Kaguya-sama: Love Is War (2019)

Kaguya-sama wa Kokurasetai: Tensai-tachi no Ren’ai Zunousen / かぐや様は告らせたい~天才たちの恋愛頭脳戦~

Rezensionen – Kaguya-sama: Love Is War

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Kaguya-sama: Love Is War“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Slaughtertrip#1
Beziehungsstatus: It’s Complicated!

In Animes wird gerne mal übertrieben. Sei es ein Faustschlag, der einen bis in die Lüfte befördert, oder aus der Nase schießende Blutfontänen, die mehr Liter beinhalten als der menschliche Körper überhaupt fassen kann. Viele dieser Übertreibungen basieren aber auf einem wahren Kern. So wie auch in „Kaguya-sama: Love Is War“. So brachial der Titel auch klingen mag, versteckt sich hier lediglich eine Geschichte von zwei Verliebten, die es einfach nicht schaffen, sich ihrer Gefühle bewusst zu werden und ihre Liebe zu gestehen.

Ruft euch doch bitte einmal in Erinnerung, welche irrationalen Dinge ihr schon alles aus Liebe/Verliebtheit getan habt. Wenn, dann wahrscheinlich in der Pubertät, oder? Würdet ihr euch heute noch einmal so verhalten? Vermutlich nicht. Man lernt schließlich aus seinen Fehlern. Obwohl… Liebe ist ein so starkes Gefühl, dass man wohl oder übel erneut Fehler begeht. Es müssen ja nicht dieselben sein. Und wenn doch, hat das Herz über das Hirn gesiegt. Oder seid ihr vielleicht sogar stolz auf eure Taten, auch wenn ihr diese heute nicht mehr machen würdet? Oder blickt ihr lachend zurück? Was wäre denn das Leben, ohne je ein paar Blödheiten angestellt zu haben? Das Motiv – die Liebe – könnte edler nicht sein. Ich geb’s zu, ich habe schon oft Dinge getan, von denen ich mir heute denke, dass ich am liebsten in eine Zeitmaschine springen und mein Vergangenheits-Ich fragen würde, warum er das macht. Die Antwort wäre wahrscheinlich: „Ich bin verliebt.“ Ich glaube, damit wäre ich wohl zufrieden…
Im Fall der Protagonisten äußert sich deren durch Liebe ausgelöstes irrationales Verhalten durch Kriegsführung in Form von Psychospielchen, die das Ziel haben, den jeweils anderen dazu zu bringen, den wichtigen ersten Schritt zu machen. Die einzelnen Schlachten werden entweder von einer der beiden Seiten gewonnen, es gibt eine kollektive Niederlage oder ein Happy End für alle. Betrachtet man den „Krieg“ jedoch längerfristig und als großes Ganzes, gibt es – wie bei den meisten richtigen Kriegen auch – keinen wirklichen Gewinner. Eine mögliche Beziehung wird dadurch nämlich so lange verhindert, bis einer der beiden den Mumm aufbringt, seine Gefühle zu offenbaren. Wie war das früher noch mal? „Willst du mit mir gehen? Ja! Nein! Vielleicht!?“ Hach, waren das Zeiten…

Auf der einen Seite des Schlachtfeldes steht die Großmacht Shinomiya Kaguya. Sie ist die Vize-Präsidentin des Schülerrats der Shuchiin-Akademie, einem Ort für die Speerspitze der reichen und intellektuellen Schülerschaft. Als wohlhabende Unternehmenstochter scheint ihr das Glück in die Wiege gelegt worden zu sein. Aber statt sich einfach nur mit dem Titel der „reichen Tochter“ zufriedenzugeben und bis ans Ende ihrer Tage ein unbeschwertes Leben zu führen, hat sie weitaus ambitioniertere Ziele. Sie ist ein wahres Genie und scheint auf mehreren Gebieten fast mühelos eine Trophäe nach der anderen abzuräumen. Die akademischen Prüfungen würde sie auch immer auf dem obersten Siegertreppchen abschließen, wäre da nicht…
…die Großmacht Shirogane Miyuki, der Präsident des Schülerrats, auf der anderen Seite des Schlachtfeldes. Er und Kaguya ergänzen sich hervorragend, ist er doch im Gegensatz zu seiner Angebeteten weder ein Genie noch ein privilegiertes Unternehmenskind. All seine Errungenschaften hat er seinem Ehrgeiz und seinen Anstrengungen zu verdanken.
Fujiwara Chika ist die unerwartete dritte Partei des Krieges. Sie ist ein weiteres Mitglied des Schülerrats und die menschgewordene Chaostheorie. Egal wie ausgeklügelt die Strategien von Kaguya und Miyuki auch sein mögen, sie schafft es immer wieder, einen der beiden – im schlimmsten Fall sogar beide – aus dem Konzept zu bringen und alle Bemühungen zunichte zu machen.
Ishigami Yū ist der neutrale, zu bemitleidende Zwergstaat inmitten der Schlacht der Großmächte. Er ist das vierte und letzte Mitglied des Schülerrats und hat die Aufgabe des Kassenführers inne. Ohne am Geschehen aktiv beteiligt sein zu wollen, bekommt er die volle Breitseite der Konsequenzen des Krieges ab.

Anfangs machen Kaguya und Miyuki einen ziemlich arroganten Eindruck. Sie wollen einander ihre Liebe nicht gestehen, da es sie in ihrem Stolz verletzen würde. Sogar eine Nichtigkeit wie die Einladung zu einem Eis würde ihre weißen Westen beschmutzen. Das ist aber nur die äußere Fassade, die zu bröckeln beginnt, sobald man Einsicht in ihre Gedanken bekommt. Sie fangen an zu menscheln, wodurch sie eine Menge Sympathiepunkte sammeln. Sie zerdenken die einfachsten Dinge. So haben sie schon beim kleinsten Verdacht, der jeweils andere habe seine wahren Gefühle herausgefunden, ein Bild ihres Geliebten, der hohen Rosses auf einen herabblickt, vor Augen. Die Szenarien, die ihnen durch den Kopf gehen, sind unrealistisch und nur ihren Unsicherheiten geschuldet. Und das kann ich nachvollziehen. Mir ergeht es nämlich ähnlich. Gibt es eine Frau, die ich mag und nehme mir vor, sie anzusprechen, gehe ich im Kopf alle möglichen Ergebnisse durch. Was passiert, wenn sie „Ja!“ sagt? Welche positiven und negativen Veränderungen könnte diese Antwort auf mein Leben haben? Was passiert, wenn sie „Nein!“ sagt? Gleiches Spiel von vorne.

Ich weiß nicht, ob Liebe Krieg ist. Sie kann aber ganz schön kompliziert sein und Menschen zu den seltsamsten Dingen verleiten. Ja, kompliziert… in ihrem Irrsinn aber auch ein großer Teil von dem, was das Leben ausmacht.
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4× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ich&Anime#2
Den Anime kann man, wenn überhaupt, nur auf super hohen Niveau kritisieren. Objektiv gesehen kann man den Anime kaum bemängeln, subjektiv hatte ich aber ein etwas größeres Problem.

Subjektiv
Mir kam es so vor, als hätte der Anime eine art Genre Entwicklung durchgemacht. Während Anfangs alles noch super strategisch und durchgeplant wirkte, quasi so wie Lelouch aus Code Geass, wenn er Schlachten plant, wirkt der Anime immer stärker "Zufällig". In der ersten Folge lieferten sich Kaguya und Miyuki noch ein richtiges Battle, man konnte quasi spüren, wie ihre Hirne qualmten. Alles war irgendwie vorbereitet oder inszeniert und der Gegenüber versuchte dann mit aller macht einen kühlen Kopf zu bewahren und den Angriff zu kontern. Das geht, zu meinem bedauern, nach und nach verloren. Zwar gibt es immer noch solche Inszenierungen, allerdings wirken die meist nicht besonders durchdacht und der Gegenüber muss sich auch nicht anstrengen um die Situation zu lösen, da kümmert sich Chika drum.
Trotz allen ist der Anime durchaus noch lustig, ich selber bin aber kein großer Fan von gescheiterten Romancen, die nicht einen Schritt aufgelöst werden. Dieses Problem wurde vorher durch dieses strategische kaschiert, als das verschwunden war, störte es mich wieder.

Objektiv

Story
Da es keine richtige Story gibt, kann ich an ihr nicht viel aussetzen. Der Anime dreht sich hauptsächlich um die Charaktere. Die Verwendung dieser ist aber kreativ und die immer wieder neu erschaffenen Situationen ebenso.

Charaktere
Die Charaktere sind, an vielen stellen, Stereotypisch gehalten. Wir haben den faulen Gamer, der immer schlechte Noten kriegt, dass naive Dummerchen, die Tsundere und den fleißigen Hauptcharakter, der selber eigentlich total schwach ist, es durch Fleiß aber wieder ausgleicht. Nichts, was man noch nicht gesehen hat.
Dennoch ist die Darstellung und Verwendung dieser durchaus gelungen. Ich hab mich jedes mal schlapp gelacht, wenn Yu wieder panische Angst vor Kaguya hatte und auch die Stereotypischen Jungs, die nichts von den Mädchen verstehen, waren amüsant umgesetzt und dargestellt.
Der einzige wirkliche Kritikpunkt bei den Charakteren wäre, dass die Protagonisten Kaguya und Miyuki nicht gleich stark wirken. Kaguya schafft es vor allem im späteren Verlauf des Anime immer wieder, Miyuki soweit in die Ecke zu drängen, dass er eigentlich verloren hätte - wenn Chika nicht eingreifen würde. Miyuki selber schafft es auch nicht einmal, Kaguya wirklich richtig anzugreifen. Man beobachtet ein nie endendes Katz und Maus spiel, bei dem die Katze niemals gewinnen wird, obwohl die Maus keine Chance gegen sie hat.

Sonstiges
Der deutsche Sub ergibt, an manchen Stellen, keinen Sinn. Beispielsweise wird einmal über das Wort "jetzt" philosophiert und das gesagte ergibt einfach keinen Sinn. Diese komischen Stellen gibt es nur in den ersten paar Folgen, aber da hier die Wortgefechte zwischen den Protagonisten besonders durchdacht und strategisch wirken, stören diese sinnfreien Antworten oder Überlegungen ziemlich, auch wenn es nicht viele gab.

Fazit
Kaguya-sama: Love Is War ist ein unglaublich starker Anime. Zwar rutscht er immer weiter ab, dennoch definitiv empfehlenswert. Ich selber fand ihn nicht ganz so gut, da er sehr Romance lastig ist und ich das Genre einfach nicht mag, trotzdem hat es sich alleine für die vielen Lacher schon gelohnt, mir die 1. Staffel anzuschauen.
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Avatar: Yakiera#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Wie immer von mir schon gewohnt , Diese Rezension ist mein Persönlicher Eindruck von den Anime und es wird sehr wenig Story Inhalt geben zudem wird es Öffentliche Spoiler geben die ich aber minimal halte.

Story

2 junge Menschen die auf eine Elite Schule gehen sind in einander Verliebt aber da sie den Posten des Schülersprechers und deren Vertretung inne haben und sie der Meinung sind wer zu erst Jemanden die Liebe zu gestehen sei Unterwürfig, versuchen sie sich gegen seitig mit Allen mitteln das Liebesgeständnis des Jeweils anderen Zu Entlocken.
Als Zuschauer bekommt man von der Romantik viel mit wie sie den Jeweils anderen sehen sehr gut mit. Und die kleinen Geschichten sind sehr liebevoll Erzählt worden.

Animation

Ich finde die Animation von den Anime Mega gut gelungen. Vor allem am ende von folge 3 sieht man wie Genau da gearbeitet wurde. So sehr wie sich der Rock bei den Liedbewegt muss man Überlegen das dies Jeweils eine Zeichnung ist und allein daran merkt man wieviel Arbeit doch in so ein Anime steckt. Als Hut ab an die Zeichner.
Auch im Allgemeinen steckt viel Liebe drin auch das man nur kurz oft eine kleine Animation sieht wie zb den Yeti der nur für 3 sec zu sehen war. Aber es fühlte sich an als ob er immer da wäre.

Musik

Sie ist immer passend und auch recht dezent aber untermalt oft die Geschehnisse wie zb das Lied am ende von Folge 3. was mir persönlich Mega gut gefallen hat.

Fazit

Mir hat der Anime viel Spass und freude Bereitet und habe ihn sogar Lieben gelernt. Er ist witzig aber dennoch charmant , er hat eine Spur Romantik aber sie ist nicht aufdringlich. Er ist in meinen augen eine volle Empfehlung.
Schaut ihn euch an und Urteilt selbst ob er euch gefällt :)

Ich bin Feuer und Flamme <3
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2× Empfehlungen erhalten
Avatar: Ohmegar#4
  • Charaktere
  • Musik !
  • RomCom
"Oh, love me mister..."

Kaguya-sama: Love is War, eine Serie die in gewisser Weise parallelen in jedem von uns hervorruft. Man hat sich verliebt. Wie nur schaffe ich es einer Beziehung näher zukommen ? Oder im Falle von Shinomya und Shirogane: Beide versuchen, den jeweils anderen zum Liebesgeständnis zu bringen. Hierfür wenden sie allerlei Psychospielchen an.

Ein Diminutivum - die Mittel welche beide Protagonisten einsetzten sind doch recht authentisch-humoristisch.
Der "Ringrichter", die inneren Monologe und das Verhalten der Charaktere: Yū, Chika etc. sind in diesem Anime des Studios A-1 Pictures doch schon echte USPs.

Ein Großteil der Handlung spielt im Schülerratsraum. Dennoch weiß der Anime gezielte Peripetien in geeigneter Atmosphäre zu schaffen.

Es macht Spaß den Charakteren bei der Entwicklung ihrer "Beziehung" zu beobachten. So lässt mich auch das Ende - dieses ist entgegen des Romance Genre sehr gelungen- ziemlich zufrieden.

Selbst das Opening veranlasst mich dieses in die Bewertung einzuarbeiten.

Jedem Romcom Sympathisanten kann ich diese Serie wärmstens empfehlen. Es würde mich nicht wundern wenn Kaguya-sama: Love is War mit zu euren Lieblingen gehören wird.
Ich bin gespannt auf die zweite Staffel
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#5
Kaguya-sama ist so ein Fall, bei dem mir das Kommentieren etwas schwerer fällt. Es handelt sich um einen Anime, der sich riesiger Beliebtheit erfreut. Und auch wenn ich Qualitäten erkennen konnte, die dies rechtfertigen, hat mir der jüngste Gipfelstürmer des RomCom-Genres nur gut gefallen, eben nicht super. Meine Bewertung und die Ausführungen beziehen sich auf das Komplettpaket aus allen Staffeln und dem abschließenden Film. Einzig der Teil Ultra Romantic konnte bei mir die Schallmauer durchbrechen und 3,5 Sterne absahnen. Unter anderem, weil der Funke in diesem Abschnitt dann doch noch übergesprungen ist, hat sich das dran bleiben definitiv gelohnt. Aber bis es dazu kam, hatte ich nicht immer Schmetterlinge im Bauch. Ich kann auch recht flott auf den Punkt bringen, woran das im Kern gelegen hat. Kaguya-sama: Love is War mag noch so clever inszeniert sein und sich hinter dem Gewand der psychologischen Kriegsführung verstecken. Dieses Alleinstellungsmerkmal kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir es hier mal wieder mit einem Epitom der japanischen Schüchternheit zu tun haben, die ich schlicht weg ziemlich satt habe. Ich habe mittlerweile eben doch etwas zu viele Anime gesehen, die in genau diese Schiene schlagen. Natürlich bin ich nicht so blind, Kaguya-sama auf dieses Merkmal zu reduzieren und sehe die Twists, die der Anime mitbringt. In der Essenz eiern Kaguya und Miyuki trotzdem ewig darum herum, sich irgendwann endlich ihre Gefühle einzugestehen.

Natürlich setzt dieser Anime den alten Hut ziemlich gewieft um. Schon die Detailverliebtheit in der Inszenierung muss man respektieren. Es ist so ein Werk, das aus jedem Dialog oder innerem Monolog das Maximum herausholen möchte. Dabei bedient man sich vielfältiger Bilder zur Illustrierung der Gemütszustände. Zudem verleiht man dem zwischenmenschlichen Tauziehen innerhalb der Gruppe eine psychologische Note. Hierher rührt auch ein Großteil des Humors, was definitiv ein frischer Ansatz ist. Immer unterhalten hat mich das überzeichnete Kopfkino zwischen Miyuki und Kaguya allerdings nicht. Für mich zündete die Komik nur in der Hälfte der Folgen. Das episodische Gefühl ist in diesem Anime sehr dominant, da man oft 3 kleine Geschichten in einer Episode erzählt bekommt. Darum gibt es viele Episoden, bei denen man schnell merkt, dass es keine Entwicklung geben wird und am Ende nur ein Gag stehen bleibt, der es mal wieder verhindert, dass die zwei Verliebten sich annähern. Diese vorhersehbaren Muster erzeugt bei mir das unschöne Gefühl, im Kreis zu laufen. Es sind dann eher die Episoden, die von der Norm abweichen, die bei mir mehr gelandet sind, sowohl was den Humor angeht, als auch was mein Interesse an der Handlung angeht.

Zum Beispiel gefiel es mir, wenn mal andere Charaktere im Rampenlicht standen. Definitiv ist das Hauptpaar gelungen, aber auch Yuu Ishigami oder Ai Hayasaka sind interessante Persönlichkeiten, die Abwechslung und Spannung bringen können. Insgesamt mag ich die Figuren bei Kaguya-Sama. Kaguya und Miyuki werden besser spät als nie in der Geschichte sehr tiefgehend beleuchtet, was zu einem Aufschwung meiner Freude an diesem Anime geführt hat. Noch glücklicher wäre ich gewesen, wären zum Beispiel Yuu oder aber auch Ai konsequenter zu Ende behandelt worden. An der Stelle hat man für mein Empfinden Potential liegen gelassen. Ebenfalls schade, dass ich mit Miko gar nichts anfangen konnte. Sie war eindeutig als Quelle frischen Windes gedacht, bremste meinen Spaß aber nur aus.

Schlussendlich kommt hier natürlich ein Review heraus, das etwas negativer klingt als es eigentlich ist. Kaguya-sama: Love is war macht genug anders als die breite Masse, dass man die Serie problemlos weiterempfehlen kann. Das große Finale in Form der Staffel Ultra Romantic bezeichne auch ich definitiv als Highlight. Meine hohen Erwartungen an diesen Anime als Gesamtpaket wurden jedoch nicht ganz erfüllt. Dafür gab es für mein persönliches Empfinden über die volle Zeitspanne gesehen zu viele Längen.
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