Die zweite Staffel setzt nahtlos die erste fort, ohne dass spürbare Änderungen hinlänglich der Produktion stattgefunden haben. Man muss sich also wieder mit einer schwachen Optik abfinden.
Inhaltlich stehen persönliche Schicksale stärker im Mittelpunkt. So werden mehrere Folgen einer in Slaughtertrips Rezension positiv erwähnter Nebenfigur gewidmet. Dieser Mitspieler besitzt einen für die Serie sehr ausgeprägten Charakter, was für eine emotionale Geschichte über die Wechselwirkung von Privatleben und Leistung genutzt wird. Außerdem wird Bondas Liebelei, die zuvor eine Randerscheinung war, ausgeweitet und spielt immer wieder eine Rolle. Dabei bleibt die Beziehung jedoch oberflächlich und aufgrund fehlendes Fortschritts trägt sie nicht zur Unterhaltung bei.
Infolgedessen nimmt die Darstellung der verschiedenen Berufsfelder im Profibaseball weniger Zeit ein, was jedoch für mich der Hauptanreiz der Serie ist, weswegen mir die zweite Staffel etwas weniger zusagt.
Inhaltlich stehen persönliche Schicksale stärker im Mittelpunkt. So werden mehrere Folgen einer in Slaughtertrips Rezension positiv erwähnter Nebenfigur gewidmet. Dieser Mitspieler besitzt einen für die Serie sehr ausgeprägten Charakter, was für eine emotionale Geschichte über die Wechselwirkung von Privatleben und Leistung genutzt wird. Außerdem wird Bondas Liebelei, die zuvor eine Randerscheinung war, ausgeweitet und spielt immer wieder eine Rolle. Dabei bleibt die Beziehung jedoch oberflächlich und aufgrund fehlendes Fortschritts trägt sie nicht zur Unterhaltung bei.
Infolgedessen nimmt die Darstellung der verschiedenen Berufsfelder im Profibaseball weniger Zeit ein, was jedoch für mich der Hauptanreiz der Serie ist, weswegen mir die zweite Staffel etwas weniger zusagt.