlich auch an den Film-Noir angelehnt ist, aber auch Elemente von James Bond (wer kennt ihn nicht) oder Deep Throat (ein Kult-Porno) enthält. Eine richtige Handlung kann man das, was hier abläuft eigentlich nicht nennen, aber im Groben würde ich sagen, dass man es locker in „Mann rettet Frau mit Hindernissen“ zusammenfassen könnte. Die Terrorismus-Anekdote ist nur gelegentlich am Rand zu spüren. Dass es sich dabei um Dämonen handelt, hat mit der Story an für sich Nichts zu tun und dient offensichtlich nur zu dem Zweck japanische Interessen zu befriedigen. Eigentlich auch ziemlich klischeebeladen, doch genauso unterhaltsam.
Fazit: Es mag seltsam anmuten, dass auch dieser Film zu den Bekannteren innerhalb der Szene gehört und dies trifft zum Großteil auch nur auf die heimische Szene in Japan zu. Hierzulande kam der Film erst 1996 raus und dann noch mit mieser Synchronisation und erheblich gekürzt. Da ist es kein Wunder, dass der Streifen unbeachtet blieb. Doch mittlerweile gibt es den Film auch vollkommen unzensiert und mit einer neuen Synchronisation. Sicherlich ist die Mixtur aus Dämonenhentai und Film-Noir nicht Jedermanns Sache, doch andererseits entwickelt sich daraus auch der Reiz des Films; dies und die wirklich Hardcore-lastigen Sexszenen. Nun, mit der ungeschnittenen Fassung, wird auch deutlich, dass es diese Sequenzen waren, die unter der FSK zu leiden hatten. Denn wirklich heftige Gewalt bekommt man in dem Film nicht zu sehen und es fließt auch kaum Blut. So dass der Film auch für Personen geeignet ist, die keine Gewalt vertragen oder darauf weniger Wert legen.
Ausserdem war der Grundstein für die Karriere Kawajiri`s sogar so erfolgreich, dass 1993 noch der Live-Action-Movie folgte und so wie`s aussieht ist für 2010 ein Remake unter europäischer Schirmherrschaft geplant. Zudem war der Film Beginn einer Trilogie, die mit Demon City Shinjuk fortgesetzt wurde und mit Cyber City Odeo 808 ein Ende fand.
Allein durch Die Animationen lässt sich das Alter des Animes nicht bestimmen, denn obwohl der Film nun schon über 20 Jahre alt ist, wirken diese auf eine eigenartige Art modern. Man kann sagen Kawajiri war seiner Zeit voraus. Fast könnte man meinen, der Streifen wäre höchstens 5 Jahre alt.
Als erstes sticht dem Zuschauer das für Kawajiri typische Charakterdesign ins Auge, welches mit diesem Film zum ersten Mal in Augenschein trat und sich bisher durch sämtliche Kawajiri-Arbeiten von Demon City Shinjuku über Ninja Scroll bis hin zu Highlander – The Search For Vengeance – seinem letzten Film – durchzog und somit zu einer Art Markenzeichen avancierte. Einige mögen diese extrem spitzen Gesichter (vor allem bei Frauen) hässlich finden, jedoch ist es nun mal ein eindeutiger Wiedererkennungseffekt. Hintergründe sind hier eher rar gesät. Sind sie einmal im Bild, so hat man auch eine feine, differenzierte Zeichnung vor sich. Allerdings konzentrieren sich die Animationen auffällig oft auf die Protagonisten mitten im Bild, während die Umgebung rings herum schwarz bleibt. Die Bewegungsabläufe sind wie gewohnt sehr flüssig und zeichnen sich durch wenige Standbilder aus. Was auch noch sehr auffällig ist, ist das bewusst geringe Farbspektrum indem sich der Anime bewegt. Es werden fast ausschließlich diverse Schwarz-, Blau-, Grau- und Rottöne verwendet und deuten schon mal sehr deutlich auf die beabsichtigte Atmosphäre hin.
Der Sound verzichtet ebenso bewusst auf eine hohe Vielfalt und bleibt sogar absichtlich hinter dem damaligen Standard zurück. Auf diese Weise kann sich der Zuschauer unbewusst besser auf die Dialoge konzentrieren.
Das bringt uns unweigerlich zur Synchronisation. Meinen Recherchen nach wurde der Film bereits 1996 auf VHS mit einer offensichtlich miesen Synchro veröffentlicht. Seit März 2007 jedoch gibt es den Film auf DVD und SPV gab hierfür eine neue Synchronisation in Auftrag. Mit weitaus bekannteren und natürlich ungleich besseren Sprechern. Verständlicherweise hält sich die neue Übersetzung auch dich am Original.
Auch Musik gibt es hier eher wenig zu hören. Und wenn, dann beschränkt es sich auf zwar düsteres, jedoch auch ziemlich belangloses Synthesizer-Geschrammel. Wirklich Spass hat man als Zuschauer bzw. Zuhörer sicherlich nicht. Ehrlicherweise muss man aber auch zugeben, dass die Musik im Großen und Ganzen auch nicht sonderlich stört. Bis auf das Ending "Hold me in the shadow" von MACHIKO RYUU und YOSHIHIRO IDA >> eine Brechreiz hervorrufende Schnulze in ABBA-Manier. Da hätte man getrost drauf verzichten können.
Atmosphärisch ist der Film eine „gantz“ eindeutige Hommage an den Film-Noir. Düstere Settings, eine Handlung die sich ausschließlich nachts abspielt, schwarze Anzüge, dicke Knarren, Zigaretten, heiße Frauen, Meuchelmörder und trockene Dialoge. Auch die dunkle Farbauswahl und die karge Musik tragen erheblich dazu bei. Alles wirkt irgendwie pessimistisch und ziemlich finster. Sogar die erzählende Stimme aus dem Off – ein für den Film-Noir typisches Stilmittel – wurde nicht vergessen.
Doch auch andere Elemente kommen hier zum tragen. So bekommt man hier einige skurrile, allerdings auch ziemlich lüsterne Dämonen zu sehen. Infolge dessen besitzt der Anime auch eine saftige Dosis Ecchi , die ein ums andere Mal sehr hart an der Grenze zum Hardcore-Porno vorbeischrammt, inklusive auslandender Sexszenen in sämtlichen Stellungen, Dauer-Vergewaltigungen und – ähem – riesige Dämonenmuschis, die den Männern jeglichen Lebensaft entziehen.
Letztendlich, wahrscheinlich um den Geschmack für Jedermann ein bißchen abzurunden, gibt es einige nette Actionszenen und obwohl einige Dämonen zerlegt und zerteilt werden fließt kaum Blut.
Auch die Charaktere entstammen dem Film-Noir. Angefangen mit Taki Renzaburo, einem kaltblütgen Macho. Jedoch nicht ohne Moral, Pflichtbewusstsein und einen Sinn für staubtrockenen Humor. Allerdings auch mit einem gar selbstzerstörerischen Hang zum anderen Geschlecht. Er ist auch derjenige, der aus dem Off erzählt. Seine Partnerin Makie ist, obwohl Dämonin, auch mit überschäumendem Pflichtbewusstsein ausgestattet. Sie ist zwar tough und bemüht, jedoch auch in typischer Film-Noir-Manier unfähig sich gegen gestandene Mannsbilder zur Wehr zu setzten und verdengelt so manch heikle Situation. Letzter im Bunde ist der Asbach-Uralt Italiener Giuseppe Maiyart. Steinalt, ziemlich klein, Intelligent, raffiniert und mit der Geilheit eines Rammlers (so nennt man männliche Kanickel) gesegnet, pfeift er auf seine Mission und denkt angesichts seines ersten Aufenthaltes in Japan nur noch an den Besuch eines All-Inclusive-Massage-Puffs. Das sorgt nicht nur für reichlich Wortwitz, sondern auch noch für einige recht witzige Einlagen.
Die Story beschränkt sich auf ein recht einfaches Konstrukt, dass selbstverständlich auch an den Film-Noir angelehnt ist, aber auch Elemente von James Bond (wer kennt ihn nicht) oder Deep Throat (ein Kult-Porno) enthält. Eine richtige Handlung kann man das, was hier abläuft eigentlich nicht nennen, aber im Groben würde ich sagen, dass man es locker in „Mann rettet Frau mit Hindernissen“ zusammenfassen könnte. Die Terrorismus-Anekdote ist nur gelegentlich am Rand zu spüren. Dass es sich dabei um Dämonen handelt, hat mit der Story an für sich Nichts zu tun und dient offensichtlich nur zu dem Zweck japanische Interessen zu befriedigen. Eigentlich auch ziemlich klischeebeladen, doch genauso unterhaltsam.
Fazit: Es mag seltsam anmuten, dass auch dieser Film zu den Bekannteren innerhalb der Szene gehört und dies trifft zum Großteil auch nur auf die heimische Szene in Japan zu. Hierzulande kam der Film erst 1996 raus und dann noch mit mieser Synchronisation und erheblich gekürzt. Da ist es kein Wunder, dass der Streifen unbeachtet blieb. Doch mittlerweile gibt es den Film auch vollkommen unzensiert und mit einer neuen Synchronisation. Sicherlich ist die Mixtur aus Dämonenhentai und Film-Noir nicht Jedermanns Sache, doch andererseits entwickelt sich daraus auch der Reiz des Films; dies und die wirklich Hardcore-lastigen Sexszenen. Nun, mit der ungeschnittenen Fassung, wird auch deutlich, dass es diese Sequenzen waren, die unter der FSK zu leiden hatten. Denn wirklich heftige Gewalt bekommt man in dem Film nicht zu sehen und es fließt auch kaum Blut. So dass der Film auch für Personen geeignet ist, die keine Gewalt vertragen oder darauf weniger Wert legen.
Ausserdem war der Grundstein für die Karriere Kawajiri`s sogar so erfolgreich, dass 1993 noch der Live-Action-Movie folgte und so wie`s aussieht ist für 2010 ein Remake unter europäischer Schirmherrschaft geplant. Zudem war der Film Beginn einer Trilogie, die mit Demon City Shinjuk fortgesetzt wurde und mit Cyber City Odeo 808 ein Ende fand.
Kommentare
Was ich hingegen nicht so dolle fand, ist die ekelhafte und tlw. sehr perverse Darstellung der Sexszenen...z.B. die Frau mit der "Riesenvagina", der Opa usw. Ich bin eh kein Freund von Hentais oder des gleichen, mal von diversen Echi-Animes abgesehen...aber dieser Film ist einfach nur ekelig was das Thema angeht.
Nun, wenn die Sexszenen draußen wären, wäre der Film besser, doch ich frage mich was dann noch Substanzielles vom Film übrig wäre. Die 17% bekommt der Film gerade noch weil die doch durchaus gelungene düstere, altmodische, Atmösphäre im Film überzeugen kann. Ansonsten ist der Film aber wirklich schlecht und nicht wirklich zu empfehlen.
Manchmal zahlt sich Risikobereitschaft eben aus. Diese, nun originale Version, ist durchaus „sehenswert“. Die Handlung läuft viel flüssiger ab und hat nun sehr viel mehr Informationsgehalt. Die grauenhafte Synchro ist zwar verbessert, aber immer noch nicht wirklich gut. Dennoch sind die Dialoge gegenüber der „alten“ Version viel besser aufgebaut und besitzen sehr viel mehr Inhalt. Die Originalstimmen passen aber immer noch am besten. Schön, dass auch die Untertitel vollkommen neu überarbeitet wurden. Durch diese kleinen, aber feinen Verbesserungen, kommt jetzt auch endlich die Story zur Geltung. Die Animation ist natürlich, ihrem Alter entsprechend, mit heutigen Maßstäben nicht mehr vergleichbar.
Ein Meisterwerk wird Wicked City für mich nie werden, aber nachdem ich nun den „Originalfilm“ gesehen habe, ist meine Bewertung zur völlig verunstalteten „alten Version“ deutlich nach oben gegangen.
Meiner Meinung nach erschuf er 1987 mit dem Titel: Youjuu Toshi (Wicked City) einen
Klassiker für Fans des Genres.
Kawajiri ist ein fester Bestandteil der Anime-Szene, zeichnete er doch verantwortlich für Meilensteine wie Demon City Shinjuku (Monster City), Ninja Scroll (TV), The Animatrix und Highlander: Vengeance (2007).
Wicked City ist 1993 in England als USK 18 veröffentlicht worden, da die dargestellten Szenen doch einiges an Sex, Gore & Violence beinhalten. Ich besitze die UK VHS-Version, würde mich interessieren, wie ihr die deutsche DVD-Version bewertet.
Die englische Synchro finde ich klasse, ein Urteil über die deutsche Version kann ich mir nicht erlauben!
Yoshiaki Kawajiri erzeugt in Wicked City eine dauerhaft anhaltende beklemmende Atmosphäre. Das Character-Design finde ich gut getroffen, die Animationen sind ebenfalls gut!
Mein Fazit:
P.S. Die Meinung von JABBA kann ich nur bestätigen, die deutsche Synchro ist sicher Mist (kenne sie nicht - aber kanns mir vorstellen)! Hab nur alte VHS-Animes made in the UK, waren damals alles andere als erschwinglich, aber es lohnte sich und was gelernt hat man dadurch auch noch...HIHI!! Also bis denn dann, EUER TETSUO