Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba (2019)

Kimetsu no Yaiba / 鬼滅の刃

Episode 2 – Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba

Beachte bitte, dass in dem Thema grundsätzlich Spoiler zur aktuellen und vorhergehenden Episoden erlaubt ist. Spoiler zu nachfolgenden Episoden des Anime „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ sind untersagt. Beschränke dein Feedback daher bitte primär auf die konkrete ausgewählte Folge und der Handlung die bis dahin geschehen ist.
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Avatar: ~kashi-sama~#1
Auch die Zweite Episode, war sehr interessant und regt zum Weitergucken der Serie an.

Besonders gefallen hat mir diesmal, die Schwester, da man sie in dieser Episode etwas besser kennenlernen konnte.
Irgendwie finde ich ihre Reaktionen auf eine gewisse Art süß und mag sie als Charakter eigentlich recht gerne.
Das sie nicht redet ist dabei meiner Meinung nach nicht wirklich schlimm, obwohl ich glaube das sie es könnte, nur mit diesem Bambus im Mund gestaltet ich das nun mal schwierig.

Auffällig an Tanjiro war natürlich wieder seine naive, jedoch zugleich auch einfallsreiche Art, die man eigentlich schon in der ersten Folge gesehen hat.
Das er aber noch eher unüberlegt handelt, zeigt sich wohl an der Aktion, wo er seine Schwester "rettete", indem er sich auf den Teufel stürzte. Ohne sie wäre das wohl mit ziemlicher Sicherheit im Tod geendet.
Potenzial ist also erkennbar, wenn auch seine Ausbildung noch Schwierigkeiten aufwerfen wird.

Das Ending der Serie gefällt mir übrigens genau wie das Charakterdesign, soweit man letzteres bisher einschätzen kann, recht gut. Jedoch mag ich das Opening immernoch mehr.

...Habe auf jeden Fall vor, die Serie weiterhin zu verfolgen und freue mich auf die nächsten Episoden...
Beitrag wurde zuletzt am 14.04.2019 15:18 geändert.
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Avatar: Penn
V.I.P.
#2
Der Shounen-Einschlag stört mich immer noch ziemlich. Für das Setting wäre imo eine etwas ernstere Inszenierung – mit weniger innerem Monolog – passender. Weiß noch nicht, ob ich mir das wirklich zehn weitere Episoden lang antun möchte. Auch der Umschwung Nezukos von durchgedrehtem Dämon zu niedlicher Imouto scheint mir etwas unmotiviert gewesen zu sein.
Das Ending war noch deutlicher als der Soundtrack ziemlich kajiuraesk und erinnert stark an ihren Stil aus den Zeiten von Garden of Sinners
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Kommentare (2)

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Avatar: CybernetikFrozone#3
Immer noch nicht so das meine,zudem bekommen wir Höchstwarscheinlich die Comedy die uns im Intro gezeigt wurde,was mich schon nervt. Hat auf mich auch etwas von Inuyasha,ich fürchte das wird leider nicht mehr "wirklich" ernst sondern nur noch das übliche. die 3D Bambus Szenen,fand ich auch nicht gut.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#4
Ganz gut. Aber nen Tick schlechter als vorige Episode, da es hier dann doch sehr shounig wurde, was schade ist bei der eigentlich sonst guten Atmosphäre, die dadurch merklich gestört wird. Gerade der Shounen-Humor passt da so gar nich.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Als Ufotable als Studio für die Anime-Adaption angekündigt wurde hatte ich entsprechend leichte Bedenken, die sich wie ich jetzt gesehen habe auch bewahrheitet haben. Man hat versucht Kimetsu no Yaiba epischer zu machen als das Ganze im Kern eigentlich ist.
Ich zitiere mich mal kurz selbst. Ich will die Serie wirklich niemanden schlecht reden, aber ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass alle aufgrund des Studios und Kajiura (die ja nicht einmal alleine am Soundtrack arbeitet) zu viel von dem ganzen erwarten. Kimetsu no Yaiba ist eine Battle-Shounen-Reihe mit einigen durchaus guten dramatischen Momenten, die aber in erster Linie von ihrer Action und den Charakteren lebt. Wenn man die ‒ insbesondere Tanjirou und Nezuko ‒ nicht sympathisch findet, wird man keinen Spaß dran haben.

Ich persönlich mag Tanjirou sehr. Er ist ein lieber Junge, der früh Verantwortung übernehmen musste und seine Familie über alles liebt. Der kleine Moment, in dem er zu sich selbst geschworen hat, dass er Nezuko, wenn das alles vorbei ist, alles geben will, was er seinen anderen kleinen Geschwistern nicht mehr kann, fand ich auch rührend. Zudem ich die Szene mit dem Korb immer noch mag:
... Die Szene, in der Tanjirou sich stur gestellt hat, weil er seinen Korb AUF JEDEN FALL bezahlen wollte, ist so aggressiv ehrlich und liebenswert, das beschreibt seinen Charakter einfach so gut.

Das FictionJunction Ending hat mir gefallen. Der Gesang war "nur" von LiSA, aber vielleicht darf man sich doch so klitzekleine Hoffnungen machen, die üblichen Sängerinnen mal wieder zu hören?
Und mit den Bildern zu Tanjirous und Nezukos Kindheit, die dazu liefen, hat man mich natürlich wieder mal in meinem Pseudo-Mami-Herzen getroffen.
Ich meine...
BABY-TANJIROU:

Beitrag wurde zuletzt am 21.04.2019 11:41 geändert.
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