Soul Hunter schien vielversprechend, doch leider wurden meine Erwartungen bitter enttäuscht. Angefangen bei der Storyline die von der ersten Episode an flach und oberflächlich bleibt und den roten Faden nur schemenhaft zu erkennen gab. Die Story ist an sich nicht schlecht doch die Ausführung miserabel. Die Storywriter haben es sich in vielen Punkten zu einfach gemacht und die meisten Vorkommnisse in diesem Anime relativ lächerlich gelöst. So taucht zum Beispiel wie aus dem Nichts eine Figur auf um der Story Schub zu verleihen, was aber extrem auffällt und somit nur Kopfschütteln bei mir geerntet hat. Stichpunkt Charaktere: Unsere Protagonist ist wohl eine der lächerlichsten Entschuldigungen für einen Helden die ich je gesehen habe. Er wird einfach zu vertrottelt dargestellt und ist schon nach wenigen Episoden kaum mehr ernst zu nehmen. Dasselbe auf der Gegenseite: Dakki soll wohl äußerst bedrohlich und fiese wirken, doch das tut sie nicht aus den oben bereits genannten Gründen. Eine Serie zu genießen wo weder der Held noch der Bösewicht überzeugen können ist nur schwer bis gar nicht möglich und da retten auch die vielen Nebenfiguren nichts (die zum Großteil aber auch blass bleiben und lieblos in die Story eingefügt zu sein scheinen). Sicher, es gibt noch die vielen Kämpfe und man könnte annehmen das die verschiedenen Fähigkeiten der Charaktere wenigstens der Action auf die Sprünge helfen doch auch hier glänzt Soul Hunter nur mit Einfallslosigkeit und die meisten Abilitys kennt man schon hundertfach aus anderen Serien. Ich muss zwar zugeben das der Anime gegen Ende etwas an Fahrt gewinnt doch das ändert so gut wie nichts am enttäuschenden Gesamtbild. Fazit: Soul Hunter ist eine Serie die man nicht wirklich gesehen haben muss und es gibt etliche alternative Shonen-Serien die um EINIGES besser sind! Da bleib ich lieber bei HxH und One Piece.
Animation
Die Animationen an sich sind ok doch wenn es zu den Fights kommt verdient sich Soul Hunter nicht gerade Bestnoten. Die vielen Kämpfe werden mit haufenweise Standbildern entwertet und viel Dynamik geht dadurch verloren. Wenigstens die Charaktere sind ansprechend gezeichnet.
Sound
Wohl der stärkste Punkt von Soul Hunter. Das OP und ED sind große Klasse und besonders das OP zählt zu meinen absoluten Lieblingssongs. Die BGM bleibt Standard, nicht nervend aber unspektakulär.
Story
Es wird zuwenig aus der guten Grundidee gemacht. Taikoubou stellt sich in den ersten Episoden fast wie von selbst eine Truppe zusammen und zieht los um Dakki die Stirn zu bieten PUNKT. Hier und da gibt es zwar ein paar unerwartete Twists aber das retter nicht gerade viel, zumal die letzte Episode inhaltlich einfach nur ein Witz ist.
Charaktere
Wie ich bereits erwähnte: Taikoubou ist eine lächerliche Weingeburt und versucht auch noch witzig zu sein. Die Bösen sind ebenso unseriös. Am Ende werden alle aber urplötzlich todernst und da man die Figuren schon von Anfang an nicht ernst nehmen KANN ist das Dilemma perfekt. Manche Nebencharaktere wie zB Bounchou sind aber in Ordnung und können wenigstens Ansatzweise überzeugen, der Großteil von Taikoubous Crew jedoch enttäuscht mindestens genauso wie ihr Anführer und bietet Möchtegern-Coole (Nataku, Raishinshi) sowie Atzen die man getrost hätte weglassen können. (Youzen).
Wert
Kurz und Schmerzlos: Nicht wert ein weiteres mal angeschaut zu werden, nicht wert die DVDs zu besitzen
Animation
Die Animationen an sich sind ok doch wenn es zu den Fights kommt verdient sich Soul Hunter nicht gerade Bestnoten. Die vielen Kämpfe werden mit haufenweise Standbildern entwertet und viel Dynamik geht dadurch verloren. Wenigstens die Charaktere sind ansprechend gezeichnet.
Sound
Wohl der stärkste Punkt von Soul Hunter. Das OP und ED sind große Klasse und besonders das OP zählt zu meinen absoluten Lieblingssongs. Die BGM bleibt Standard, nicht nervend aber unspektakulär.
Story
Es wird zuwenig aus der guten Grundidee gemacht. Taikoubou stellt sich in den ersten Episoden fast wie von selbst eine Truppe zusammen und zieht los um Dakki die Stirn zu bieten PUNKT. Hier und da gibt es zwar ein paar unerwartete Twists aber das retter nicht gerade viel, zumal die letzte Episode inhaltlich einfach nur ein Witz ist.
Charaktere
Wie ich bereits erwähnte: Taikoubou ist eine lächerliche Weingeburt und versucht auch noch witzig zu sein. Die Bösen sind ebenso unseriös. Am Ende werden alle aber urplötzlich todernst und da man die Figuren schon von Anfang an nicht ernst nehmen KANN ist das Dilemma perfekt. Manche Nebencharaktere wie zB Bounchou sind aber in Ordnung und können wenigstens Ansatzweise überzeugen, der Großteil von Taikoubous Crew jedoch enttäuscht mindestens genauso wie ihr Anführer und bietet Möchtegern-Coole (Nataku, Raishinshi) sowie Atzen die man getrost hätte weglassen können. (Youzen).
Wert
Kurz und Schmerzlos: Nicht wert ein weiteres mal angeschaut zu werden, nicht wert die DVDs zu besitzen
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