aniSearchler
#1Warum verschwendet man eigentlich so viele namhafte Seiyuu auf namenlose Oni? Zuerst Midorikawa Hikaru in Folge 2 und jetzt Koyasu Takehito. Würde mich da auch nicht wundern, wenn man noch Ishida Akira und Hayashibara Megumi auf so kleine Rollen castet. Aber gut, das interessiert wahrscheinlich auch nur mich ^^°
Der Moment in dem Tanjirou den Glyzinienberg betreten hat war auf jeden Fall schön atmosphärisch und die Art, wie seine Wasseratmungs-Techniken animiert wurden sah wirklich sehr schick aus, v.a. das Wasserrad hat es mir irgendwie angetan. Die Ubuyashiki-Geschwister (die Kinder, die das Prozedere der letzten Auswahl erklären) sind mit ihren leeren Augen und den gefühllosen hellen Stimmen auch sehr gut getroffen. Sie sind so herrlich niedlich-creepy.
Die Geschichte um den Hand-Oni und Urokodajis Schüler finde ich persönlich wie im Manga schon recht lahm. Man kennt Sabito und Makomo nicht genug, dass einen das als Zuschauer irgendwo trifft und Sabito hat mich ehrlich gesagt in der kurzen Zeit, in der man ihn gesehen hat sogar leicht genervt.
Außerdem, wie lange war Tanjirou bitteschön auf seinem Berg? Hat er all die Zeit da oben gelebt? Ist er nicht ab und zu mal runter gestiegen, um wenigstens mal nach Nezuko zu sehen? Und selbst wenn nicht, müsste Urokodaki ihn doch eigentlich trotzdem mal ab und zu besucht haben. Wenn ihm Tanjirou wichtig genug ist, dass er ihm die unmögliche Aufgabe gibt, diesen riesigen Stein zu spalten, um ihn so nicht zur letzten Auswahl zu schicken, sollte er sich doch eigentlich auch darum sorgen, immer sicherzustellen, dass er im verschneiten Winter auf einem eiskalten Berg ohne Nahrung oder Unterkunft da oben nicht krepiert. Ist da das Thema um seine anderen Schüler nie aufgekommen? Ganz bis zum Schluss, zu ihrem Abschied? Wirklich? Ein bisschen hängt das mit der Art zusammen, wie Gotouge Koyoharu ihre Arcs einfach strukturiert, aber ich wünschte mir manchmal wirklich, dass sie ihre Geschichte etwas mehr durchdenken würde.
Der Moment in dem Tanjirou den Glyzinienberg betreten hat war auf jeden Fall schön atmosphärisch und die Art, wie seine Wasseratmungs-Techniken animiert wurden sah wirklich sehr schick aus, v.a. das Wasserrad hat es mir irgendwie angetan. Die Ubuyashiki-Geschwister (die Kinder, die das Prozedere der letzten Auswahl erklären) sind mit ihren leeren Augen und den gefühllosen hellen Stimmen auch sehr gut getroffen. Sie sind so herrlich niedlich-creepy.
Die Geschichte um den Hand-Oni und Urokodajis Schüler finde ich persönlich wie im Manga schon recht lahm. Man kennt Sabito und Makomo nicht genug, dass einen das als Zuschauer irgendwo trifft und Sabito hat mich ehrlich gesagt in der kurzen Zeit, in der man ihn gesehen hat sogar leicht genervt.
Außerdem, wie lange war Tanjirou bitteschön auf seinem Berg? Hat er all die Zeit da oben gelebt? Ist er nicht ab und zu mal runter gestiegen, um wenigstens mal nach Nezuko zu sehen? Und selbst wenn nicht, müsste Urokodaki ihn doch eigentlich trotzdem mal ab und zu besucht haben. Wenn ihm Tanjirou wichtig genug ist, dass er ihm die unmögliche Aufgabe gibt, diesen riesigen Stein zu spalten, um ihn so nicht zur letzten Auswahl zu schicken, sollte er sich doch eigentlich auch darum sorgen, immer sicherzustellen, dass er im verschneiten Winter auf einem eiskalten Berg ohne Nahrung oder Unterkunft da oben nicht krepiert. Ist da das Thema um seine anderen Schüler nie aufgekommen? Ganz bis zum Schluss, zu ihrem Abschied? Wirklich? Ein bisschen hängt das mit der Art zusammen, wie Gotouge Koyoharu ihre Arcs einfach strukturiert, aber ich wünschte mir manchmal wirklich, dass sie ihre Geschichte etwas mehr durchdenken würde.